Ein neuer Börsenboom im Jahr 2021?

Christian Schmidt, Hedgefonds-Berater (ebs/BAI), ist Senior-Wertpapierspezialist und seit 2003 bei apano als Ansprechpartner für Finanzdienstleister tätig. Er hält regelmäßig Vorträge bei Anlegermessen und Fachveranstaltungen. Zuvor war er Geschäftsführungsassistent einer Dortmunder Steuerberatungskanzlei mit dem Schwerpunkt "Private Finance / Family Office" sowie Finanzplaner in einem Kölner Finanzdienstleistungsinstitut.

Aufmerksamen Zeitungslesern ist nicht entgangen, dass im letzten Jahr in Deutschland Millionen neuer Wertpapierdepots eröffnet wurden. Das stimmt hoffnungsfroh, kann es doch dahingehend interpretiert werden, dass die Nullzinsthematik endlich bewusst wahrgenommen wird. Interessanterweise sind es in erster Linie jüngere Anleger, die in Dividenden die neuen Zinsen sehen. Sie haben – so wird unterstellt – den Crash am Neuen Markt nicht miterlebt und agieren unbeschwerter. Heute seien – so wird gemutmaßt – die Voraussetzungen für eine echte Anlagekultur ungleich besser.  

Seit 1988 bin ich überzeugter Aktionär. Aktien kaufen kann einfach sein, Aktien verkaufen definitiv nicht. Verluste sind schmerzhaft und Gewinne werden oft zu früh mitgenommen.

„Gewinne laufen lassen und Verluste begrenzen!“ erfordert viel Disziplin und Beherrschung. Das ist mit die schwierigste Lektion, die der Markt für die Anleger bereit hält.

„Dieses Mal ist alles anders!“ ist einer der teuersten Sätze an der Börse, denn wirklich Anderes gibt es an der Börse nicht. An der Börse wird immer unter- oder übertrieben. Bäume wachsen nicht in den Himmel, nach einer Korrektur folgt die Erholung, und immer wieder einmal gibt es einen Crash. Der kommt üblicherweise vollkommen unerwartet, und von Crashpropheten vorhergesagte Katastrophen bleiben oftmals aus.

So oder so, rasiert wird am Ende immer der Kleinanleger. Das wird sich niemals ändern.

Das muss auch so sein, denn an der Börse tritt er gegen Insider und Institutionelle an. Die einen wissen, was kommt und die anderen unterhalten eine riesige Schaar von Analysten. Der Kleinanleger träumt vom Reichtum durch die Aktie und steigt ein. Hat der sich einmal gefragt, von wem er z.B. die Aktie des Elektroautoherstellers kauft? Wahrscheinlich nicht. Denn dann würde sich die Frage anschließen, warum jemand diese Aktie trotz der guten Aussichten, trotz der steigenden Kurse, trotz der bald riesigen Nachfrage von Elektroautos jetzt verkauft. Bestimmt nicht, weil der Verkäufer dumm ist. „Gehe niemals davon aus, dass Dein Gegenüber dümmer ist als Du selbst!“ – das gilt auch an der Börse. Vielleicht wird ja verkauft, weil die fundamentalen Daten nicht mehr zu dem aktuellen Kurs- bzw. Unternehmenswert passen. Vielleicht wird ja auch verkauft, weil Gewinne mitgenommen werde sollen. Vielleicht wird auch verkauft, weil die positive Erwartungshaltung der Anleger nicht geteilt wird. Die Kleinanleger können an der Börse niemanden fragen. Wer etwas weiß, erzählt nichts, und wer viel erzählt, weiß nichts.

Auf die Frage, wie das nun ist mit dem Reichtum durch die Aktie, haben wir eine differenzierte Antwort. Angst und Gier in den Griff zu bekommen ist ein erster Schritt in die richtige Richtung. Ein systematischer, regelgebundener Ansatz kann dabei helfen, das Thema „Ein und Ausstieg“ in den Griff zu bekommen. Wer kein Kleinanleger sein möchte, kann sich gerne den Institutionellen anschließen. Mit dem apano Global Systematik, dem Aktienfonds für Vorsichtige, haben wir ein Investment mit Wertsicherungskonzept, das auch und gerade für Einsteiger ideal sein kann.  

Schließlich muss ja nicht unbedingt der Traum vom Reichtum sein, realistischen und stabilen Wohlstand stellt dieses mehrfach ausgezeichnete Investment allemal in Aussicht.

Mehr Informationen sowie Hinweise und Risiken finden Sie unter www.apano.de/ags. Dort können Sie auch mit wenigen Klicks Ihr kostenfreies und unverbindliches Zeichnungspaket anfordern.

Oder rufen Sie uns an. Sie erreichen meine Kolleginnen und Kollegen der apano-Kundenbetreuung und mich kostenfrei aus allen deutschen Netzen unter 0800 66 88 900. Übrigens: Noch für kurze Zeit investieren Sie in den apano Global Systematik ab einer Anlagesumme von 5.000 EUR mit 25% Agio-Rabatt (2,25% statt 3%)! Sie erreichen Ihre apano-Kundenbetreuung kostenlos aus allen deutschen Netzen unter 0800 – 66 88 900

Was erwartet Anleger im Jahr 2021?

Martin Garske ist Prokurist und seit 2013 Fondsberater. Als Vertriebsdirektor betreute er zuvor seit 2002 institutionelle Kunden bei apano. Zuvor war er lange Zeit u.a. als Wertpapierberater/-betreuer bei der Dresdner Bank AG beschäftigt. Darüber hinaus arbeitete er bei der Dresdner S.A. Lux im Bereich International Private Banking und als Portfoliomanager und Vermögensverwalter.

Aktien erscheinen attraktiv trotz hoher Bewertung – festverzinsliche Wertpapiere und Edelmetalle könnten unter Druck geraten – wir empfehlen 2021 aktiennahe Investments mit aktiver Wertabsicherung 

Rückblick 2020

„Kaum Rendite auf festverzinsliche Wertpapiere und Aktien an historischen Höchstständen – wir empfehlen für 2020 Investments mit aktiver Wertabsicherung“. So lautete der Untertitel unseres Ausblicks für 2020. Zudem legten wir uns fest, dass der geregelte Brexit kommen und dass die Notenbanken die Zinsen bei den kurzen Laufzeiten niedrig halten werden. Als große Anlegerthemen definierten wir für 2020 die industrielle Digitalisierung und 5G als Treiber und empfahlen in unserem Ausblick Unternehmen aus den Bereichen Robotics, Künstliche Intelligenz, Cyber-Sicherheit sowie Halbleiterhersteller. Zudem gingen wir davon aus, dass der „Green Deal“ bei den entsprechenden Sub-Branchen für Fantasie sorgen würde. Alle diese Einschätzungen waren richtig. Falsch eingeschätzt haben wir den britischen Aktienmarkt. Wir gingen davon aus, dass Boris Johnson eine Wirtschaftsoffensive für UK umsetzen kann und der britische Aktienmarkt davon profitiert. Das trat bislang nicht ein. Auch gingen wir davon aus, dass 2020 die Renditen für lange Laufzeiten ein Stück weit steigen würden. Diese Prognose trat wegen Covid und dem damit verbundenen Einbruch der globalen Wirtschaftsleistung nicht ein. Richtig war unsere Einschätzung, dass der USD im Jahr 2020 unter Druck geraten könne, was eine gute Nachricht für Schwellenländer und Rohstoffe wäre, aber eine Herausforderung für global agierende Investoren aus dem Euroraum.

Covid 19 machte 2020 für Investoren zu einem herausfordernden Jahr. Wir schätzen uns glücklich, dass wir die beiden Fonds apano HI Stategie 1 und apano Global Systematik stressfrei und sehr erfolgreich durch das Jahr steuern konnten. Dies gelang, weil wir alle wichtigen Stimmungswechsel der Märkte frühzeitig erkannten und konsequent umsetzten. Leser des täglichen apano-Marktkommentars zum Stimmungsindex konnten von dieser hohen Trefferquote profitieren. Dieser Marktkommentar steht nicht nur unseren Investoren, sondern jedem interessierten Leser jeden Morgen kostenfrei zur Verfügung (www.apano.de/stimmungsindex) und kann auf Wunsch auch per E-Mail zugestellt werden.    

Ausblick 2021

Wichtige Weichen für 2021 sind bereits gestellt: die politischen Machtverhältnisse in den USA sind geklärt und die globalen Impfungen zum Schutz vor Covid 19 und seinen Mutationen haben begonnen. Beobachter gehen davon aus, dass bis Ende des zweiten Quartals in den großen Industrienationen die Bevölkerung soweit durchgeimpft ist, dass wieder ein Leben ohne Einschränkungen möglich ist. Zudem wird erwartet, dass die neue US-Regierung entschlossene und massive fiskalische Maßnahmen umsetzt, die im Konzert mit den Aktivitäten der Eurozone und der anderen großen Volkswirtschaften wirkungsvoll genug sind, um die (meisten) Unternehmen zu retten und einen massiven Wiederaufschwung der Weltwirtschaft einzuläuten. Der flankierenden Unterstützung der Notenbanken dürfen sich Anleger und Regierungen gewiss sein. Die US-Demokraten haben die von ihnen erhoffte „Blaue Welle“ geschafft, jedoch ist ihre Mehrheit hauchdünn. Das bedeutet: konstruktive Ideen dürften problemlos durchgehen, extreme oder unpopuläre Maßnahmen werden hingegen vermutlich keine Mehrheit bekommen. Ohnehin winkt zunächst das „Zuckerbrot“: Investitionen und Covid-Stimuli. Die Rechnung in Form von Steuerhöhungen oder auch Regulierungen stehen frühestens 2022 auf der Agenda. Spontan ließe sich aus diesen Zeilen ableiten, dass sich insbesondere Aktieninvestoren auf ein schwungvolles Börsenjahr 2021 freuen dürfen. Dies ist auch der Konsens der meisten Analystenkommentare, die derzeit publiziert werden. Insbesondere Asien und den Schwellenländern wird viel zugetraut.

Die USA hingegen halten einige Beobachter unter Bewertungsaspekten für reichlich teuer. In Europa wird UK ein gewisses Nachholpotenzial zugebilligt. Am Rentenmarkt würde eine Entspannung im Thema Covid bedeuten, dass die relative Attraktivität der sicheren Häfen schwindet, weil diese nicht mehr gebraucht werden. Das hieße, steigende Renditen bei den langen Laufzeiten – die kurzen werden von den Notenbanken unten gehalten. Hochrentierliche Titel niedrigerer Bonität könnten hingegen von Umsteigern als Alternative gesucht werden, aber nur, falls bzw. solange es nicht zu einer Welle an Pleiten im Zuge von Nachwehen der Covid-Krise kommt. Das hingegen würde insbesondere institutionelle Großanleger davon abhalten, Anleihen von Schuldnern mit schlechterer Bonität zu kaufen. Industrierohstoffe dürften von einem globalen Investitionsschub profitieren. Edelmetalle hingegen könnten im Lauf des Jahres 2021 zunehmend darunter leiden, dass bzw. wenn die Renditen um die Gunst als „ultimativen sicheren Hafen“ konkurrierenden Top-Bonitäten wie z.B. deutsche und US-Staatsanleihen deutlich ansteigen.      

Wo liegen die Risiken?

Geopolitisch müssen zwei mögliche Krisenherde beobachtet werden: wird der Iran sein Uran soweit anreichern, dass er theoretisch kurzfristig in der Lage wäre, Israel existenziell zu bedrohen? In diesem Fall wäre von präventiven militärischen Aktionen Israels auszugehen. Ideal wäre hingegen, sollte eine Abrüstungsspirale einsetzen: die USA treten wieder in das Atomabkommen ein, lockern Sanktionen und der Iran macht im Gegenzug neue Zugeständnisse, insbesondere auch im sensiblen Bereich der konventionellen Waffen. Das Verhältnis zwischen den USA und China wird sich höchstwahrscheinlich nicht entspannen. Wichtigster Streitpunkt ist das Südchinesische Meer, wo China zur Sorge und zum Verdruss der Anrainerstaaten (Vietnam, Indonesien, Malysia, Taiwan) seit Jahren immer stärker Fakten schafft. Aber auch die Frage der Uiguren und natürlich die vielschichtigen Themen rund um den Handel mit Waren und Dienstleistungen bieten viel Konfliktpotenzial. Schlecht wäre es, sollte der Wettstreit der beiden Giganten eskalieren und es „Auge um Auge“ zu immer neuen gegenseitigen Vergeltungsmaßnahmen kommen. Je autarker China technologisch wird, desto eher ist mit einem solchen Verhalten zu rechnen. Während China seinen eigenen Kosmos baut, was aus dem jüngsten Fünfjahresplan ersichtlich ist, wird Joe Biden den engen Schulterschluss insbesondere mit Europa suchen, um die Interessen des Westens durchzusetzen.

Der zweite theoretische Gefahrenherd für die Märkte wäre das Auftauchen einer neuen Covid-Mutation, die aggressiv und impfstoffresistent wäre. Die jüngsten Varianten aus UK und Südafrika sind glücklicherweise anscheinend mit den derzeitigen Wirkstoffen bekämpfbar.
Weitere potenzielle Gefahren drohen aus den Märkten: die derzeitige Bewertung der Unternehmen ist sehr hoch. Dies gilt inzwischen für alle Branchen. Das bedeutet, es ist sehr viel an freudiger Erwartung für 2021 bereits in den Kursen enthalten. Sollten sich die Konsumenten deutlich zurückhaltender verhalten als prognostiziert oder sich das Covid-Virus hartnäckiger halten als erhofft, könnte dies zu Enttäuschungen mit größerem Korrekturpotenzial führen. Ein rasanter Renditeanstieg der US-Staatspapiere könnte Anleihen im Verhältnis zu Aktien wieder attraktiver machen und damit die derzeit zu beobachtende Bewegung aus Anleihen in Aktien umdrehen. Als kritischen Schmelzpunkt sehen wir eine Rendite von 10-jährige US-Staatsanleihen von 1,75%. Insbesondere die zuletzt gesuchten Schwellenländer könnte in diesem Fall wieder unter Druck geraten.  

Kurz zusammengefasst

Rekordhohe Aktienkurse und rekordniedrige Renditen für festverzinsliche Wertpapiere sind keine idealen Startbedingungen für 2021. Die Gewinnchancen erscheinen bei Aktien höher als bei Anleihen. Wichtig wird, dass die Vorschusslorbeeren, welche die Anleger den Börsen verliehen haben, im Jahr 2021 auch verdient werden. Eine massive Belebung der Weltwirtschaft bereits im Laufe von Q1 ist zwingend erforderlich, um die Anleger bei Laune zu halten. Die Voraussetzungen sind: schnelle Impfung der globalen Bevölkerung und rasche Flüsse von Regierungsaufträgen sowie Geld an die betroffenen Branchen und Haushalte. Zudem darf keine neue gefährliche Mutation auftauchen, die Renditen dürfen nicht zu schnell steigen und geopolitisch sollte Joe Biden in alle Richtungen Gesprächsbereitschaft kommunizieren. Da keine Branche für 2021 billig bzw. unterbewertet erscheint und deshalb besonders attraktiv ist, empfiehlt sich eine breite Aufstellung über verschiedene Sektoren. Das Risiko empfehlen wir, durch globale Positionierung regional zu streuen.

Gut gerüstet für 2021 mit den apano-Fonds 

Man AHL Trend Alternative ist der Fonds der Wahl für alle diejenigen, die sich von den klassischen Börsen unabhängig machen wollen. Seit 1990 ist dieses Investment erfolgreich am Markt. Die Besonderheit des Fonds ist nicht nur von steigenden Märkten profitieren zu können, sondern besonders dann ein unverzichtbarer Depotbaustein zu sein, wenn das Börsenbarometer kräftig fällt.

Der apano Global Systematik ist der Investmentfonds für vorsichtige Anleger. Seine Besonderheit ist ein systematisch arbeitendes Wertsicherungskonzept. Dieses ermöglicht solide Kurszuwächse in steigenden Märkten und robuste Stabilität in Schwächephasen der Märkte. Das bislang durchgängig erreichte Ziel des Fonds ist es im Risiko- und Ertragsprofil eine Stufe defensiver zu sein als ein klassischer Weltaktienfonds. 

2013 startete der apano HI Strategie 1 als Multi-Manager-Dachfonds, ursprünglich konzipiert zum überwiegenden Einsatz für diverse Hedgefonds-Strategien. Inzwischen hat sich der Fonds stark gewandelt und beinhaltet sowohl traditionelle als auch alternative Bausteine. Investiert wird in sieben verschiedene Anlagestile plus Kasse, die je nach Marktumfeld gewichtet werden. Themen wie die Stadt der Zukunft und Übernahmefantasie im Biotechsektor finden sich hier ebenso wie Fonds, die spezialisiert sind auf Zins- und Währungsdifferenziale oder chinesische Unternehmen. Unverändert geblieben ist das rigoros moderate Risiko-/Ertragsprofil des Fonds.

Im Geiste von André Kostolany wünschen wir Ihnen für Ihre in 2021 anstehenden Anlageentscheidungen die richtigen und zielführenden Gedanken, die notwendige Geduld und das zwingend erforderliche Quäntchen Glück.

Bei Fragen erreichen Sie Ihre apano-Kunenbetreuung telefonisch kostenfrei aus allen deutschen Netzen unter 0800 – 66 88 900.

Wir freuen uns auf einen gemeinsamen Austausch!

Endlich wieder da: Smartes Investment in die Anlageklasse Wohnimmobilien

Christian Schmidt, Hedgefonds-Berater (ebs/BAI), ist Senior-Wertpapierspezialist und seit 2003 bei apano als Ansprechpartner für Finanzdienstleister tätig. Er hält regelmäßig Vorträge bei Anlegermessen und Fachveranstaltungen. Zuvor war er Geschäftsführungsassistent einer Dortmunder Steuerberatungskanzlei mit dem Schwerpunkt "Private Finance / Family Office" sowie Finanzplaner in einem Kölner Finanzdienstleistungsinstitut.

Günstige Gelegenheiten entdeckt der Markt sehr schnell. Daher ist es mit Sicherheit kein Zufall, dass der neue ProReal Europa 9 bereits nach wenigen Wochen im Angebot bereits einen Platzierungsstand von sage und schreibe knapp 40.000.000 € verzeichnet.

Worum geht es bei dieser Kapitalanlage? Kurz auf den Punkt gebracht, handelt es sich um einen Kurzläufer aus dem Immobilienbereich. Eine geplante Verzinsung von 6 % p.a. bei einer Laufzeit von 3 Jahren spricht für sich.

Der Ansatz „Entdecken / Entwickeln / Verkaufen“ überzeugt immer mehr Anleger. Anstatt eine Immobilie zu kaufen und sie anschließend über viele Jahre zu vermieten, beteiligen sich die Anleger mittelbar an der Finanzierung, der Entwicklung und dem Verkauf von Wohnraum.

Die Lage auf dem Wohnungsmarkt sorgt dafür, dass Wohnraum zu für die Region bezahlbaren Preisen schnellen Absatz findet.

Mit dem neuen Bauträger Soravia in der ProReal-Serie, der an die Stelle der Isaria tritt, steigt der Grad der Diversifikation deutlich an. Österreich ist als Investitionsgebiet neu hinzugekommen.

Geblieben ist die Transparenz: Nach wie vor können Sie sich via Internet über das Investitionsportfolio (www.apano.de/immobilien) und auch über den erfolgreichen Abverkauf (z.B. https://triiiple.at) informieren.

Übrigens: Die knapp 40.000.000 € sind in erster Linie bei bestehenden Kunden platziert worden und dokumentieren daher sehr eindrucksvoll, welches hohe Ansehen die ProReal-Serie bei den Anlegern zu Recht genießt.

Sie möchten sich ebenfalls mit dem Investitionsansatz vertraut machen und ein Stück weit „anders“ in Immobilien investieren?

Dann freuen wir uns auf einen interessanten Gedankenaustausch mit Ihnen!  

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