Kursgewinne während der Ukraine-Krise sind möglich

Investieren in der Krise? 6 Gründe, warum Sie sich genau jetzt um das eigene Geld kümmern sollten!

Christian Schmidt, Hedgefonds-Berater (ebs/BAI), ist Senior-Wertpapierspezialist und seit 2003 bei apano als Ansprechpartner für Finanzdienstleister tätig. Er hält regelmäßig Vorträge bei Anlegermessen und Fachveranstaltungen. Zuvor war er Geschäftsführungsassistent einer Dortmunder Steuerberatungskanzlei mit dem Schwerpunkt "Private Finance / Family Office" sowie Finanzplaner in einem Kölner Finanzdienstleistungsinstitut.

„Ich kann doch jetzt nicht investieren – Schließlich haben wir die Ukraine-Krise!“ Das hören wir als Ihre Ansprechpartner sehr oft am Telefon und das lesen wir auch ab und an in Ihren Briefen und E-Mails. Uns beschäftigt das, denn diese Einstellung ist schlicht und ergreifend falsch. Mit diesem für Sie als Anleger teuren Irrtum räumen wir ein- für allemal auf.

Daher führen wir Ihnen hier 6 gute Gründe auf, warum es gerade aktuell richtig und wichtig ist, sich jetzt um das eigene Geld zu kümmern und richtig zu investieren:

Punkt 1:
Für eine Investition brauchen Sie Geld, gute Ideen, kluge Gedanken und eine klare Entscheidung, wie Sie Ihre guten Ideen in die Tat umsetzen.

Wichtig: Die Umsetzung ist der Schlüssel zum Erfolg, sonst bleibt es bei einer guten Idee, die Ihnen jedoch nichts bringt.
Das gilt zu Normalzeiten wie in Krisenzeiten.

Punkt 2:
Nirgendwo gibt es eine fundierte wissenschaftliche Herleitung dafür, dass Investitionen in Krisenzeiten zum Scheitern verdammt sind. Es gibt nicht einmal eine fundierte wissenschaftliche Herleitung dafür, dass Investitionen zu Normalzeiten zum Scheitern verdammt sind. Warum sollte das in Krisenzeiten anders sein, und wann gab es eine Zeit ohne Krisen? Zu Normalzeiten gibt es Gewinner und Verlierer, zu Krisenzeiten gibt es Gewinner und Verlierer, nur dass diese dann Krisengewinner und Krisenverlierer heißen. Wo ist da der Unterschied?

Punkt 3:
Es macht keinen Sinn, in etwas zu investieren, das zu teuer gehandelt wird. Das gilt jedoch grundsätzlich immer, zu Normalzeiten wie in Krisenzeiten.

Punkt 4:
Im Einkauf liegt oftmals der Gewinn. Historisch gesehen ist der einkaufsbedingte Gewinn in Krisenzeiten deutlich größer als zu Normalzeiten. „Kaufen, wenn die Kanonen donnern!“ (Carl Mayer von Rothschild) ist langfristig betrachtet nie falsch gewesen.

Punkt 5:
Schauen Sie sich einmal die Kursentwicklungen und die Umsätze an. Es wird ge- und verkauft, wie zu Normalzeiten auch.

Punkt 6:
Es gibt keinen vorab bestimmbaren optimalen Investitionszeitpunkt. Ebenso gibt es keinen vorab bestimmbaren Zeitpunkt dafür, nicht investiert zu sein.

Aus diesen Punkten ergibt sich logisch stringent, dass es keinen Sinn macht, in Krisenzeiten nicht zu investieren.
Im Gegenteil: Inflation und Strafzinsen verbrennen Ihr Geld. 3 Jahre Nichtinvestition bei 5% und 100.000 € Brachkapital machen 15.000 € Kaufkraft zu Asche. Zwar bleiben 85.000 € reale Kaufkraft, aber 15.000 € Kaufkauft sind eben auch pulverisiert.

Institutionelle Anleger und erfolgreiche Privatanleger machen sich Investieren zur positiven Angewohnheit.

Konkret und schlicht und einfach: Pünktliches Aufstehen, Zähneputzen, Ein- und Ausatmen, Essen und Trinken, Wohnen und Schlafen, das sind keine bewussten Entscheidungen, sondern eingeübte Routinen.

Der gedankliche Sprung über dieses vermeintliche Hindernis trennt die Spreu vom Weizen. Während die einen warten und verlieren, diversifizieren und investieren die anderen.

Das Positive ist, dass es für jeden Anlagebedarf die richtige Lösung gibt.

Sie als Anleger brauchen dazu nur die richtigen Zielvorgaben und sollten sich darüber im Klaren sein, was Ihr Investment können sollte und welche Eigenschaften es mitzubringen hat.

Wenn bei „Wohnen“ gerade etwas bei Ihnen geklingelt hat, sind Sie ganz besonders zu meinem Webinar, am Mittwoch, den 13.04.2022, um 18 Uhr, „ImmoChance Deutschland 11 – mit Sicherheit mehr Wert!“ eingeladen.
Hier geht es inhaltlich um eine andere Form der Kapitalanlage im Immobilienbereich; bezahlbarer Wohnraum, bestehende Objekte, günstiger Einkauf, zufriedene Mieter – auch wir haben lange nach so etwas gesucht und sind fündig geworden.

Kurz auf den Punkt gebracht, verabschieden Sie sich von Normalzeiten und Krisenzeiten und investieren Sie routiniert!

Am Anfang steht immer ein gutes Gespräch. Wenn wir Sie auf eine Idee gebracht haben, die Sie mit uns umsetzen möchten, dann reservieren Sie sich die Zeit für ein Sondierungsgespräch (gerne auch via Microsoft Teams) unter www.apano.de/termin.

Sie erreichen meine Kolleginnen und Kollegen aus der apano-Kundenbetreuung, sowie mich selbstverständlich auch, telefonisch kostenfrei aus allen deutschen Netzten unter 0800 – 66 88 900.   

Weltwassertag: 129 Liter Trinkwasser pro Kopf und pro Tag

Christian Schmidt, Hedgefonds-Berater (ebs/BAI), ist Senior-Wertpapierspezialist und seit 2003 bei apano als Ansprechpartner für Finanzdienstleister tätig. Er hält regelmäßig Vorträge bei Anlegermessen und Fachveranstaltungen. Zuvor war er Geschäftsführungsassistent einer Dortmunder Steuerberatungskanzlei mit dem Schwerpunkt "Private Finance / Family Office" sowie Finanzplaner in einem Kölner Finanzdienstleistungsinstitut.

129 Liter Trinkwasser pro Kopf und Tag – Das ist nicht die empfohlene Trinkmenge pro Kopf und Tag, die liegt bei 1,50 l Trinkwasser pro Tag.
129 Liter Trinkwasser sind der tatsächliche tägliche Durchschnittsverbrauch in Deutschland.
Sonnenblumenöl, Heizöl und Benzin sind aktuell die Flüssigkeiten, die die Medienberichterstattung dominieren. Entweder, weil sie ausverkauft sind, oder weil ihre Preise für einige fast unerschwinglich geworden sind.

Auch wenn es im Moment nicht im Fokus des Interesses steht, denken Sie daran, wie wertvoll und wie unverzichtbar Wasser ist.
Mit Sonnenblumenöl können Sie keinen Kaffee kochen, in Heizöl können Sie nicht baden und mit Benzin können sie keinen Garten bewässern!

Heute ist Weltwassertag!

Wasser ist wertvoller, jedoch nicht teuer geworden!

Das sollte uns alle dazu verpflichten, verantwortlich mit Wasser umzugehen!  Am besten ist der Verzicht auf unnötigen Verbrauch.
Auch das, was mit dem Wasser passiert, nachdem es im Abfluss verschwunden ist, sollte uns nicht egal sein.

Vor vielen Jahren schon haben wir das Wasserthema als Anlagemöglichkeit entdeckt. Allerdings haben wir anders als viele andere gedacht und uns auf die Themen Abwasser und Wasserkraft fokussiert.
Mit den Mitteln der ersten Wasser-Infrastruktur-Anleihe wurde zusammen mit der öffentlichen Hand in Abwasserwiederaufbereitungsanlagen in Kanada und in den USA investiert. Bestehende Anlagen sind aufgerüstet worden, neue Technologie liefert mit weniger Energie (und damit weniger Kosten) bessere Ergebnisse. Sie als Anleger profitieren von lukrativen und konjunkturunabhängigen Zinsen und die Umwelt wird massiv entlastet.
Das ist kein vorübergehender Trend, sondern hier hat ein Umdenken stattgefunden. Deswegen bereiten wir für den Spätfrühling die Wasser-Infrastruktur-Anleihe 7 vor.

Am Anfang steht immer ein gutes Gespräch. Buchen Sie sich gerne Ihr Ihnen angenehmes Zeitfenster unter www.apano.de/termin und lassen Sie uns über Wasser als Investmentthema sprechen.

Denn: Wenn es einmal läuft, dann läufts.

Sie erreichen meine Kolleginnen und Kollegen aus der apano-Kundenbetreuung, sowie mich selbstverständlich auch, telefonisch kostenfrei aus allen deutschen Netzten unter 0800 – 66 88 900.

Die Inflation frisst Ihre Ersparnisse auf!

Christian Schmidt, Hedgefonds-Berater (ebs/BAI), ist Senior-Wertpapierspezialist und seit 2003 bei apano als Ansprechpartner für Finanzdienstleister tätig. Er hält regelmäßig Vorträge bei Anlegermessen und Fachveranstaltungen. Zuvor war er Geschäftsführungsassistent einer Dortmunder Steuerberatungskanzlei mit dem Schwerpunkt "Private Finance / Family Office" sowie Finanzplaner in einem Kölner Finanzdienstleistungsinstitut.

Bei einer Tasse Kaffee und einer ersten Eiswaffel in diesem Jahr habe ich gerade ein paar Rechenaufgaben für meine Kollegin aus der Marketingabteilung gelöst.

Sowohl Kaffee als auch Eis haben seit Jahresanfang eine deutliche Preisanpassung nach oben mitgemacht. Zwar nicht so deutlich wie die Preisanpassung an der Tankstelle (da muss ich gleich auch noch vorbei…), jedoch durchaus merkbar.

Das ist Inflation, ganz praktisch. Wenn Sie ein besseres Gefühl dafür bekommen möchten, zahlen Sie mit Bargeld. Das fühlt sich „direkter“ an, als wenn Sie ganz entspannt mit Karte zahlen und sie nehmen die Inflation intensiver wahr.

Sparbuch vs. Aktien

Die apano Aktienwochen haben vor kurzem begonnen. Aktien als gesunde Sachwerte bieten Ihnen einen gewissen Schutz vor Inflation, und Sie haben damit auch die Chance auf einen deutlichen Wertzuwachs.

Genau den gibt es bei Sparbüchern und ähnlichem nicht. Hier sind die Zinsen festgeschrieben und damit sind die Erträge gedeckelt.

Bei der Rechenaufgabe ging es um eine Vergleichsrechnung Sparbuch versus Aktie, gedacht für die Kinder verantwortungsvoller Eltern.

Im Rahmen der Aktienwochen wir das dann thematisiert. Das wird eine spannende Sache, gerade jetzt!

Die Ergebnisse sind aufschlussreich, überraschend und erschütternd. Hätten Sie gedacht, dass ein Sparbuch, auf dass die Eltern Monat für Monat gebührenfrei 100 € einzahlen, nach 5 Jahren einen Gewinn von 1,53 € vor Steuern aufweist?

Hey, das ist weniger als einer von den 65 Litern Super, die in den Tank passen – und eine Kugel Eis ist von den Zinsen der letzten 5 Jahre auch nicht bezahlbar.

Klingelt da was? Wenn die Zinsen von 5 Jahren nicht für einen Liter Sprit reichen, dann ist es Zeit zu handeln. Ihr Geld hat das so nicht verdient!

In diesem Sinne, schauen Sie doch mal bei den apano Aktienwochen unter www.apano.de/aktienwochen vorbei oder besser noch: Buchen Sie sich Ihr Zeitfenster für ein gutes Gespräch über die Entwicklung auf dem Eismarkt und über die Alternativen zu einem kostenlosen Sparbuch.

Sie erreichen meine Kolleginnen und Kollegen aus der apano-Kundenbetreuung, sowie mich selbstverständlich auch, telefonisch kostenfrei aus allen deutschen Netzten unter 0800 – 66 88 900.