2020 – ein Auftakt in die neuen „Goldenen 20er Jahre“?

Christian Schmidt, Hedgefonds-Berater (ebs/BAI), ist Senior-Wertpapierspezialist und seit 2003 bei apano als Ansprechpartner für Finanzdienstleister tätig. Er hält regelmäßig Vorträge bei Anlegermessen und Fachveranstaltungen. Zuvor war er Geschäftsführungsassistent einer Dortmunder Steuerberatungskanzlei mit dem Schwerpunkt "Private Finance / Family Office" sowie Finanzplaner in einem Kölner Finanzdienstleistungsinstitut.

Zuerst ein Blick in den Rückspiegel (Quelle: Kurstabelle www.apano.de, Stand 30.12.2019):

  • Alle von apano angebotenen Zinsanlagen, egal ob aus dem Immobilien- oder Infrastrukturbereich laufen planmäßig.
  • Die von apano angebotenen Aktienfonds apano Global Systematik und Perspektive OVID Equity haben in 2019 prozentual zweistellig zugewinnen können.
  • Der von apano angebotene Mischfonds apano HI Strategie 1 hat in 2019 ca. 10% Kursgewinne zu bilanzieren und konnte damit seine Erholung fortsetzen.
  • Das gilt auch für den Investmentfonds Man AHL Trend, deren Handelsansatz viele unserer Kunden aus den Global Futures Funds kennen.
  • Wer Gold hat, hat immer Geld – der Slogan stimmt nach wie vor.
  • Zinsphantasien sind nach wie vor gedeckelt. Anders denken zahlt sich nach wie vor aus.

Aktuell ist das Stimmungsbild allerdings nicht ganz ungetrübt. Viele Negativthemen beschäftigen die Anleger. Von Schwarzen Schwänen über massive Markteingriffe, Mietpreisdeckel, Minuszinsen und neuen Steuererfindungen gibt es viele Themen, die Anlegern Angst machen.

Auf der anderen Seite ist die Börse ein globaler und ein freier Markt, und daher können Sie straffrei auch in folgende perspektivisch interessante Themen investieren:

  • Bezahlbare Mietwohnungen für die Mittelschicht aus nachweislich günstigem Einkauf  
  • Nachhaltige Neubauten in Ballungszentren wie München, Hamburg, Frankfurt zu – für die Regionen – bezahlbaren Preisen Gold und Silber – günstig gekauft und sicher in der Schweiz deponiert
  • Weniger Schmutz und mehr Ertrag mit effizienter Technik – anlegen gemeinsam mit der öffentlichen Hand
  • Nachhaltige Aktien ohne Kinderarbeit, Rüstung und Umweltverschmutzung
  • Aktien mit Netz und doppeltem Boden
  • Keine Angst vor fallenden Kursen – Ertrag ist trotzdem möglich!  

Schon seit Langem freuen wir uns darauf, Ihnen am 01.02.2020 die Ergebnisse unserer Strategiedepots „Rette Dein Geld“ und „Megatrends!“ zu präsentieren.

Diese für apano neue Form der Anlage hat dann ihr erstes Jahr hinter sich, und damit steht die Möglichkeit zur öffentlichen Präsentation der Ergebnisse zur Verfügung.

Um zur Eingangsfrage zurückzukommen:

2020 kann richtig gut werden, wenn die Mischung der Kapitalanlagen stimmt!

#goldene20er #2020 #Investieren #Kapitalanlage #Zinsen

Was erwartet Anleger im Jahr 2020?

Martin Garske ist Prokurist und seit 2013 Fondsberater. Als Vertriebsdirektor betreute er zuvor seit 2002 institutionelle Kunden bei apano. Zuvor war er lange Zeit u.a. als Wertpapierberater/-betreuer bei der Dresdner Bank AG beschäftigt. Darüber hinaus arbeitete er bei der Dresdner S.A. Lux im Bereich International Private Banking und als Portfoliomanager und Vermögensverwalter.

Kaum Rendite auf festverzinsliche Wertpapiere und Aktien an historischen Höchstständen: Wir empfehlen für 2020 Investments mit aktiver Wertabsicherung  

Rückblick 2019

„Geht es Richtung Rezession oder zu neuen Höchstständen?“ So lautete der Untertitel unseres Ausblicks für 2019. Als größte Risiken schätzten wir vor Jahresfrist ein, dass die großen Notenbanken nicht nur ihre Expansionsprogramme (Quantitative Easing) eingestellt hatten, sondern trotz klarer Anzeichen einer sich abschwächenden Weltkonjunktur sogar damit begonnen hatten, den Märkten Liquidität zu entziehen (Quantitative Tapering). Als weitere Gefahrenherde sahen wir einen ungeregelten Brexit und insbesondere eine Verschleppung oder gar Verschärfung des Handelsstreits. Als Hoffnungsschimmer für die Börsen bewerteten wir die per Ende 2018 attraktive Bewertung der Aktien, das hohe Eigeninteresse von USA und China, einen Deal zu erzielen und die Perspektiven auf anhaltend niedrige Zinsen. Ende 2019 zeigt sich, dass wir treffsicher die für das Jahr relevanten und Kurs treibenden Themen prognostiziert hatten. Jedoch hatten wir das Verhalten der Notenbanken zu restriktiv eingeschätzt. Deren entschlossene Kehrtwendung zurück zu Expansion war ein wichtiger Grund, warum beide unserer zwei – eigentlich konträren – Thesen gleichzeitig eintreten konnten: obwohl die Weltwirtschaft sich in Richtung einer globalen Rezession abkühlte, erreichten viele Börsenplätze neue Höchststände.

Ausblick 2020

Die Fundamentaldaten zeigen, dass die Weltwirtschaft mit schwacher Dynamik ihren Wachstumskurs fortsetzt. Während der Dienstleistungssektor als treibende Kraft wirkt, bremst das produzierende Gewerbe. Dieses litt im vergangenen Jahr unter diversen Faktoren. Nicht nur der Handelsstreit und der ungewisse Brexit-Ausgang belasteten, sondern auch die global so wichtige Automobilindustrie stand und steht unter massivem Druck. Angefangen vom Thema Antrieb der Zukunft bis hin zum Thema Mobilität der Zukunft lastet auf dieser Branche ein ungeheurer Druck. Dabei ist es nicht hilfreich, dass die Endabnehmer zögerlich-unschlüssig sind in ihrer Kaufentscheidung. Aber auch die Entwicklung um Boeings 737 MAX belastet wegen der weit verästelten Zuliefererindustrie das verarbeitende Gewerbe massiv. Die Themen Handelsstreit und Brexit werden uns weiter beschäftigen, wobei aber die Phase 2-Gespräche vielleicht weniger emotional geführt werden und sich durchaus auch bis nach der US-Präsidentschaftswahl hinziehen können. Der geregelte Brexit wird kommen, aber ob dies Ende 2020 der Fall sein wird, ist in Anbetracht der Komplexität zu bezweifeln. Die Notenbanken werden die Zinsen bei den kurzen Laufzeiten niedrig halten. Jedoch könnte eine wieder stärker expandierende Wirtschaft zu einem Renditeanstieg bei den langen Laufzeiten führen und damit die Zinsschere ausweiten. Das wäre gut und wichtig für das Geschäftsmodell der Finanzwerte. Mögliche Treiber für die Börsen könnten neben der weiterhin im Vergleich zu Anleihen recht attraktiven Dividendenrendite auch anhaltende Aktienrückkäufe, Fusionen und Übernahmen sein. Das äußerst niedrige Zinsniveau dürfte viele Unternehmenslenker zu solchen Maßnahmen verlocken. Viele Analysten trauen für 2020 den kleineren Firmen (Small Caps) und den Schwellenländern – insbesondere wegen derer vergleichsweise günstiger Bewertung – Nachholeffekte zu. Anlegerthema wird wohl auch 2020 die industrielle Digitalisierung und zunehmend auch 5G ein. Unternehmen aus den Bereichen Robotics, Künstliche Intelligenz, Cyber-Sicherheit sowie Halbleiterhersteller dürften weiter im Anlegerfokus stehen. Der von der EU-Kommission verkündete „Green Deal“ mit geplanten Investitionen von jährlich 100 Mrd. Euro dürfte bei den entsprechenden Sub-Branchen ebenfalls für Fantasie sorgen. Es ist vorstellbar, dass hierzu EZB und EU gemeinsam an einem Strang ziehen. Damit könnte die EZB durch die grüne Hintertür ihren Wunsch durchsetzen, stärkere fiskalpolitische Expansion der EU-Staaten zu erreichen. Da Boris Johnson über Steuersenkungen für Unternehmen sowie Deregulierungen z.B. in der Finanz- und Immobilienindustrie eine Wirtschaftsoffensive für UK anstrebt, ist eine positive Wertentwicklung des britischen Aktienmarktes mit entsprechenden Auswirkungen auf den STXE 600 gut vorstellbar. 

Festverzinsliche Wertpapiere werfen keine oder kaum Rendite ab. Ausnahmen sind Anleihen aus den Schwellenländern oder Emissionen von Schuldnern niedrigerer Bonität. Da eine konjunkturelle Erholung dank Teileinigung im Handelsstreit und beim Brexit gut vorstellbar ist, könnte es passieren, dass 2020 die Renditen ein Stück weit steigen. Das bedeutet jedoch ganz automatisch: fallende Kurse für existierende Papiere. Damit drohen vielen Anlegern festverzinslicher Wertpapiere in 2020 Verluste. Gut vorstellbar ist, dass sich US-Treasuries wegen ihres hohen Renditevorsprungs zu anderen Staatsanleihen mit vergleichbarer Bonität relativ stabil verhalten. Tritt dies ein, könnte der USD in 2020 wegen des Abschmelzens des Renditegefälles unter Druck geraten. Das wäre ceteris paribus eine gute Nachricht für Schwellenländer und Rohstoffe, aber eine Herausforderung für global agierende Investoren aus dem Euroraum. 

Wo liegen die Risiken?

Eine ernsthafte Belastung würde sicherlich Elisabeth Warren werden, sollte sie im Frühjahr von den US-Demokraten zur Herausforderin von Donald Trump gewählt werden. Ihr politisches Programm erscheint recht radikal. Größere geopolitische Verwerfungen erscheinen wenig wahrscheinlich, wenngleich natürlich mit Scharmützeln immer wieder gerechnet werden muss. Insbesondere die Lage im Nahen Osten bleibt labil. Israel wird bestimmt nicht sehr lange tatenlos zusehen, sollte der Iran sein Atomprogramm wieder voll aufnehmen. Die größte Gefahr für die Börsen lauert wahrscheinlich ausgerechnet in den Themen, die als wichtige Kurstreiber gelten: sollte sich die Nachfrage nach Gütern/Dienstleistungen der digitalen Zukunftstechnik schleppender als erwartet entwickeln, könnte dies die Fantasie vieler Firmen belasten. Wie brutal sich ein Anpassungsprozess an realistische Bewertungen vollziehen kann, wenn zuvor übersteigerte Erwartungen enttäuscht werden, war zu Beginn dieses Jahrtausends eindrucksvoll zu beobachten. Andererseits sollten sich Anleger auch hüten, blind vermeintlich billige Aktien zu kaufen. Denn die Gefahr lauert in dem, was mit dem Begriff „Disruption“ beschrieben wird: ein Prozess, bei dem ein bestehendes Geschäftsmodell oder ein gesamter Markt durch eine stark wachsende Innovation abgelöst wird. Im digitalen und grünen Zeitalter stehen massive Veränderungen an – und Auslaufmodelle werden immer billiger. Deshalb sind reine Bewertungszahlen mit Vorsicht zu genießen. Andererseits dürften Unternehmen mit hoher Dividendenrendite gefragt bleiben, vorausgesetzt, dahinter steht ein stabiles Geschäftsmodell mit Aussicht auf längerfristig stabile oder sogar steigende Ausschüttung.  Aus den Anleihemärkten ist mit Ausnahme von weniger bonitätsstarken Schuldnern kaum Ertrag aus normaler Verzinsung generierbar, so dass die Pufferfunktion im Falle größerer Rückschläge der Aktienmärkte entfällt. Somit wären Risikobudgets von Mischfonds / gemischten Portfolios schnell aufgebraucht. Es ist deshalb wichtig, dass 2020 gut beginnt, damit sich solche Budgetpolster rasch aufbauen können.

Kurz zusammengefasst

Rekordhohe Aktienkurse und rekordniedrige Renditen für Festverzinsliche machen 2020 zu einem herausfordernden Jahr für Investoren. Die Gewinnchancen erscheinen bei Aktien höher als bei Anleihen. Wichtig wird es, dass die Vorschusslorbeeren, welche die Anleger den Börsen verliehen haben, jetzt auch verdient werden. Eine Belebung der Weltwirtschaft ist erforderlich, um die hohen Bewertungen zu rechtfertigen. Die Voraussetzungen sind geschaffen: ultrabilliges Geld, ein hoher Beschäftigungsgrad und Entspannung bei den Themen Handelsstreit und Brexit sollten einen guten Start in das neue Jahr ermöglichen. Wenn es den Investoren gelingt, im ersten Quartal robuste Risikobudgets aufzubauen, dürfte die dadurch geschaffene Gelassenheit auch für den weiteren Jahresverlauf solide Performance ermöglichen. Ein schnelles Wegschmelzen der Budgets bereits in Q1 dürfte hingegen – so wie 2016 und 2018 gesehen – ein nervöses und volatiles Restjahr nach sich ziehen. Da keine Branche für 2020 eindeutig favorisiert ist, empfiehlt sich eine breite Aufstellung über verschiedene Sektoren. Das Risiko empfehlen wir, durch globale Positionierung regional zu streuen.

Gut gerüstet für 2020 mit apano-Fonds und apano-Strategiedepots

Man AHL Trend Alternative ist der Fonds der Wahl für alle diejenigen, die sich von den klassischen Börsen unabhängig machen wollen. Seit 1990 ist dieses Investment erfolgreich am Markt. Die Besonderheit des Fonds ist es, nicht nur von steigenden Märkten profitieren zu können, sondern besonders dann ein unverzichtbarer Depotbaustein zu sein, wenn das Börsenbarometer kräftig fällt.

Der apano Global Systematik ist der Investmentfonds für Aktienfreunde mit begrenzter Risikoneigung. Seine Besonderheit ist ein systematisch arbeitendes Wertsicherungskonzept. Dieses ermöglicht solide Kurszuwächse in steigenden Märkten und robuste Stabilität in Schwächephasen der Märkte. Das bislang durchgängig erreichte Ziel des Fonds ist es, im Risiko- und Ertragsprofil eine Stufe defensiver zu sein als ein klassischer Weltaktienfonds. 

2013 startete der apano HI Strategie 1 als Multi Manager-Dachfonds, ursprünglich konzipiert zum überwiegenden Einsatz für diverse Hedgefonds-Strategien. Inzwischen hat sich der Fonds stark gewandelt und beinhaltet sowohl traditionelle als auch alternative Bausteine.  Investiert wird in sieben verschiedene Anlagestile plus Kasse, die je nach Marktumfeld gewichtet werden. Themen wie die Stadt der Zukunft und Übernahmefantasie im Biotechsektor finden sich hier ebenso wie Fonds, die spezialisiert sind auf Zins- und Währungsdifferenziale oder chinesische Unternehmen. Unverändert geblieben ist das rigoros moderate Risiko-/Ertragsprofil des Fonds.

Seit 2019 bietet apano zwei Strategiedepots an. Megatrends ist die Strategie für Visionäre. Sie ist für Anleger entwickelt, die von den großen globalen Themen des neuen Jahrzehnts wie Digitalisierung, Bevölkerungswachstum, medizinischer Fortschritt und Infrastruktur profitieren möchten. Die Wertentwicklung dieses Depots verläuft vermutlich auch 2020 dynamisch, Megatrends ist das offensivste Instrument der apano-Anlagepalette. Rette dein Geld ist die geeignete Strategie für Anleger, die ihr Vermögen real – also nach Abzug von Inflation und Steuern – bei moderater Risikobereitschaft vermehren wollen. Je nach Bedarf strebt das Strategiedepot Schutz an vor dem jeweils größten akuten Gefährder – z.B. Inflation, Deflation oder ein Börsencrash. Die Zusammensetzung des Depots hängt deshalb vom aktuellem Marktumfeld ab. In Normalzeiten wird überwiegend in an Börsen notierte Sachwerte investiert wie dividendenstarke u/o schwankungsarme Aktien, Rohstoffe und Immobiliengesellschaften, zudem kommen auch Index-Discountzertifikate zum Einsatz.  

Hinweise und Risiken: Die vorliegende Werbemitteilung der apano GmbH ist eine unverbindliche Kurzinformation, dient ausschließlich Marketingzwecken und stellt weder ein Angebot noch eine Beratung, Empfehlung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf dar. Wertentwicklungen der Vergangenheit sind kein Indikator für zukünftige Wertentwicklungen. Das öffentliche Angebot der beworbenen Finanzinstrumente erfolgt ausschließlich aufgrund der jeweils gültigen Verkaufsunterlagen, die ausführliche Hinweise zu den einzelnen mit der Anlage verbundenen Risiken enthalten (Verkaufsprospekt, Basisinformationsblatt o.ä.). Diese Dokumente finden Sie u.a. unter www.apano.de/rechtliches zum Download. Außerdem können sie nach ihrer Veröffentlichung kostenlos bei der apano GmbH, Heiliger Weg 8-10, 44135 Dortmund, Tel.: 0800-66 88 900, www.apano.de, angefordert werden.

Vom Sparer zum Aktionär!

Christian Schmidt, Hedgefonds-Berater (ebs/BAI), ist Senior-Wertpapierspezialist und seit 2003 bei apano als Ansprechpartner für Finanzdienstleister tätig. Er hält regelmäßig Vorträge bei Anlegermessen und Fachveranstaltungen. Zuvor war er Geschäftsführungsassistent einer Dortmunder Steuerberatungskanzlei mit dem Schwerpunkt "Private Finance / Family Office" sowie Finanzplaner in einem Kölner Finanzdienstleistungsinstitut.

Vom Sparer zum Aktionär – Trauen Sie sich das zu?

Am Montag ist „Tag der Aktie“ – ein guter Anlass, um sich mit dieser Anlageklasse zu beschäftigen!

GELD, GEDANKEN, GEDULD und etwas GLÜCK braucht es, um an der Börse Erfolg zu haben.
Die vier Gs sind durchweg positiv besetzt, und dennoch sind Aktionäre in Deutschland immer noch eine ganz kleine Minderheit.
Viele lehnen Aktien als Kapitalanlage intuitiv ab.

Der eine meint, kein GELD zu haben. Dennoch gibt es auf dem Weg zur Arbeit 5 x die Woche einen Coffee to Go und ein Croissant oder ein Muffin.
Sind ja nur 7,50 €. Der kleine Luxus muss sein. Coffeeshop & Co freuen sich über 1.650 € Umsatz. Sie staunen? Die Rechnung ist einfach: 220 Arbeitstage pro Jahr, 7,50 € X pro Tag.
Kein Geld? Muss nicht sein, Geld in der Tasche behalten statt unnütz ausgeben kann fast jeder.

Der andere meint, mit den GEDANKEN hapert es. Es muss ja nicht jeder Börsenprofi oder Sternekoch werden.
Es ist einfach, jemanden damit zu beauftragen, der sich damit auskennt.
Das funktioniert seit Jahrhunderten bei Hunger, Steuererklärungen und Zahnschmerzen.

Viele sind einfach zu ungeduldig. Doch auch GEDULD lässt sich erlernen. Wer hätte vor 10 Jahren damit gerechnet, dass Urlaub im Internet gebucht werden kann?

Und wie ist das mit dem GLÜCK?
Das ist – anders als bei vielen anderen Aspekten im Leben – bei Aktien gemäß vieler Studien und Untersuchungen gar nicht so sonderlich wichtig.

Sie können Erfolg haben, wenn Sie sich darauf einlassen.

Was hält Sie also von einem Investment in Aktien ab?
Das Klischee, dass das nur etwas für Großanleger ist?
Das hässliche Bild des Spekulanten mit der dicken Zigarre in der Hand?
Die Angst, über Nacht alles zu verlieren?
Dann doch lieber das gute Gefühl, dass mit einem Sparbuch und einer Lebensversicherung nichts schief gehen kann?

Das sind alles Zerrbilder.
Sparbücher finde ich besonders schlimm. Da ist von vornherein klar, dass es keine Chance gibt, damit das mehr oder wenig vorhandene Geld real zu erhalten!
Nichts verdient haben Sie dabei also auf Nummer sicher!
Und weil die Zinssätze so gering sind, wird noch mehr gespart.
Wie traurig ist das denn?

Stellen Sie sich vor, von den oben genannten 1.650 € Umsatz etwas abzubekommen. Angenehm?
Verdienen Sie doch an jedem Mobiltelefonat etwas mit. Warum auch nicht?
Sie stehen hinter einem Paketwagen, der die Bestellungen aus dem Internet ausliefert? Gar nicht mehr so ärgerlich, wenn Sie auch bei der Sache etwas mitverdienen.
Und bei jeder Nachricht kann es auch in Ihrem Geldbeutel twittern.
Mit Aktien ist das möglich!

Und deswegen haben wir für alle, die nicht mehr erfolglos sparen, sondern ertragsorientiert anlegen wollen, zum Tag der Aktie zwei Angebote:
1. Den Aktienfonds für Vorsichtige – bei einer Investition ab 10.000 EURO zeichnen Sie bis zum 12.04.2019 mit 0% Agio und wir schenken Ihnen zusätzlich eine Silbermünze (1 Unze Silber Maple Leaf).
2. Das Strategieportfolio „Megatrends“ – auch hier investieren Sie bis 12.04.2019 mit 0% Einstiegsentgelt und bekommen zusätzlich eine Silbermünze (1 Unze Silber Maple Leaf) von uns geschenkt!

Vom Sparer zum Aktionär – Trauen Sie sich das zu!!!