#Wohngipfel 2021 – Wo wohnt die Friseurin, der Koch und die Pianistin?

Christian Schmidt, Hedgefonds-Berater (ebs/BAI), ist Senior-Wertpapierspezialist und seit 2003 bei apano als Ansprechpartner für Finanzdienstleister tätig. Er hält regelmäßig Vorträge bei Anlegermessen und Fachveranstaltungen. Zuvor war er Geschäftsführungsassistent einer Dortmunder Steuerberatungskanzlei mit dem Schwerpunkt "Private Finance / Family Office" sowie Finanzplaner in einem Kölner Finanzdienstleistungsinstitut.

Medienwirksam wird darüber debattiert, warum Friseure ihre Läden vielleicht bald wieder öffnen dürfen und weshalb andere Geschäfte geschlossen bleiben müssen. Ist Gastronomie gefährlich, kommen aus einem Konzertflügel Aerosole und ist der Aufenthalt in einem Hotelzimmer riskant? Fragen über Fragen, die die Menschen beschäftigen. Wir alle freuen uns darauf, dass es demnächst nach wie vor sicher und vielleicht wieder etwas lebhafter zugeht.
#COVID-19 beherrscht die Schlagzeilen der Printmedien, des Internets und die verschiedenen Talkshowformate in den einschlägigen Fernsehsendern.
Wichtige andere Themen bleiben im Schatten, wie zum Beispiel die Ergebnisse des aktuellen Wohngipfels.
Richtig, da war ja mal was.
Die Gipfelteilnehmer haben eine positive Bilanz der im September 2018 vereinbarten Wohnraumoffensive gezogen. Das könne sich wirklich sehen lassen!

Schauen wir genauer hin, so sehen wir, dass mit Baukindergeld, Zuschüssen für energetische Sanierungen, Mietpreisbremsen, Reduzierung der Modernisierungskostenumlage und speziell in Berlin mit dem #Mietpreisdeckel ein sehr umfangreiches Instrumentarium genutzt wird, um bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Weitere Instrumente werden diskutiert, z.B. das Einfamilienhausverbot.

Wie sieht denn die Bilanz der bisherigen Maßnahmen konkret aus? Welche Wirkungen hat die Therapie?

Seit 2018 ist Wohnen – egal in welcher Form – kostspieliger geworden, denn sowohl die Mieten als auch Verkehrswerte bestehender Wohnimmobilien und erst recht die Grundstückspreise und auch die Baukosten sind seit 2018 erheblich gestiegen. Das Hauptproblem „Es gibt zu wenig Wohnraum!“ besteht nach wie vor und hat sich sogar verschärft. Zwar wurden zahlreiche neue Wohnungen gebaut, jedoch entschärft das die Wohnungsnotlage nur relativ: Für zwei Bevölkerungsgruppen ist es inzwischen einfacher geworden, ein neues Zuhause zu finden. Das sind auf der einen Seite die Wohlhabenden, denn Geld löst bekanntermaßen Probleme. Wenn es nicht auf den Euro ankommt, lässt sich zu hohen Preisen ein schickes Objekt kurzfristig kaufen oder mieten. Auf der anderen Seite macht ein Wohnberechtigungsschein den Umzug in eine geförderte Sozialwohnung frei.

Wie in einem Schraubstock eingequetscht findet sich die Mittelschicht wieder: Die Friseurin, der Koch und die Pianistin haben es nach wie vor schwer, bezahlbare und schöne Wohnungen zu finden.
Und auch Kapitalanleger, die den #Sachwert „Wohnimmobilie“ nutzen möchten, finden keine Angebote, denn der Markt ist leergefegt.
Da helfen nur drei Maßnahmen: Bauen, Bauen und Bauen.

Weil auch das – trotz Wohngipfel – mit immer komplizierteren Auflagen und Regelungen verbunden ist, sinkt die Anzahl der privaten Vermieter.

Mit #ImmoChance Deutschland 10 und #ProReal Europa 9 können Sie zwei „andersdenkende“ #Immobilien-Angebote nutzen, die Antworten auf die aktuelle Situation bieten:

ImmoChance Deutschland 10 fokussiert den absolut bezahlbaren Wohnraum, der bereits besteht und nach Rekultivierung für die Mittelschicht frisch renoviert einzugsbereit steht.
Monatsmieten zwischen 6 € und 7 € pro m² sind für die Friseurin, den Koch und die Pianistin haushaltskompatibel. Mehr Informationen und Hinweise zum ImmoChance Deutschland 10 finden Sie hier.

Sie als Investor haben wahrscheinlich mit Renditen jenseits der 5 % p.a. sogar mehr von einem solchen Investment als von einem Neubau in Eigenregie.

ProReal Europa 9 schafft neuen Wohnraum in den deutschen und österreichischen Metropolen. Nachhaltigkeit ist dabei wichtiger als Luxus, denn auch hier wird Bestehendes genutzt. Ehemalige Gewerbeflächen (Tengelmann / Binnenhafen Mainz) werden zu Wohnzwecken umgewidmet, neue Bodenversiegelung findet nicht statt. Das gesamte Investitionsportfolio ist von Nachhaltigkeit geprägt.
Die fertigen Wohnungen zählen zur gehobenen Mittelklasse und sind für die preislich regionalen Verhältnisse mehr als attraktiv. Mehr Informationen und Hinweise zum ProReal Europa 9 finden Sie hier.

Details lassen Sie uns gerne besprechen, wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme!
Rufen Sie uns an. Sie erreichen meine Kolleginnen und Kollegen der apano-Kundenbetreuung und mich kostenfrei aus allen deutschen Netzen unter 0800 66 88 900. 

Übrigens: Bis zum Zeichnungsschluss am 22.03.2021 erhalten Sie für Ihre Investition in den ProReal Europa 9 eine Silbermünze (1 Unze Maple Leaf) als Geschenk!
Und noch für kurze Zeit investieren Sie in den ImmoChance Deutschland 10 mit 20% Agio-Rabatt (2,4% statt 3%)!