Die Niedrigzins-Politik der EZB kann die deutsche Lust am Sparen nicht bremsen: Von einem Sparboykott ist hierzulande nichts zu spüren – ganz anders als im restlichen Europa“, so war es am 02.05.2018 in der „Welt“ zu lesen.
Weiterhin wird im Artikel ausgeführt, dass die Niedrigzinspolitik zu einem deutlichen Anstieg der Sparquote privater Haushalte geführt habe und weist darauf hin, dass Deutschland in Europa hier eine Sonderposition einnehme.
Normalerweise kommt der Preis (und nichts anderes ist ein Zinssatz) auf dem Markt durch Angebot und Nachfrage zustande. Steigende Preise signalisieren Knappheit (und führen zu einer Erweiterung des Angebotes) und fallende Preise signalsieren Überfluss (und führen zu einer Reduzierung des Angebotes). Sinkende Zinsen und steigendes Kapitalangebot der privaten Haushalte stehen daher auf den ersten Blick in einem Widerspruch zueinander. Geld spielt eben in Europa keine Rolle, und die aktuellen und auch wohl noch lange anhaltenden Nullzinsen sind der Preis der Fiat-Währung.
Macht der Sparer das denn richtig? Trotz Nullzins noch mehr sparen? Das klingt nicht nur falsch, das ist auch so!
Aktien können hier Abhilfe schaffen, denn Dividenden und Kursgewinne sind das Ergebnis unternehmerischer Arbeit. Weil Aktien Realkapital sind, ist die Währung, in der sie notieren, letztlich egal. Bei langfristiger Betrachtung ist auch der Einstiegszeitpunkt in den Aktienmarkt letztlich egal. Mit der richtigen Streuung des Kapitals ist auch die konkrete Aktienauswahl letztlich egal. Aktien können sich für den Anleger richtig gut rechnen!
Warum üben dann Sparer eine solche Zurückhaltung gegenüber dieser Anlageklasse?
Es ist die Angst vor Kurseinbrüchen, die es auch in Zukunft immer wieder geben wird. „Kaufen und Liegenlassen“ erfordert von den Anlegern starke Nerven.
Die hat nicht jeder. Und deswegen wird dann mehr gespart und weniger investiert. Machen Sie dieser „Kapitalvernichtung mit Ansage“ ein Ende! Trauen Sie sich, vorsichtig und Schritt für Schritt, wieder zu investieren! apano Global Systematik ist der erste Aktienfonds für Vorsichtige.
Warum trägt der Fonds diesen Beinamen?
Aktien sind Realkapital und damit ein idealer Schutz vor der Entwertung, von der Papiergeld typischerweise immer wieder heimgesucht wird Vorsichtige Anleger mögen daher Papiergeld nicht. Allerdings: Aktien unterliegen durchaus Wertschwankungen. Vorsichtige Anleger möchten jedoch Stabilität und Sicherheit. Die unbestrittenen Vorteile von Aktien zu nutzen, und dabei mit dem Wertsicherungskonzept clever vorzubauen, darum geht es bei diesem systematischen Handelsansatz. Der Investmentfonds apano Global Systematik hat die Freiheit, Gewinne mitzunehmen und bei „aufkommenden Unwettern“ rechtzeitig aus den Märkten auszusteigen
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