#Immobilien – Boom oder Blase?

Christian Schmidt, Hedgefonds-Berater (ebs/BAI), ist Senior-Wertpapierspezialist und seit 2003 bei apano als Ansprechpartner für Finanzdienstleister tätig. Er hält regelmäßig Vorträge bei Anlegermessen und Fachveranstaltungen. Zuvor war er Geschäftsführungsassistent einer Dortmunder Steuerberatungskanzlei mit dem Schwerpunkt "Private Finance / Family Office" sowie Finanzplaner in einem Kölner Finanzdienstleistungsinstitut.

Mit großem Erfolg endet am 31.10.2019 die Platzierung von ProReal Deutschland 7. Das hat Freude gemacht!

Rückblickend die am meisten gestellte Frage war: „Ist das Preisniveau noch normal, oder haben wir eine #Immobilienblase, die irgendwann platzen wird?“

Diese Frage haben wir im Kundendialog immer gerne beantwortet, denn der Anleger kann die Antworten gut nachvollziehen:
Wenn es so ist, dass Angebot und Nachfrage den Preis bestimmen, dann ist der Preis ein Anzeichen für Knappheit. Hohe Preise sorgen dafür, dass das Angebot ausgeweitet wird und der Preis sinkt. Der Immobilienmarkt hat allerdings ein paar Besonderheiten. Einerseits sind Grundstücke in Ballungszentren wie Hamburg, Frankfurt und München nicht vermehrbar. Andererseits sind Genehmigungsverfahren sehr langfristig und alles andere als einfach. Im Ergebnis kommt die Bautätigkeit dem Bedarf an Wohnimmobilien nicht nach. Der Bedarf steigt zudem, denn die Zahl der Haushalte steigt (Stichwort „Versingelung“) und auch die Ansprüche an die eigenen vier Wände steigen. Zudem geht der Trend ganz klar weg vom Wohnen auf der grünen Wiese und hin zu AAA-Lagen (Aldi, Arzt und Apotheke fußläufig erreichbar).

So erklärt sich, dass die Anzahl der Anzeigen im Immobilienteil der Zeitungen immer weniger wird, und so erklärt sich auch, dass gefragte Objekte nur ganz kurz im Internet angeboten werden.
Auch lange Leerstände wegen zu hoher Preise sind nicht zu beobachten.

Vor diesem Hintergrund sehen wir optimistischer Weise eine Verlangsamung des Preisanstiegs, jedoch keine Blase.

Wiederholt werden wir darauf angesprochen, dass doch auch der Polizist, die Krankenschwester und der Facharbeiter eine bezahlbare Wohnung haben möchten. Es muss und es kann ja nicht jeder in den eigenen vier Wänden wohnen, sprich: Bezahlbare Mietwohnungen sind Mangelware.

Genau hier setzt unser aktuelles Angebot unseres Partners Primus Valor an. Hier geht es um die Beteiligung an einem Immobilienportfolio im Standardsegment. Mit 5 bis 7 € pro Quadratmeter sind die angebotenen Mietwohnungen absolut bezahlbar. Das funktioniert, weil bestehenden Objekten durch Detailoptimierung (Beseitigung von Reparaturstau, Neuvermietung von renovierten Leerständen, Gartenpflege) neues Leben eingehaucht werden kann. Mit dem spitzen Stift gerechnet können geringe Investitionen hier deutliche Mehrwerte schaffen. Das hat bei mehr als 1.000 Mietern in über 25 Städten schon sehr gut funktioniert.

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Wir freuen uns über Ihr Interesse!

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