ETFs oder aktiv gemangter Fonds?

Christian Schmidt, Hedgefonds-Berater (ebs/BAI), ist Senior-Wertpapierspezialist und seit 2003 bei apano als Ansprechpartner für Finanzdienstleister tätig. Er hält regelmäßig Vorträge bei Anlegermessen und Fachveranstaltungen. Zuvor war er Geschäftsführungsassistent einer Dortmunder Steuerberatungskanzlei mit dem Schwerpunkt "Private Finance / Family Office" sowie Finanzplaner in einem Kölner Finanzdienstleistungsinstitut.

Seit mehr als 20 Jahren bieten ETFs (Exchange Traded Funds / Indexfonds) die Möglichkeit einer kostengünstigen Kapitalanlage. Und weil unter anderem Finanztest – nicht nur bei Kleinanlegern gern gelesen – immer wieder betont, dass nur eine kleine Minderheit der Fondsmanager in der Lage ist, besser zu sein als der Vergleichsindex, hat es sich inzwischen eingebürgert, dann doch lieber gleich in den Index zu investieren.

Vor 20 Jahren war das auch gut, richtig und günstig. Inzwischen hat sich recht viel getan. Nicht nur, dass es inzwischen auch Teilindexfonds gibt und dass inzwischen die finanzielle Feinmechanik wesentlich ausgereifter geworden ist, inzwischen hat auch der eine oder andere Kursrutsch stattgefunden. Wohl dem, der da sein ETF-Depot mit Managed Futures Bausteinen abgesichert hatte.

Wer ausschließlich in ETFs investierte, der hat manche dynamische Achterbahnfahrt mitgemacht und der eine oder andere ist bestimmt mit wackeligen Beinen und blassem Gesicht unten ausgestiegen.

Dabei soll Investieren doch Freude machen und Aussteigen mit Gewinn ist angenehmer als Aussteigen mit Übelkeit.

ETFs sind im Aktienbereich eine gute Zutat für einen Fonds. Günstig, diversifiziert, gut dosierbar – allerdings: sie bilden nicht nur die Marktrendite ab, sondern auch die Marktvolatilität. Die mögen Privatanleger (Stichwort Achterbahnübelkeit) nicht.

Markus Sievers und Martin Garske haben dagegen vor vielen Jahren ein ganz ausgezeichnetes Rezept entwickelt. Sie hatten das Ziel, aus der Achterbahn eine Eisenbahn zu machen. Weniger Hoch- und Tiefs, dafür stabiler und entspannter ans Ziel, wie mit der Eisenbahn in der Schweiz.

Die tägliche Analyse von aussagekräftigen Märkten zeigt wie auf einem Barometer, in welche Richtung die Börsen gehen. Das funktioniert seit Jahren zuverlässig, wie ein Blick auf den apano-Börsenstimmungsindex APX zeigt.

Die Umsetzung wird dann mit ETFs vorgenommen, diversifiziert nach Wirtschaftsregionen, Wirtschaftssektoren und Marktsegmenten. Zudem ist auch der Investitionsgrad variabel, d.h. Ausstieg bei Gewitterwarnung. Genau das dürfen ETFs nicht, und daher machen sie alle Kurskorrekturen bis hin zur Talfahrt mit. Das ist der Preis des einfachen und günstigen Investierens.

Für einen kleinen Aufpreis können Sie sich bei uns ein Upgrade gönnen. Mit dem apano Global Systematik (WKN: A14UWW) nehmen Sie den ETFs ihre Wertschwankungen und Turbulenzen. Weniger Volatilität und mehr Stabilität sind den Preis wert.

Der Fonds überzeugt seit langer Zeit nicht nur viele Anlegerinnen und Anleger, sondern insbesondere auch die Fachpresse: Zum Pressespiegel

Und die äußerst positiven Bewertungen zu diesem „Aktienfonds für Vorsichtige“ reißen ebenfalls nicht ab. Ende Juni ist der Fonds mit der €uro FondsNote 1 bewertet worden und ganz aktuell führt das renommierte Research-und Beratungshaus MMD den Fonds mit 5 von 5 möglichen Sternen bewertet.

Die aktuellen Fondswochen bei apano mit 50% Rabatt auf das Agio bis zum 09.10.2023 sind ein weiterer Grund für ein gutes Gespräch.

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