Börsentag in Hamburg

Christian Schmidt, Hedgefonds-Berater (ebs/BAI), ist Senior-Wertpapierspezialist und seit 2003 bei apano als Ansprechpartner für Finanzdienstleister tätig. Er hält regelmäßig Vorträge bei Anlegermessen und Fachveranstaltungen. Zuvor war er Geschäftsführungsassistent einer Dortmunder Steuerberatungskanzlei mit dem Schwerpunkt "Private Finance / Family Office" sowie Finanzplaner in einem Kölner Finanzdienstleistungsinstitut.

Mehr als 5.000 Anleger machten sich bei strahlendem Herbstwetter auf den Weg in die Hamburger Handelskammer, um sich vor Ort zur wirtschaftlichen Lage und rund um das Thema Kapitalanlagen zu informieren.

Dieser Börsentag hat sich seinen ursprünglichen Charakter als exklusives „Expertentreffen im Herbst“ erhalten können. Das hat viel mit der historischen Kulisse und noch mehr mit dem hanseatisch-kaufmännischem Publikum zu tun.

In diesem Jahr nahmen wir als Gast von iShares by Blackrock an diesem Börsentag teil. iShares ist einer der Hauptlieferanten von Exchange Traded Funds für den Aktienfonds für Vorsichtige, apano Global Systematik.
Etwas überrascht waren wir, wie viele Anleger das erste Mal von den immensen Vorteilen von ETFs erstaunt zur Kenntnis nahmen. Schließlich gibt es diese Anlageklasse seit mehr als 15 Jahren.

Gerade der apano Global Systematik profitiert von der schnellen Handelbarkeit, dem breiten Angebot unterschiedlichster Regionen, Branchen und Themen und nicht zuletzt von den günstigen Konditionen. Aktuell teilt sich das wachsende Volumen von apano Global Systematik auf ca. 25 – 30 verschiedene ETFs auf.In Anbetracht der „gemischten Aussichten“ – Stichworte USA / China, Italien – halten wir derzeit einen Bargeldbestand von 30 % des Fondsvolumens und sind demzufolge zu 70 % investiert.

Vorsicht heißt neben dem Wertsicherungskonzept eben auch, Geld für gute Gelegenheiten parat zu haben.

Besonderen Interesses erfreute sich auch die Wasser-Infrastruktur-Anleihe 4 – ein mit Brief und Siegel nachhaltiges und auch ökologisch wertvolles Investment.

Interesse? Dann rufen Sie einfach bei uns an, wir informieren Sie gerne!
Sie erreichen uns kostenfrei aus allen deutschen Netzen unter 0800 – 66 88 900.

Wasser-Infrastruktur-Anleihe 4: Ökologisch, börsenunabhängig, lukrativ.

Markus Sievers ist geschäftsführender Gesellschafter bei der apano GmbH, die er zusammen mit Kathrin Schaper-Nordhues und Detlev Reichert gründete. Seine Schwerpunkte liegen auf PR, Marketing und Vertrieb. Er studierte nach einer kaufmännischen Ausbildung Betriebswirtschaft. Mehrere Jahre war er in führenden Positionen in der Fonds- und Finanzbranche tätig. Markus Sievers ist Autor verschiedener Fachbücher. Als Experte für Alternative Investments und Managed Futures tritt er regelmäßig in Print, Fernsehen und Hörfunk in Erscheinung. Er ist zudem Referent im Rahmen verschiedener Fachveranstaltungen.

Diese Nachricht wurde von vielen zufriedenen Kunden herbeigesehnt. Und jetzt ist es endlich soweit: Ab sofort können Sie in die Wasser-Infrastruktur-Anleihe 4 investieren. Sie ist die Fortsetzung einer Erfolgsgeschichte. Denn die erste als Privatplatzierung vermittelte Tranche der Serie hat bereits viermal Zinsen ausgezahlt und mit im Jahresdurchschnitt 5,62% das Ziel von 5,50% p.a. übertroffen. Und die anderen Tranchen liegen mit 5,50% pro Jahr exakt im Zielkorridor.

„Green Bond“ basierend auf Wasser-Infrastruktur
Doch mit der Wasser-Infrastruktur-Anleihe 4 investieren Sie nicht nur in eine lukrative, sondern auch in eine ökologische und nachhaltige Geldanlage gemäß den „Green-Bond-Prinzipien“. Ganz konkret investieren Sie in Wasserkraft, Wasseraufbereitung und Versorgungsinfrastrukturen in Kanada und den USA.

Überraschungsgeschenk bei Investition bis 20.11.2018
Unter www.apano.de/wia finden Sie alle relevanten Informationen. Von dort aus können Sie auch unverbindlich Ihr kostenfreies Informationspaket bestellen.
Warten Sie nicht zu lang. Denn bei einer Investition ab 5.000 EUR bis zum 20.11.2018 erhalten Sie ein Überraschungsgeschenk von uns.

Kostenfreie Webinare am 30.10.2018
Sie möchten mehr direkt aus erster Hand erfahren? Dann melden Sie sich jetzt zum kostenfreien Webinar von Jörg Althoff, dem Leiter der apano-Kundenbetreuung, an. Er stellt die Wasser-Infrastruktur-Anleihe am Dienstag, den 30.10.2018, jeweils um 11 Uhr und 18 Uhr in rund 30 Minuten kurz vor. LINK zur Anmeldung

Sie haben Fragen zu diesem Thema? Dann rufen Sie uns unbedingt an. Sie erreichen uns unter 0800 – 66 88 900 kostenfrei aus allen deutschen Netzen.

Neues aus London

Christian Schmidt, Hedgefonds-Berater (ebs/BAI), ist Senior-Wertpapierspezialist und seit 2003 bei apano als Ansprechpartner für Finanzdienstleister tätig. Er hält regelmäßig Vorträge bei Anlegermessen und Fachveranstaltungen. Zuvor war er Geschäftsführungsassistent einer Dortmunder Steuerberatungskanzlei mit dem Schwerpunkt "Private Finance / Family Office" sowie Finanzplaner in einem Kölner Finanzdienstleistungsinstitut.

Flug BA 3272 setzt um 11:27 Ortszeit am 24.09.2018 auf der Landebahn des London City Airports auf. Das ist der Beginn unseres zweitägigen Arbeitsbesuchs bei der Man Group in London.

Sie ist einer der weltweit führenden Investment Manager alternativer Investments, dessen Ursprünge bis in das Jahr 1783 zurückgehen. Das Unternehmen hat eine einzigartige Erfahrung bei der Entwicklung und Verwaltung von alternativen Geldanlagen und besitzt einen der längsten und erfolgreichsten Leistungsnachweise der Branche. Das von Man verwaltete Vermögen beläuft sich auf rund USD 113,7 Mrd. (Stand: 30.06.2018).
Die Man Group besteht aus Unternehmen wie z.B. Man AHL mit seinem einzigartigen Trendfolgesystem, sowie Man GLG, einer der führenden Fondsmanager im Bereich Absolute Return und long-only Anlagestrategien.

Seit der Gründung von apano ist die Man Group einer unserer wichtigsten Geschäftspartner. Mehr als 17 Jahre gelebte Geschäftspartnerschaft öffnen uns viele – dem Privatkunden sonst verschlossene – Türen. Daher standen für diesen Besuch 9 Gespräche mit Portfoliomanagern aus unterschiedlichsten Bereichen auf dem Programm.

Das Man AHL Trendfolgesystem

Einige von apano angebotene Anlagestrategien nutzen das Trendfolgesystem Man AHL Trend. Und das geschieht aus gutem Grund: Trendfolger handeln rational, konkret gesagt: vollkommen angstfrei und frei von Euphorie.
Angst und Gier ist einem computerbasierten Handelssystem zu 100 % fremd. Weil zudem steigende und fallende Märkte Ertrag bringend genutzt werden, kann ein solches Handelssystem eine ideale Ergänzung zu Aktien- und Renteninvestments sein. Man AHL Trend ist seit mehr als 30 Jahren erfolgreich am Markt tätig. Dieser Erfolg basiert auf der ständigen Weiterentwicklung der Handelsstrategien und -algorithmen. Neben einem großen Research- und Entwicklerteam unterhält Man seit vielen Jahren eine Kooperation mit der Universität von Oxford und ist daher bestens vernetzt. Inzwischen werden mehr als 600 globaler Märkte analysiert und rund um die Uhr rund um die Welt gehandelt.

Man GLG als Bustein für die apano-Fonds

Der Investmentfonds apano Global Systematik und GLG fokussieren eher die Anlageklasse Aktien. Hier gibt es sowohl „long-only“, als auch „alternative“ Handelsansätze.
In dem Investmentfonds apano HI Strategie 1 kommen GLG-Fondsbausteine zum Einsatz, da sie sehr gut zur apano Philosophie „anders denken zahlt sich aus“ passen. Mehrheitlich erwirtschaften sie deutlich stabilere Ergebnisse bzw. deutlich bessere Ergebnisse als klassische Fonds.
Alle GLG-Fonds haben die Gemeinsamkeit, dass sie überdurchschnittlich viel und überdurchschnittlich erfolgreich Recherche betreiben.
Die engagierten Fondsmanager verfügen über exzellente Erfahrungen und der überwiegende Teil sind mit eigenem Kapital signifikant investiert. Nicht zuletzt ist es auch Motivation der Manager die stetige Weiterentwicklung und Entdeckung neuer Märkte und damit verbundener möglicher vielversprechender Renditequellen voranzutreiben.

Hier sprachen wir über den aktuellen Status und auch über Investmentfonds, die perspektivisch auch in das apano Portfolio mit aufgenommen werden könnten.
Da sind interessante Ansätze in der Pipeline.

Sie möchten mehr wissen? Dann rufen Sie uns doch einfach mal an.
Sie erreichen uns kostenlos aus allen deutschen Netzen unter 0800-66 88 900.

Der Aktienfonds für Vorsichtige durch die Nullzinsphase

Christian Schmidt, Hedgefonds-Berater (ebs/BAI), ist Senior-Wertpapierspezialist und seit 2003 bei apano als Ansprechpartner für Finanzdienstleister tätig. Er hält regelmäßig Vorträge bei Anlegermessen und Fachveranstaltungen. Zuvor war er Geschäftsführungsassistent einer Dortmunder Steuerberatungskanzlei mit dem Schwerpunkt "Private Finance / Family Office" sowie Finanzplaner in einem Kölner Finanzdienstleistungsinstitut.

Die Niedrigzins-Politik der EZB kann die deutsche Lust am Sparen nicht bremsen: Von einem Sparboykott ist hierzulande nichts zu spüren – ganz anders als im restlichen Europa“, so war es am 02.05.2018 in der „Welt“ zu lesen.
Weiterhin wird im Artikel ausgeführt, dass die Niedrigzinspolitik zu einem deutlichen Anstieg der Sparquote privater Haushalte geführt habe und weist darauf hin, dass Deutschland in Europa hier eine Sonderposition einnehme.

Normalerweise kommt der Preis (und nichts anderes ist ein Zinssatz) auf dem Markt durch Angebot und Nachfrage zustande. Steigende Preise signalisieren Knappheit (und führen zu einer Erweiterung des Angebotes) und fallende Preise signalsieren Überfluss (und führen zu einer Reduzierung des Angebotes). Sinkende Zinsen und steigendes Kapitalangebot der privaten Haushalte stehen daher auf den ersten Blick in einem Widerspruch zueinander. Geld spielt eben in Europa keine Rolle, und die aktuellen und auch wohl noch lange anhaltenden Nullzinsen sind der Preis der Fiat-Währung.

Macht der Sparer das denn richtig? Trotz Nullzins noch mehr sparen? Das klingt nicht nur falsch, das ist auch so!

Aktien können hier Abhilfe schaffen, denn Dividenden und Kursgewinne sind das Ergebnis unternehmerischer Arbeit. Weil Aktien Realkapital sind, ist die Währung, in der sie notieren, letztlich egal. Bei langfristiger Betrachtung ist auch der Einstiegszeitpunkt in den Aktienmarkt letztlich egal. Mit der richtigen Streuung des Kapitals ist auch die konkrete Aktienauswahl letztlich egal. Aktien können sich für den Anleger richtig gut rechnen!

Warum üben dann Sparer eine solche Zurückhaltung gegenüber dieser Anlageklasse?

Es ist die Angst vor Kurseinbrüchen, die es auch in Zukunft immer wieder geben wird. „Kaufen und Liegenlassen“ erfordert von den Anlegern starke Nerven.
Die hat nicht jeder. Und deswegen wird dann mehr gespart und weniger investiert. Machen Sie dieser „Kapitalvernichtung mit Ansage“ ein Ende! Trauen Sie sich, vorsichtig und Schritt für Schritt, wieder zu investieren! apano Global Systematik ist der erste Aktienfonds für Vorsichtige.

Warum trägt der Fonds diesen Beinamen?

Aktien sind Realkapital und damit ein idealer Schutz vor der Entwertung, von der Papiergeld typischerweise immer wieder heimgesucht wird Vorsichtige Anleger mögen daher Papiergeld nicht. Allerdings: Aktien unterliegen durchaus Wertschwankungen. Vorsichtige Anleger möchten jedoch Stabilität und Sicherheit. Die unbestrittenen Vorteile von Aktien zu nutzen, und dabei mit dem Wertsicherungskonzept clever vorzubauen, darum geht es bei diesem systematischen Handelsansatz. Der Investmentfonds apano Global Systematik hat die Freiheit, Gewinne mitzunehmen und bei „aufkommenden Unwettern“ rechtzeitig aus den Märkten auszusteigen

Zahlen sagen mehr als Worte!
Daher lohnt sich ein Klick auf die Kurstabelle.

Wir feiern 17 Jahre apano.

Markus Sievers ist geschäftsführender Gesellschafter bei der apano GmbH, die er zusammen mit Kathrin Schaper-Nordhues und Detlev Reichert gründete. Seine Schwerpunkte liegen auf PR, Marketing und Vertrieb. Er studierte nach einer kaufmännischen Ausbildung Betriebswirtschaft. Mehrere Jahre war er in führenden Positionen in der Fonds- und Finanzbranche tätig. Markus Sievers ist Autor verschiedener Fachbücher. Als Experte für Alternative Investments und Managed Futures tritt er regelmäßig in Print, Fernsehen und Hörfunk in Erscheinung. Er ist zudem Referent im Rahmen verschiedener Fachveranstaltungen.

Seit 2001 sind wir Ihr Partner für Vermögensaufbau und Vermögenssicherung. Gemäß unserer Philosophie „anders denken zahlt sich aus“ folgen wir bis heute erfolgreich der Vision, auch in Negativphasen der Märkte stabil zu investieren.

Gemeinsam 17 Jahre erfolgreich

 

Beinahe 100 Finanzprodukte konnten wir bislang erfolgreich am Markt platzieren. Sorgsam wählen wir geeignete Investments, vor allem alternative Anlagestrategien, die auch börsenunabhängig partizipieren können, für unser Produktangebot aus. In 17 Jahren haben uns rund 30.000 Kunden ihr Vertrauen geschenkt und so ist es uns gelungen über eine Milliarde Euro zu vermitteln. Dafür möchten wir Ihnen herzlich danken. Sprechen Sie gerne unsere Kundenbetreuung auf unseren exklusiven Jubiläumsrabatt an: 0800 – 66 88 900 (kostenfrei aus allen deutschen Netzen).

Unsere neue Webseite – der Vorsprung bleibt!

 

Gerade rechtzeitig zum Jubiläum ist unsere neue Webpräsenz fertig geworden.
Wir freuen uns, Ihnen nun eine moderne Webseite anzubieten, die einfach, übersichtlich und informativ ist. Egal, ob daheim am PC oder unterwegs via Smartphone oder Tablet, unsere Homepage passt sich allen Endgeräten automatisch an. Alle Inhalte bleiben so übersichtlich und komfortabel leserlich. Alle Unterlagen für Ihr Investment finden Sie nun online zum Herunterladen. Auch in Sachen Depot-Eröffnung gibt es Neuerungen. Ab jetzt können Sie wählen, ob Sie Ihre Unterlagen per Post oder per E-Mail erhalten möchten. Außerdem können Sie zwischen dem klassischen Postident-Verfahren und dem modernen Videoident per Webcam wählen.

Den Markt im Blick – unser täglicher Marktkommentar

 

Ein besonderes Highlight ist zudem der täglich aktuelle Marktkommentar zum apano-Stimmungsindex von unserem Fondsmanager Martin Garske, jeden Morgen ab 10:15 Uhr publiziert auf www.apano.de/stix. So haben Sie immer schnell einen aktuellen Überblick, was an den globalen Märkten los ist. Der apano-Stimmungsindex ist relevant für die beiden von uns direkt betreuten Investmentfonds apano HI Strategie 1 und apano Global Systematik. Alternativ können Sie dem täglichen Marktgeschehen auch bequem über Facebook oder Twitter folgen. Natürlich finden Sie alle aktuellen News und Pressestimmen auch auf unserer neuen Startseite.

Ich bin überzeugt, dass Sie beim Klicken auf unserer Webseite noch viele weitere neue Funktionen entdecken werden. Überzeugen Sie sich gerne selber unter www.apano.de.

Stellen Sie Ihre Geldanlage für 2018 richtig ein!

Martin Garske ist Prokurist und seit 2013 Fondsberater. Als Vertriebsdirektor betreute er zuvor seit 2002 institutionelle Kunden bei apano. Zuvor war er lange Zeit u.a. als Wertpapierberater/-betreuer bei der Dresdner Bank AG beschäftigt. Darüber hinaus arbeitete er bei der Dresdner S.A. Lux im Bereich International Private Banking und als Portfoliomanager und Vermögensverwalter.

In den letzten drei goldenen Jahrgängen 2009, 2010 und 2013 waren Aktien und Anleihen gleichermaßen große Gewinner. Die massiven, globalen Zinssenkungen der Notenbanken befeuerten die Anleihemärkte. Aktien wurden in diesem Sog mit nach oben getragen, denn mit eben jenen Zinssenkungen wurde die große Rezessionsfurcht nach der Finanzmarktkrise eingestampft und den Inverstoren neues Vertrauen in die Weltwirtschaft eingeimpft.

Rückblick auf 2017

Auch 2017 war ein Jahrhundertjahrgang – aber nur für Aktienanleger. Dieses Mal gingen die Halter von Anleihen weitest gehend leer aus. Es bedurfte recht selektiver Vorgehensweise, um mit Festverzinslichem Geld zu verdienen. Das verwundert aber nicht, denn angesichts einer florierenden Weltwirtschaft und fehlender Angst an den Kapitalmärkten ist eine Rendite nahe 0% schlichtweg zu wenig.  Zudem ließ die überaus wichtige US-Notenbank FED keinen Zweifel daran, dass sie begonnen hat, das ungewöhnlich niedrige Zinsniveau wenigstens ein Stück weit wieder zu normalisieren.

Mit dem Wiedererstarken der europäischen Volkswirtschaften erholte sich auch der Euro kräftig gegen nahezu sämtliche Weltwährungen. Das hält zwar hierzulande die Preise niedrig, hatte aber fatale Auswirkungen für global agierende Anleger und Fondsmanager. Denn erstmals seit vielen Jahren steuerten die Währungen 2017 keinen Zusatzgewinn („Windfall“) bei, sondern kosteten teils richtig viel Geld. So ist es kein Wunder, dass viele der bekannten und großen Fonds, die variabel in Aktien, Anleihen und Währungen investieren und von denen der Anleger über Jahre hinweg hohe Wertzuwächse gewöhnt war, über die letzten 12 Monate lediglich Gewinne von 2-3% erwirtschafteten – trotz eines Aktien-Superjahres.

Was erwartet uns 2018?

Die Bewertungen der Aktienmärkte sind inzwischen hoch, das wird unisono von nahezu allen großen Analystenhäusern konstatiert. Trotzdem gibt es aber Kennzahlen, wie z.B. die Dividendenrendite, die vermuten lassen, dass ein großer Crash nicht unmittelbar droht. Zudem läuft es in allen relevanten Wirtschaftsregionen rund, so dass die Unternehmensgewinne weiter klettern dürften. Jedoch fällt derzeit auf, dass die Märkte nicht mehr breit getragen werden, sondern hauptsächlich von Branchenrotation leben. Das bedeutet, einige Branchen stagnieren bzw. geben leicht nach, während andere zeitgleich recht gut laufen. Das Verhältnis von Gewinnern und Verlierern steht an vielen Handelstagen bei 50:50 oder sogar darunter.

Das lässt zwei Schlüsse zu: die Marktteilnehmer sind bereits mit hoher Quote investiert und es fließt kein neues Geld an die Börsen. Da ist es sicher nicht hilfreich, dass die US-Notenbank FED den Märkten über die Anleihenmärkte nun immer mehr Liquidität entziehen wird. In diesem Prozess („Quantitative Tapering“) wird die FED fällig werdende Staatsanleihen nicht mehr wie bislang automatisch ersetzen – also faktisch aufkaufen und dafür dem Markt frisches Geld zur Verfügung stellen – sondern in einem Monat für Monat ansteigenden Ausmaß die Fälligkeiten dem Markt überlassen. Dieser Prozess verknappt die Liquidität in steigendem Ausmaß – Monat für Monat.

Anleihen machen Aktien zunehmend Konkurrenz

Jedoch ist das Ausmaß anfangs noch nicht gravierend. Vergangene Versuche der Notenbanken, die Märkte von Kapitalspritzen zu entwöhnen, sind jedoch bislang gescheitert. Auch dieses Mal steht zu befürchten, dass der Effekt die Stimmung der Börsianer im Jahresverlauf 2018 deutlich eintrüben wird. Denn was passiert? Die FED fällt als Nachfrager nach Anleihen zunehmend aus – weniger Nachfrage bedeutet, dass der Preis fällt (unter Ausklammerung sonstiger möglicher Einflussfaktoren). Fallende Preise für Anleihen bedeuten aber: steigende Zinsen. Dieser  Effekt ist bei den kürzer laufenden Papieren bereits jetzt deutlich sichtbar. Wenn aber Zinserhöhungen via USA zu erwarten sind, werden sich insbesondere Käufer von Staatsanleihen weltweit tendenziell eher zurück halten, was die Renditen noch schneller anschieben kann. Denn weniger Nachfrage bedeutet niedrige Preise (Kurse).

Werden aber Anleihen tendenziell billiger, steigt ihre Rendite. Damit werden sie als Konkurrenzprodukt für Aktien zunehmend gefährlicher. Spätestens bei einer Rendite von 3% für 10-jährige US-Staatsanleihen ist sogar eine massive Rück-Umschichtung der institutionellen Großanleger von Aktien in Anleihen gut vorstellbar. Aktuell liegt diese Kennzahl erst bei 2,4%, es ist also noch nicht akut gefährlich. In der zweiten Jahreshälfte 2018 sollte sich ein Investor aber  darauf einstellen, zumal die FED die feste Absicht hegt, in 2018 die Kurzfristzinsen noch drei Mal zu erhöhen. Das wird den Renditeanstieg in den USA wahrscheinlich  sogar beschleunigen. Das Jahr mit dem prägnantesten Zinsanstieg der letzten drei Dekaden war 1994. Wie performte der DAX in jenem Jahr? Es war eines der wenigen negativen Jahre des deutschen Leitindex.

Ihr Rüstzeug für 2018

In vielen Kapitalmarktausblicken großer Banken und Analysehäusern, beispielsweise der Commerzbank AG sowie auch Schroders, wird den Investoren ein Beimischung von „Alternative Investments“ geraten. Insbesondere Momentum-Strategien werden als wichtiges Diversifikationsinstrument für steigende und fallende Märkte empfohlen. Alternative Strategien und Lösungswege – genau das ist seit mehr als 15 Jahren die Kernkompetenz von apano Investments.

Profitieren von steigenden und fallenden Märkten

Wenn auch erst jetzt in aller Munde: digitale Vermögensverwaltung ist keine neue Erfindung, sondern es gibt sie bereits seit vielen Jahren. Bereits 1990 startete das Trendfolgesystem AHL der britischen Man Group plc, eines der weltweit bekanntesten und erfolgreichsten Computer gesteuerten vollautomatischen Handelssysteme. In einer Vielzahl von Märkten wird in Auf- und Abwärtstrends investiert. Das Besondere an dieser Anlagestrategie ist, dass sie sich gerade in schlechten Aktienjahren außergewöhnlich positiv entwickelt haben. Seit 2009 können Anleger diesen digitalen Vermögensverwalter in Gestalt des Man AHL Trend  als offenen Investmentfonds ganz einfach und bequem erwerben. Werden die weltweiten Aktien 2018 weiter steigen oder fallen? Welche Regionen und welche Branchen sollten bevorzugt werden?

Von hohen Aktien profitieren und gleichzeitig Werte sichern

Mit dem apano Global Systematik erwerben Sie einen Investmentfonds, der anstrebt, an steigenden Aktienmärkten angemessen zu partizipieren. Das Besondere an diesem Fonds: Er ist aber auch in der Lage, sich konsequent und notfalls komplett aus Aktien zurück zu ziehen. Die Entscheidung über den Investitionsgrad und die Zielinvestments (ETFs) treffen die Fondsberater emotionsfrei-systematisch mittels eines automatisierten Wertsicherungskonzepts. Dieses greift auf Messergebnisse zu, die ein global ausgerichteter Stimmungsindex täglich liefert.

Hohe Diversifikation und Schwerpunkt auf Long-Short-Aktien

Der Investmentfonds apano HI Strategie 1 ist sehr breit diversifiziert aufgestellt. Er investiert in acht verschiedene Anlagestile: Aktien sowie Discounter, Trendfolger, Anleihen, Long-Short-Aktien, marktneutrale Aktien, Wandelanleihen, Global Macro, Kasse. Dabei greift er sowohl auf aktiv gemanagte Fonds von großen Häusern oder aber auch kleineren Boutiquen zurück, als auch auf passive Index-Bausteine. Die Gewichtung der Manager und Stile ist flexibel, jedoch liegt das Schwergewicht auf Long-Short-Aktien und marktneutrale Aktien. Viele Marktteilnehmer erwarten, dass 2018 eine Renaissance dieser beiden Anlagestile einläuten wird. Ihre Begründung: die „Short-Seite“ dürfte 2018 wesentlich mehr Möglichkeiten bereithalten als die vergangenen drei Jahre.

Regelmäßiges Einkommen bei geringer Volatilität

Mit dem OVID Infrastructure HY Income UI haben Anleger die Chance, einen Rentenfonds mit attraktiver Rendite zu erwerben. Der große Renditeunterschied zu den Top-Bonitäten wirkt wie ein Stoßdämpfer, so dass der zu erwartende globale Renditeanstieg diesen Fonds kaum belasten wird. Die durchschnittlichen Laufzeiten der Fonds-Komponenten sind kurz, was das Zinssteigerungsrisiko noch weiter abmildert. Laufende Fälligkeiten könnten zudem umso attraktiver reinvestiert werden.

Normalerweise sind „High Yields“ mit Vorsicht zu genießen – die hohe Rendite gibt es bekanntlich ja wegen der schlechteren Bonität der Schuldner. Hier gilt jedoch: der Fonds ist sehr breit in mehr als 70 Schuldner diversifiziert und die kurzen Laufzeiten minimieren das Ausfallrisiko.
Das Wichtigste: die Unternehmen sind allesamt im Bereich Infrastruktur tätig, dessen Modernisierung und Ausbau haben weltweit nahezu alle Nationen als eines ihrer wichtigsten Nahziele auf ihrer Agenda. Zudem bleibt die konjunkturelle Großwetterlage günstig – also kein Umfeld, in dem Infrastrukturfirmen straucheln.

Unabhängiger Prüfbericht: Mit der Wasser-Infrastruktur-Anleihe gemäß der „Green-Bond-Prinzipien“ investieren.

Markus Sievers ist geschäftsführender Gesellschafter bei der apano GmbH, die er zusammen mit Kathrin Schaper-Nordhues und Detlev Reichert gründete. Seine Schwerpunkte liegen auf PR, Marketing und Vertrieb. Er studierte nach einer kaufmännischen Ausbildung Betriebswirtschaft. Mehrere Jahre war er in führenden Positionen in der Fonds- und Finanzbranche tätig. Markus Sievers ist Autor verschiedener Fachbücher. Als Experte für Alternative Investments und Managed Futures tritt er regelmäßig in Print, Fernsehen und Hörfunk in Erscheinung. Er ist zudem Referent im Rahmen verschiedener Fachveranstaltungen.

Nun ist es offiziell: Mit der Wasser-Infrastruktur-Anleihe investieren Anleger ökologisch und nachhaltig gemäß den „Green-Bond-Prinzipien“. Dies ist durch den unabhängigen Prüfer „BDO (Liechtenstein) AG“ festgestellt worden. Das bedeutet, dass die Wasser-Infrastruktur-Projekte, in die Anleger mit der Wasser-Infrastruktur-Anleihe investieren, den von der ICMA (lnternational Capital Market Association) definierten „Green Bond Principles“ entsprechen. Den Bericht „Green-Bonds Kriterien 2017“ und den Prüfbericht können Sie unter www.apano.de/wia einsehen.

Zudem haben alle bereits platzierten Tranchen der Wasser-Infrastruktur-Anleihe zum 30.11.2017 planmäßig die nächsten Zinsen ausgezahlt. Für die erste als Privatplatzierung vermittelte Tranche der Wasser-Infrastruktur-Anleihe war es bereits die dritte Auszahlung. Mit im Jahresdurchschnitt 5,65% hat sie das Ziel von 5,5% p.a. bislang übertroffen. Die Wasser-Infrastruktur-Anleihen 1 und 2 liegen nach jeweils der ersten Auszahlung mit durchschnittlich 5,5% pro Jahr exakt im Zielkorridor.

Aktuell befindet sich die Wasser-Infrastruktur-Anleihe 3 (WKN: A2HED4) in der Platzierung:
•    5,5% Ausschüttungsziel p.a.
•    Rückzahlung Ihres Investitionskapitals
•    Ökologisches und nachhaltiges Investment
•    Unabhängigkeit von Schwankungen der Börsen
•    Wichtig: Wasser wird nicht zur Ware oder zum Spekulationsobjekt

Sie haben Interesse an einem Investment in die Wasser-Infrastruktur-Anleihe 3? Dann fordern Sie jetzt kostenlos und unverbindlich Ihr Infopaket an.

Vom apano-Cup bis zum Tennis-Weltmeister

Markus Sievers ist geschäftsführender Gesellschafter bei der apano GmbH, die er zusammen mit Kathrin Schaper-Nordhues und Detlev Reichert gründete. Seine Schwerpunkte liegen auf PR, Marketing und Vertrieb. Er studierte nach einer kaufmännischen Ausbildung Betriebswirtschaft. Mehrere Jahre war er in führenden Positionen in der Fonds- und Finanzbranche tätig. Markus Sievers ist Autor verschiedener Fachbücher. Als Experte für Alternative Investments und Managed Futures tritt er regelmäßig in Print, Fernsehen und Hörfunk in Erscheinung. Er ist zudem Referent im Rahmen verschiedener Fachveranstaltungen.

Über viele Jahre bis 2013 veranstaltete apano Investments gemeinsam mit dem Dortmunder Tennisklub Rot-Weiß den apano-Cup, das damals größte und bestbesetzte Turnier weit und breit. Schon damals galt das 2011 als ATP Challenger Turnier, hauptsächlich aber als ITF Future-Turnier ausgetragen, als Bühne und Sprungbrett für große Talente der internationalen Tennisszene.

Sieger des apano-Cups 2010 und heutiger Tennis-Weltmeister Grigor Dimitrov
Sieger des apano-Cups 2010 und heutiger Tennis-Weltmeister Grigor Dimitrov

Dass es einer der Teilnehmer aber mal bis zum Tennisweltmeister bringen würde, war aber trotzdem wohl kaum abzusehen. Genau das ist am vergangenen Wochenende nun passiert. Der Bulgare Grigor Dimitrov, mehrfacher apano-Cup-Teilnehmer und Sieger von 2010, gewann in London das ATP WM-Finale und krönte sich somit selbst zum Tennisweltmeister. Im Endspiel bezwang er den Belgier David Goffin, der zuvor keinen Geringeren als Roger Federer aus dem Turnier geworfen hatte, in drei Sätzen und konnte sich über 2,5 Millionen US-Dollar Preisgeld freuen. Der heute 26-jährige Dimitrov rangiert damit nun direkt hinter dem Spanier Rafael Nadal und dem Schweizer Roger Federer auf Rang drei der Tennis-Weltrangliste. 2010 gewann der damals 19 Jahre alte Dimitrov das Finale in Dortmund übrigens ebenfalls gegen keinen Unbekannten. Er bezwang damals den Newcomer und Publikumsliebling Jan-Lennard Struff glatt in zwei Sätzen. Struff trug sich später noch in die Siegerliste des apano-Cups ein, spielt heute im Davis-Cup für Deutschland und rangiert aktuell auf Platz 53 der Weltrangliste. Ich persönlich kann mich übrigens noch sehr gut an beide, Dimitrov und Struff, erinnern, da ich damals die Ehre und das Vergnügen hatte, die Siegerehrung durchzuführen. Beide sind mir als sympathische Menschen und faire Sportler in Erinnerung geblieben.

Sieht entspannt aus, wenn da nicht der drohende Shutdown wäre

Martin Garske ist Prokurist und seit 2013 Fondsberater. Als Vertriebsdirektor betreute er zuvor seit 2002 institutionelle Kunden bei apano. Zuvor war er lange Zeit u.a. als Wertpapierberater/-betreuer bei der Dresdner Bank AG beschäftigt. Darüber hinaus arbeitete er bei der Dresdner S.A. Lux im Bereich International Private Banking und als Portfoliomanager und Vermögensverwalter.

Die erneute Provokation Nordkoreas löste Dienstag früh rund um den Globus verstärkte Verkäufe in einem bereits nervösen Börsenumfeld aus. Zu dieser Abgabewelle gesellte sich ein erneuter Schwächeanfall des US-Dollars. In der Summe waren beide Impulse stark genug, um den  apano-Stimmungsindex kurzzeitig auf den tiefsten Stand seit über einem Jahr zu drücken. Nachdem jedoch eine erneute (verbale) Eskalationsspirale ausblieb, kehrte unser Index schnell wieder in seine zuversichtliche Bewertung der Gesamtlage zurück. Das globale Bild ist jedoch bereits seit einiger Zeit nicht mehr harmonisch rosarot: Industrierohstoffe haussieren und sowohl Aktien als auch Anleihen der Schwellenländer bewegen sich auf Mehrjahres-, teilweise sogar auf Allzeithochs. Auch die großen amerikanischen Aktienindizes bestechen weiterhin mit lässiger Robustheit. Aber die Unternehmen aus Euroland und Japan ächzen bereits seit etlichen Wochen unter ihren immer festeren Währungen. Nicht ohne Grund stand der DAX kurzzeitig am Dienstag 1000 Punkte unter seinem Hoch vom Mai.

Wachstum motiviert zum mutig sein

Wie geht es nun weiter? Kritische Beobachter sagen, dass das insgesamt recht lustlose Geplänkel der letzten Monate der Auftakt zu einer größeren Korrektur ist. Optimistischere Stimmen halten dagegen, dass sich die Börsen im kalendarisch bedingten Sommerloch doch gar nicht so schlecht geschlagen haben – da gab es schon ganz andere August-Monate. Die Konjunktursignale sind ordentlich, aus allen Regionen der Welt wird schönes Wachstum gemeldet. Ein Zinsanstieg größeren Ausmaßes ist nicht in Sicht. Abgaben an den Börsen – insofern nicht unternehmensspezifisch bedingt – werden sehr schnell wieder aufgeholt: es scheint genügend Liquidität an der Seite zu stehen. Es könnte an der Zeit sein, wieder etwas offensiver zu werden. Das energische und erfolgreiche Abwehren des „Satzballs“ am Dienstag dürften nun die Bullen in ihrer Meinung bestärken und mutiger machen. Wir interpretieren die schnelle Rückeroberung wichtigen Terrains im apano-Stimmungsindex so, dass wir in dem von uns betreuten Fonds apano Global Systematik die Aktienquote nach einigen Monaten relativer Zurückhaltung nun über mehrere Tage verteilt sukzessive wieder erhöhen.

Ein Shutdown steht kurz bevor

Natürlich darf der Ende September drohende „Shutdown“ in den USA – dabei geht es um die wieder einmal anstehende Anhebung der Schuldenobergrenze – nicht ignoriert werden. Die Fronten scheinen verhärtet, weil Präsident Donald Trump unbedingt das Budget für die Mauer nach Mexiko dort implementiert sehen will. So ganz Vollgas geben im Vorfeld dieses drohenden Events wäre sicher leichtsinnig. 2011 brach der S&P während eines Shutdowns um 11% ein. Freilich kamen damals mehrere schwer gewichtige  Komponenten zusammen. So grassierte u.a. die Furcht vor einem „Double Dip“, also dem nochmaligen Rückfall in die globale Rezession (nach 2008/2009). So schlimm wird es also sicher nicht wieder kommen. Aber etwas Pulver werden wir uns für die heiße Phase der Shutdown-Diskussion trocken halten. Zudem denken wir über derzeit recht günstig erhältliche Absicherungsinstrumente nach. Es klingt vielleicht unlogisch, aber wegen der besonderen Eigendynamik einiger Absicherungsmechanismen kann es durchaus wirtschaftlichen Sinn machen, während des Septembers einerseits die Aktienquote zu erhöhen und andererseits das Depot teilweise und auf kurze Zeit begrenzt abzusichern.

Falsch gespart ist schon verloren!

Christian Schmidt, Hedgefonds-Berater (ebs/BAI), ist Senior-Wertpapierspezialist und seit 2003 bei apano als Ansprechpartner für Finanzdienstleister tätig. Er hält regelmäßig Vorträge bei Anlegermessen und Fachveranstaltungen. Zuvor war er Geschäftsführungsassistent einer Dortmunder Steuerberatungskanzlei mit dem Schwerpunkt "Private Finance / Family Office" sowie Finanzplaner in einem Kölner Finanzdienstleistungsinstitut.

Sie alle haben Ziele und Wünsche. Manche sparen darauf hin. Einige nutzen dafür Banksparpläne, um das Geld für den Zweck dann langsam aber sicher zusammen zu sparen.

In Zeiten ohne Zinsen funktioniert das nicht so gut. Was heute für das Studium der Kinder reicht, genügt in 17 Jahren vielleicht gerade für den Führerschein. Wie kommt es, dass der Wert des gesparten Geldes heimlich still und leise schmilzt und alles immer teurer wird?

Das muss so sein! Anders geht es leider gar nicht.

Staaten und private Haushalte haben in den letzten Jahren Schulden ohne Ende gemacht! Wahre Schuldengebirge türmen sich auf und werfen dunkle Schatten auf Euroland. Wenn alle ihre Schulden tilgen würden, hätten Sie übermorgen kein Problem.

Allerdings: Ärgerlicherweise nehmen es nicht alle mit der Zahlungsmoral so genau. Griechenland, Italien, Spanien und Portugal geben seit Jahren mehr aus, als sie einnehmen. Und auch mit Zinszahlungen und Schuldentilgung hapert es ganz gewaltig.

Weil die Staaten keine natürlichen Personen sind, fällt das Eintreiben von Rechnungen schwer. Mario Draghi und seine Fachkollegen haben als Sofortmaßnahme am Unfallort auf eine ebenso einfache wie seit 1971 genutzte Idee zurückgegriffen: Um Zinsen und Tilgungen zu leisten, wird einfach neues Geld in Umlauf gebracht. Und das wirkt!

Ist Geld nichts mehr wert?
Statistisch belegt ist, dass es noch nie so viel Geld wie heute gab. Und damit wird dieses Geld ganz automatisch immer weniger wert. Bei Ihren wöchentlichen Einkäufen merken Sie das nur, wenn Sie sehr aufmerksam sind. Aber wer führt schon ein Haushaltsbuch?

Wenn Sie hingegen eine Immobilie kaufen möchten, Ihr Aktiendepot aufstocken möchten oder sich vielleicht den langgehegten Traum vom Mercedes-Oldtimer erfüllen möchten, dann merken Sie sehr deutlich, was Inflation bedeutet.

Hier sind die Preise in den letzten Jahren sehr deutlich gestiegen.

Statt der Geldschöpfung ein Ende zu machen, kommt täglich lawinenartig neues Giralgeld hinzu. Leider hat dieses geldpolitische Experiment „Problemlösung durch Geldschöpfung“ nachweislich noch nie, wirklich noch nie, funktioniert.

Früher oder später – aller Voraussicht nach überraschend – wird es den einen oder anderen Kollaps geben, denn so geht es nicht weiter.

Die Verlierer stehen jedoch bereits jetzt mit Sicherheit fest: Papiergeldbesitzer. Papiergeld hat historisch belegt schon sehr oft zu seinem (Material-) Wert zurückgefunden. Leider haben die Deutschen noch immer über 80 Prozent ihres Vermögens in reinen Geldforderungen wie Bankkonten, Sparprodukten oder Lebensversicherungen. Das ist gefährlich, und es kann sehr teuer für Sie werden.

Was können Sie tun?
Denken Sie um. Am besten noch heute. Noch ist es nicht zu spät, von Papiergeld in Realgeld umzusteigen! Gold behält historisch belegt seinen Wert! Und: Anders als Papiergeld ist Gold nicht beliebig auf Knopfdruck vermehrbar.

Neben gesunden Sachwerten soll Gold ein stabiler Faktor in Ihrem Vermögensbestand sein. Wie Sie es ca. 19 % günstiger kaufen, und wo Sie es sicher vor Einbrechern, Politikern und spielenden Kindern lagern sollten, das sind Fragen, die wir Ihnen gern in einem persönlichen Telefonat beantworten. Sie erreichen uns kostenfrei aus allen deutschen Netzen unter 0800 – 66 88 900. Oder bestellen Sie einfach hier Ihr persönliches Informationspaket: Infopaket bestellen.

Sie wissen, es kommt erstens anders, zweitens als man denkt und drittens, wenn man denkt!