„Don`t fight the market“

Martin Garske ist Prokurist und seit 2013 Fondsberater. Als Vertriebsdirektor betreute er zuvor seit 2002 institutionelle Kunden bei apano. Zuvor war er lange Zeit u.a. als Wertpapierberater/-betreuer bei der Dresdner Bank AG beschäftigt. Darüber hinaus arbeitete er bei der Dresdner S.A. Lux im Bereich International Private Banking und als Portfoliomanager und Vermögensverwalter.

„Don`t fight the FED“ (kämpfe nicht gegen die (US-)Notenbank) ist eine seit Jahrzehnten gültige wichtige Grundregel. Jeder Anleger sollte sie kennen und dringend beherzigen. Denn die Macht der Notenbanken steuert die Geldströme, beeinflusst erheblich die Konjunktur und vermag unglaublich erscheinende Trendwenden an den Märkten.

Im Dezember 2018 ist jedoch etwas Gravierendes passiert: die US-Notenbank zeigte sich unbeirrt und wenig beeindruckt von den Sorgen der Investoren. Der FED-Autopilot war auf stufenweise weiter steigende Zinsen und Abschöpfung der Marktliquidität (Quantitative Tapering) programmiert. In einem Umfeld von drohendem hartem Brexit und heftigem Handelskrieg erschien dies arrogant. Denn längst waren weltweit die Unternehmer schon in Deckung gegangen und hatten begonnen, Investitionen zurück zu stellen. Die noch lebhaften Handelsströme waren zum großen Teil Hamsterkäufe. Mit der Zinserhöhung im Dezember brachen die Kurse weltweit ein – das Ergebnis ist bekannt. Einer der schlechtesten Börsenmonate der letzten Jahrzehnte und 2018 ein schlimmes Jahr für Anleger. Aber plötzlich zeigte die FED Einsicht. Sie klang moderat und einfühlsam. Dass die US-Notenbank ihre Lektion tatsächlich gelernt hat, bewies sie auf ihrer jüngsten Sitzung am 19./20. März 2019 – ab jetzt heißt es nämlich auch „don`t fight the market“ (kämpfe nicht gegen den Markt). Die gegenseitige Abhängigkeit ist so groß geworden, dass beide Marktteilnehmer – Notenbanken und Anleger – eine Symbiose eingegangen sind, die längere Zeit anhalten wird. Sollten Brexit und Handelsstreit ein gutes Ende finden, dann darf davon ausgegangen werden, dass die im April anstehenden Quartalszahlen den Tiefpunkt im laufenden Zyklus darstellen und dass die Börsenkurse bis Ende 2019 noch viel Platz nach oben haben.

Vom Sparer zum Aktionär!

Christian Schmidt, Hedgefonds-Berater (ebs/BAI), ist Senior-Wertpapierspezialist und seit 2003 bei apano als Ansprechpartner für Finanzdienstleister tätig. Er hält regelmäßig Vorträge bei Anlegermessen und Fachveranstaltungen. Zuvor war er Geschäftsführungsassistent einer Dortmunder Steuerberatungskanzlei mit dem Schwerpunkt "Private Finance / Family Office" sowie Finanzplaner in einem Kölner Finanzdienstleistungsinstitut.

Vom Sparer zum Aktionär – Trauen Sie sich das zu?

Am Montag ist „Tag der Aktie“ – ein guter Anlass, um sich mit dieser Anlageklasse zu beschäftigen!

GELD, GEDANKEN, GEDULD und etwas GLÜCK braucht es, um an der Börse Erfolg zu haben.
Die vier Gs sind durchweg positiv besetzt, und dennoch sind Aktionäre in Deutschland immer noch eine ganz kleine Minderheit.
Viele lehnen Aktien als Kapitalanlage intuitiv ab.

Der eine meint, kein GELD zu haben. Dennoch gibt es auf dem Weg zur Arbeit 5 x die Woche einen Coffee to Go und ein Croissant oder ein Muffin.
Sind ja nur 7,50 €. Der kleine Luxus muss sein. Coffeeshop & Co freuen sich über 1.650 € Umsatz. Sie staunen? Die Rechnung ist einfach: 220 Arbeitstage pro Jahr, 7,50 € X pro Tag.
Kein Geld? Muss nicht sein, Geld in der Tasche behalten statt unnütz ausgeben kann fast jeder.

Der andere meint, mit den GEDANKEN hapert es. Es muss ja nicht jeder Börsenprofi oder Sternekoch werden.
Es ist einfach, jemanden damit zu beauftragen, der sich damit auskennt.
Das funktioniert seit Jahrhunderten bei Hunger, Steuererklärungen und Zahnschmerzen.

Viele sind einfach zu ungeduldig. Doch auch GEDULD lässt sich erlernen. Wer hätte vor 10 Jahren damit gerechnet, dass Urlaub im Internet gebucht werden kann?

Und wie ist das mit dem GLÜCK?
Das ist – anders als bei vielen anderen Aspekten im Leben – bei Aktien gemäß vieler Studien und Untersuchungen gar nicht so sonderlich wichtig.

Sie können Erfolg haben, wenn Sie sich darauf einlassen.

Was hält Sie also von einem Investment in Aktien ab?
Das Klischee, dass das nur etwas für Großanleger ist?
Das hässliche Bild des Spekulanten mit der dicken Zigarre in der Hand?
Die Angst, über Nacht alles zu verlieren?
Dann doch lieber das gute Gefühl, dass mit einem Sparbuch und einer Lebensversicherung nichts schief gehen kann?

Das sind alles Zerrbilder.
Sparbücher finde ich besonders schlimm. Da ist von vornherein klar, dass es keine Chance gibt, damit das mehr oder wenig vorhandene Geld real zu erhalten!
Nichts verdient haben Sie dabei also auf Nummer sicher!
Und weil die Zinssätze so gering sind, wird noch mehr gespart.
Wie traurig ist das denn?

Stellen Sie sich vor, von den oben genannten 1.650 € Umsatz etwas abzubekommen. Angenehm?
Verdienen Sie doch an jedem Mobiltelefonat etwas mit. Warum auch nicht?
Sie stehen hinter einem Paketwagen, der die Bestellungen aus dem Internet ausliefert? Gar nicht mehr so ärgerlich, wenn Sie auch bei der Sache etwas mitverdienen.
Und bei jeder Nachricht kann es auch in Ihrem Geldbeutel twittern.
Mit Aktien ist das möglich!

Und deswegen haben wir für alle, die nicht mehr erfolglos sparen, sondern ertragsorientiert anlegen wollen, zum Tag der Aktie zwei Angebote:
1. Den Aktienfonds für Vorsichtige – bei einer Investition ab 10.000 EURO zeichnen Sie bis zum 12.04.2019 mit 0% Agio und wir schenken Ihnen zusätzlich eine Silbermünze (1 Unze Silber Maple Leaf).
2. Das Strategieportfolio „Megatrends“ – auch hier investieren Sie bis 12.04.2019 mit 0% Einstiegsentgelt und bekommen zusätzlich eine Silbermünze (1 Unze Silber Maple Leaf) von uns geschenkt!

Vom Sparer zum Aktionär – Trauen Sie sich das zu!!!

Nicht nur Gold glänzt, Silber auch!

Christian Schmidt, Hedgefonds-Berater (ebs/BAI), ist Senior-Wertpapierspezialist und seit 2003 bei apano als Ansprechpartner für Finanzdienstleister tätig. Er hält regelmäßig Vorträge bei Anlegermessen und Fachveranstaltungen. Zuvor war er Geschäftsführungsassistent einer Dortmunder Steuerberatungskanzlei mit dem Schwerpunkt "Private Finance / Family Office" sowie Finanzplaner in einem Kölner Finanzdienstleistungsinstitut.

Historisch gesehen ist physisches Gold die älteste und stabilste Währung der Welt. Daher gehört Gold – günstig gekauft und sicher gelagert – in jedes Vermögen.
Silber unterliegt als Industriemetall Kursschwankungen. Wer sich mit dem Silbermarkt beschäftigt, findet auch die Ursachen der Kursschwankungen heraus.
Wer hinsichtlich des Zahlenmaterials nicht an der Oberfläche bleibt, sondern tiefer schürft, gewinnt aus Informationen Nachrichten.
Der aktuelle Marktpreis für Silber liegt bei 15,10 $ je Unze, die durchschnittlichen Förderkosten jedoch bei 15,95 $ je Unze (Quelle: Silver Miners Quarterly Report & Kitco.com).
Das kann nicht lange so bleiben, denn die Minen schreiben Unze für Unze rote Zahlen. Das Angebot wird sich daher verknappen, und der Preis reagieren. Nutzen Sie das aktuelle Zeitfenster, um sich günstig einzudecken!?

Ihren günstigen Zugang zum Silbermarkt finden Sie über das Edelmetalldepot unseres Partners SOLIT, mit dem Sie bequem, kostengünstig und sicher in Silber (sogar mehrwertsteuerfrei!), aber auch Gold, Platin und Palladium investieren können. Kurz auf den Punkt gebracht bedeutet das:
Signifikante Einkaufsvorteile dank institutioneller Einkaufskonditionen
• Sichere, bankenunabhängige Lagerung der Edelmetalle in der Schweiz
Physischer Auslieferungsanspruch auf monatlicher Basis
Steuerfreier Wertzuwachs nach einjähriger Haltedauer; keine Abgeltungsteuer
Keine Mehrwertsteuer bei Silber (19% Ersparnis für Sie)
Sparplanfähig

Und das Beste: Anlässlich unseres Geburtstags schenken wir Ihnen ab einem Kauf von 5.000 EUR oder einem Sparplan mit mindestens derselben Zielsparsumme eine echte Silbermünze (1 Unze Silber Maple Leaf). Zudem reduziert sich das Agio um die Hälfte (2,5% statt 5,0%).

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