Viel Richtiges, und doch nicht zu Ende gedacht!

Christian Schmidt, Hedgefonds-Berater (ebs/BAI), ist Senior-Wertpapierspezialist und seit 2003 bei apano als Ansprechpartner für Finanzdienstleister tätig. Er hält regelmäßig Vorträge bei Anlegermessen und Fachveranstaltungen. Zuvor war er Geschäftsführungsassistent einer Dortmunder Steuerberatungskanzlei mit dem Schwerpunkt "Private Finance / Family Office" sowie Finanzplaner in einem Kölner Finanzdienstleistungsinstitut.

Wir beobachten den Kapitalmarkt sehr aufmerksam. Daher fiel uns eine clever gemachte Werbung sofort auf. Gold gehört als „Eiserne Reserve für den Fall der Fälle“ in jedes Anlageportfolio. Schließich ist es die älteste und härteste Währung der Welt. Gold ist die einzige Währung, die über Jahrtausende ihren Wert behalten hat.
Das ist historisch belegt. Der Anzeigentext lautet wie folgt:
„Warum Gold nicht unters Kopfkissen gehört.“
Auf Goldbarren liegt es sich ja nicht sonderlich bequem, und genauso wird sich die Tatsache, dass in Deutschland allein im vergangenen Jahr über 87.000 Wohnungseinbrüche verübt wurden, als wenig schlaffördernd erweisen. Also doch lieber in entsprechende Wertpapiere investieren, um dem Portfolio gerade in Krisenzeiten zusätzliche Stabilität zu verleihen?“

Richtig ist, dass es sich auf Goldbarren nicht sonderlich bequem schläft. Spätestens seit Fernsehklassikern wie „Aktenzeichen XY“ ungelöst und „Vorsicht Falle!“ wissen wir alle, dass es keine sicheren Verstecke für Wertsachen in den eigenen vier Wänden gibt.
Nur: Ist ein Wertpapierdepot der richtige Platz für Goldbarren? Geht das nicht noch etwas besser? In ein Wertpapierdepot gehören Aktien, Anleihen, Fonds und – je nach Geschmack – auch andere Finanzinstrumente.

Wir finden, Gold gehört nicht unters Kopfkissen, und auch nicht ins Wertpapierdepot, sondern in einen Tresor.
Und zwar in einen richtig guten Tresor. Keine billige Blechkiste aus dem Baumarkt, und der Tresor sollte am besten in der Schweiz stehen.
Die ist der Fels der Brandung.

Daher: Gehen Sie auf Nummer Sicher und kaufen Sie gleich das, was Sie haben möchten: Physisches Gold.
Täglich grammweise handelbar, sicher in der Schweiz eingelagert und als Barrengold vollkommen banken- und börsenunabhängig.

Mit dem Edelmetalldepot unseres Partners SOLIT können Sie Gold – aber auch Silber, Platin und Palladium – in physischer Form inklusive signifikanter Preisvorteile und bankenunabhängiger Lagerung in der Schweiz erwerben.

Weitere Informationen finden Sie unter www.apano.de/solit.
Dort haben Sie auch die Möglichkeit, ganz bequem von zuhause aus mit wenigen Klicks direkt Ihr Edelmetalldepot zu eröffnen!

Oder rufen Sie uns an. Sie erreichen uns kostenfrei aus allen deutschen Netzen unter 0800 66 88 900.

Aktienfonds für Vorsichtige: Neues Allzeithoch und einer von 14 globalen Aktienfonds, die seit den Hochs im Februar wieder im Plus liegen!

Christian Schmidt, Hedgefonds-Berater (ebs/BAI), ist Senior-Wertpapierspezialist und seit 2003 bei apano als Ansprechpartner für Finanzdienstleister tätig. Er hält regelmäßig Vorträge bei Anlegermessen und Fachveranstaltungen. Zuvor war er Geschäftsführungsassistent einer Dortmunder Steuerberatungskanzlei mit dem Schwerpunkt "Private Finance / Family Office" sowie Finanzplaner in einem Kölner Finanzdienstleistungsinstitut.

Covid 19 dämpft die Stimmung, und der große Wumms der Mehrwehrwertsteuersenkung und der anderen angekündigten Hilfs- und Aufbaupakete bleibt bislang eindeutig aus. Oder haben Sie das beim Einkaufen so richtig gemerkt, dann mit Freude zugegriffen und am Ende viel mehr gekauft, als Sie eigentlich haben wollten? Wohl eher nicht. Einkaufen macht vielen meist viel weniger Freude als noch vor einem Jahr. Viele Euros bleiben einfach auf dem Konto oder in der Geldbörse.

Gehören Sie auch zu den Sparern? Dann fühlen Sie sich bitte von den Ausführungen des Bundesbankberichts August 2020 ausdrücklich angesprochen und heftig getadelt. Sie als Sparer machen nämlich zu wenig aus Ihrem Geld und erwirtschaften seit 2016 eine Negativrendite. So steht es dort zu lesen. Welche konkrete Lösung sich hier anbietet, ist dem Bericht nicht zu entnehmen. Der Sparer soll in rentable Anlageklassen investieren. Das ist ja mal ein echt praktischer Tipp!
Da die EZB mit ihrer Nullzinspolitik ihren Teil zur Negativrendite beiträgt, finde ich solche Äußerungen schon etwas frech.

Wie schwierig der gut gemeinte Rat in die Tat umzusetzen ist, zeigt sich sehr schnell.
Der Immobilienmarkt ist für Neuankommer leergefegt. Gute Objekte zu vernünftigen Preisen bekommen nur diejenigen, die im Markt gut vernetzt sind. Ein solches Angebot finden Sie auf unserer Homepage unter www.apano.de/icd

Aktienmärkte schrecken Sparer mit Wertschwankungen und prominenten Pleitefällen wie Wirecard eher ab.

Dennoch sind es gerade die Aktienmärkte, die eine Lösung des Rentabilitätsproblems sein können, auch für Sparer.
Die €uro Fundresearch hat nun herausgefunden, dass es sehr wohl Aktienfonds gibt, die seit dem Februar-Hoch erneut hinzugewonnen haben. Besonders gefreut hat uns, dass apano Global Systematik – der Aktienfonds für Vorsichtige – mit zu den 14 Aktienfonds weltweiter Ausrichtung zählt, der das geschafft hat.

Mit zwei Ausnahmen haben alle Fonds auf dieser Liste 50 % des Volumens oder sogar mehr in die Bereiche Informationstechnologie und Gesundheit investiert. Das klingt da in Zeiten wie diesen durchaus vielversprechend, bedeutet jedoch gleichzeitig auch Konzentration auf wenige Sektoren und Wirtschaftsräume statt wirklicher Diversifikation. Damit sind solche Fonds allerdings definitiv nichts für aktienunerfahrene und sicherheitsorientierte Sparer.

Der apano Global Systematik investiert anders:
Systematisch, d.h.  geleitet von einem erprobten und zuverlässigen Stimmungsindex,
Sicher, d.h. mit einem dokumentiert funktionierenden Wertsicherungskonzept und
Diversifiziert, d.h. risikoadjustiert flexibler Sektorenstreuung.

Transparent und nachvollziehbar finden Sie die Details im aktuellen Monatsbericht von apano Global Systematik: Zum Monatsbericht.

Die Zahlen geben Ihnen als Anleger Recht: Mit einem Plus von 6,21% seit Jahresanfang und einem neuen Allzeithoch von 114,46 Euro passen Anspruch und Wirklichkeit gut zusammen.  (Stand: 25.08.2020)

Sie sind noch nicht in apano Global Systematik investiert, haben jedoch Interesse bzw. Fragen?

Wir stehen Ihnen gern zur Verfügung!

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Wasser-Infrastruktur-Anleihe 5 ab sofort verfügbar – Börsenunabhängig, lukrativ und nachhaltig!

Christian Schmidt, Hedgefonds-Berater (ebs/BAI), ist Senior-Wertpapierspezialist und seit 2003 bei apano als Ansprechpartner für Finanzdienstleister tätig. Er hält regelmäßig Vorträge bei Anlegermessen und Fachveranstaltungen. Zuvor war er Geschäftsführungsassistent einer Dortmunder Steuerberatungskanzlei mit dem Schwerpunkt "Private Finance / Family Office" sowie Finanzplaner in einem Kölner Finanzdienstleistungsinstitut.

Was bedeutet das konkret? Börsenunabhängig, lukrativ und nachhaltig sind oft genutzte Begriffe, gerade jetzt.

Was das bei der Wasser-Infrastruktur-Anleihe 5 konkret für Sie bedeutet, erläutern wir Ihnen gerne. Die Nachvollziehbarkeit des Handelsansatzes ist für eine gute Investitionsentscheidung wichtig. Anders als anderswo geht es jedoch nicht um Frisch- oder Trinkwasser, sondern um Abwasser. Das fällt zwangsläufig an und gibt unserem ökologischen Fußabdruck eine ordentliche Tiefe. Jedoch: je weniger ungeklärte Abwässer wir verursachen, und je mehr wir auf erneuerbare Energien zurückgreifen, desto flacher wird unser ökologischer Fußabdruck. Darum geht es bei der Wasser-Infrastruktur-Anleihe 5.

Marilyn Jones, Vice President Of Sales bei einer aufstrebenden Brauerei, wohnt in Mount Smallville in der Nähe von Ontario. Sie ist Frühaufsteherin und stellt sich morgens nach der obligatorischen Joggingrunde  erst einmal unter die Dusche. Danach gibt es traditionsgemäß Kaffee und French Toast zum Frühstück. Den Weg zur Arbeit legt sie mit ihrem neuen Elektrosportwagen aus Deutschland zurück. Sie freut sich, dass sie in ihrer Garage einen eigenen Elektroanschluss hat. So steht über Nacht aufgeladen immer die volle Reichweite zur Verfügung. Bier herzustellen erfordert nicht nur handwerkliche Kunstfertigkeit, sondern ist auch mit viel Abwasser verbunden. Gut, dass das zumindest in ihrer Brauerei geklärt und aufbereitet in das Kanalnetz eingeleitet wird. Dank der modernen Technik ist das Wasser sauberer als vor ein paar Jahren, und günstiger ist der Aufbereitungsprozess auch geworden.
Klar ist: Jedesmal, wenn Marilyn Jones den Wasserhahn öffnet, fallen auch Abwassergebühren an. Jedesmal, wenn sie das Licht einschaltet, mit dem Auto fährt, den Fernseher einschaltet oder die Klimaanlage in Betrieb nimmt, dann dreht sich der Stromzähler und die Rechnung steigt. Jedesmal gibt es die Möglichkeit für jemanden, hieran etwas zu verdienen. Möchten Sie dieser jemand sein?

Marilyn Jones ist nur ein Beispiel. Ihr Nachbar, Steve Miller, ein anderes. Er hat derzeit coronabedingt keine Arbeit. Auf seinen Strom- und Wasserverbrauch hat das keinen großartigen Einfluss. Denn:  Auf Strom und Wasser kann er nicht verzichten. Das geht ja auch gar nicht. Die unfreiwillig freie Zeit nutzt er, sein Haus zu renovieren. Ohne Wasser und Strom geht auch das nicht. Selbstverständlich zahlt Steve Miller seine Abwassergebühren und seine Stromrechnung. Da gibt es gar keine Diskussion. Der Tagesablauf ist unterschiedlich, die Lebensgewohnheiten ebenso, und dennoch ist der Verbrauch von Wasser und Strom bei beiden nahezu identisch (und wird klaglos bezahlt).

Weil das so ist, halten wir die Wasser-Infrastruktur-Anleihe 5 für börsenunabhängig. Ob eine Zielverzinsung von 5,5% pro Jahr, die von den Vorgänger-Anleihen immer erreicht wurde, für Sie lukrativ genug ist, entscheiden Sie bitte selbst.

Soweit die Praxis.

Wenn Sie Interesse an der Wasser-Infrastruktur-Anleihe 5, mit der Sie in Wasserkraft, Wasseraufbereitung und Versorgungsinfrastrukturen in Kanada und den USA investieren, haben, dann finden Sie weitere Fakten, Details und Hinweise auf www.apano.de/wia.

Dort können Sie auch kostenfrei und unverbindlich mehr Informationen anfordern.

Oder rufen Sie uns an. Sie erreichen Ihre apano-Kundenbetreuung kostenfrei aus allen deutschen Netzen unter 0800 – 66 88 900.

Nur Bares ist Wahres! Ist das wirklich so? So ist das doch nicht!

Christian Schmidt, Hedgefonds-Berater (ebs/BAI), ist Senior-Wertpapierspezialist und seit 2003 bei apano als Ansprechpartner für Finanzdienstleister tätig. Er hält regelmäßig Vorträge bei Anlegermessen und Fachveranstaltungen. Zuvor war er Geschäftsführungsassistent einer Dortmunder Steuerberatungskanzlei mit dem Schwerpunkt "Private Finance / Family Office" sowie Finanzplaner in einem Kölner Finanzdienstleistungsinstitut.

Etwas bedenklich stimmt das schon, was in Deutschland gerade mit Geld gemacht wird. Die Redaktion der Tagesschau veröffentlicht dazu einige sehr interessante Zahlen. Mehr Informationen hier.

Das aktuelle Konjunkturprogramm „Mit Wumms aus der Krise!“ stellt gigantische Mittel zur Verfügung, um den Konjunkturrückgang zu bremsen und Kaufanreize zu schaffen. Da wird die Mehrwertsteuer gesenkt, es gibt Zuschüsse im Bereich Elektromobilität, für die energetische Sanierung, und es gibt diverse andere Programme zum Erhalt der ganz besonders gebeutelten Branchen.

Für mich stellt sich die Frage, ob die Gelder ankommen und ihrem Zweck gerecht werden. Denn nach wie vor gilt: Nur Bares ist Wahres! Nichts anderes lässt sich aus den Zahlen ableiten. Laut den aktuellen Zahlen der Bundesbank haben sich die Bargeldbestände seit 2013 verdoppelt.

Seit COVID 19 wird noch mehr gespart, nach Angaben einer Studie der Boston Consulting Group liegen wir aktuell im ersten Quartal bei rund 17 % des verfügbaren Einkommens, Tendenz steigend.

Bargeld bringt nur Risiken und keine Erträge. Wenn schon nichts ausgegeben werden soll, warum wird dann nicht clever angelegt?

Jede Krise kostet leider Vertrauen. Das war bei dem Platzen der Blase am Neuen Markt der Fall. Aktien wurden allesamt über einen Kamm geschoren und von Privatanlegern gemieden wie Teufel das Weihwasser.
Schauen Sie sich einfach mal an, wie es danach an den Aktienbörsen weitergegangen ist und bilden sich Ihre eigene Meinung.

2008 und 2009 waren dann die Jahre, in denen es die Anlageklasse Anleihen erwischt hat. Bankenrettungen, Hilfspakete und Rettungsschirme wurden notwendig. In der Folge waren Anleihen und Zertifikate rote Tücher für den Privatanleger. Schauen Sie sich einfach einmal an, wie es nach den Schlagzeilen weiter gegangen ist und wie bilden sich Ihre eigene Meinung dazu, ob Anleihen allesamt so gefährlich sind, wie da immer vermutet wird.
Ach ja, die Aktien haben sich nach der Korrektur hervorragend entwickelt.

Im Rahmen von COVID 19 hat es wieder Einschläge an den Märkten gegeben. Resultat: In Versicherungen wird weniger investiert, Minus 16 % laut einer Studie der ING Diba. Das ist nachvollziehbar, kommen doch Lebensversicherungen auch in die Bredouille, niedrig bis negativ verzinste Anleihen im Portfolio zu haben. Bekanntermaßen bleibt dann nach Abzug der Kosten (die Grundlage für die Dividendenzahlungen an die Aktionäre bilden) vergleichsweise wenig für die Versicherten übrig.
Früher war das anders.

Aktien und Aktienfonds werden zu 30 % weniger als Kapitalanlage genutzt. Nur Bares ist Wahres!

Herzlichen Glückwunsch dazu, dass Sie bei aller Negativinformation bis hierhin gekommen sind! Denn die Frage „Nur Bares ist Wahres! – Ist das so?“ stellt sich zwangsläufig. Klar, es gibt Situationen und Lebenslagen, in denen nur Bares Wahres ist. Das ist jedoch die Ausnahme von der Regel.

Nur Reales ist Wahres!

„Nur Reales ist Wahres!“ trifft es viel besser.
Immobilien sind hervorragend durch die letzte Dekade gekommen. Unser Geschäftspartner, Primus Valor, löst gerade 3 Immobilienfonds auf. Mitten in der Krise, und dennoch mit Erfolg. Gewohnt wird schließlich immer, und das führt zu Gesamtmittelrückflüssen von 197 bis 259 %! Das ist doch deutlich besser als bei Bargeld.

„Nur Reales ist Wahres!“ gilt auch für unseren Aktienfonds für Vorsichtige. Die Kursentwicklung dieses Investments mit Sicherheitskonzept kann auch Anleger mit Negativerfahrungen mit der Anlageklasse Aktien versöhnen.

„Nur Reales ist Wahres!“ trifft im wahrsten Sinne des Wortes auch für Gold und Silber zu. Als verbrieftes Indexzertifikat ist ein solches Investment dann im Endeffekt eine Anleihe mit Emittentenrisiko.
Physisch hinterlegt und sicher gelagert ist insbesondere Gold die härteste Währung der Welt, die historisch gesehen immer ihren Wert behalten hat.
Papiergeld kann das nicht von sich behaupten.

Kurz auf den Punkt gebracht

Wenn Sie jetzt mit den vielen angebotenen Möglichkeiten shoppen gehen möchten, wünschen wir Ihnen viel Spaß dabei. Das kurbelt die Konjunktur an und hilft dem einen oder der anderen.
Wenn Sie da gerade keinen Bedarf nach haben, denken Sie mal darüber nach, welche Realwerte für Sie die Richtigen sind.

Fazit:
Falsches Sparen bringt Ihnen nichts.
Falsches Sparen lässt die Wirkung des Konjunkturpakets verpuffen.
Clevere Anleger nutzen die Chancen, die sich jetzt bieten.

Wir haben ein gutes, überschaubares und geprüftes Angebot verschiedener Anlageklassen. Das nutzen wir auch selbst und sind damit gut durch die Corona Zeit gekommen. Lassen Sie uns gerne gemeinsam anders denken!

Mehr Informationen finden Sie unter www.apano.de. Oder rufen Sie uns an. Sie erreichen Ihre apano-Kundenbetreuung kostenfrei aus allen deutschen Netzen unter 0800 66 88 900.

So oder so, gehen Sie auf jeden Fall mal wieder ein Eis essen!
Das ist lecker, erinnert an Urlaub, ist demnächst sogar noch steuerbegünstigt und hilft der Eisdiele vor Ort.

Wir freuen uns auf ein Gespräch mit Ihnen!

Kaufempfehlung: apano Global Systematik in der Börse Online 18/2020

Christian Schmidt, Hedgefonds-Berater (ebs/BAI), ist Senior-Wertpapierspezialist und seit 2003 bei apano als Ansprechpartner für Finanzdienstleister tätig. Er hält regelmäßig Vorträge bei Anlegermessen und Fachveranstaltungen. Zuvor war er Geschäftsführungsassistent einer Dortmunder Steuerberatungskanzlei mit dem Schwerpunkt "Private Finance / Family Office" sowie Finanzplaner in einem Kölner Finanzdienstleistungsinstitut.

Das Börsenpflichtblatt Börse Online spricht in der Ausgabe 18/2020 eine detaillierte Kaufempfehlung für den Investmentfonds apano Global Systematik aus. Kurz auf den Punkt gebracht:  „Die Investmentidee gefällt auch vorsichtigen Anlegern.“. Den vollständigen Artikel finden Sie hier.

Das Journal Börse Online erscheint seit 1987. Wir erinnern uns, 1987 war ein Jahr, das von einem Kursrutsch gekennzeichnet wurde.
Genau solche Zeiten und Effekte sind es, die Aktien als Anlageklasse bei manchem suspekt erscheinen lassen, trotz aller unumstrittenen Vorteile (Sachwertinvestment, Ertragsmöglichkeiten, einfache Handelbarkeit).

Zuverlässige Informationen sind ein Mittel gegen böse Überraschungen, und diese Informationen liefert Börse Online sehr zuverlässig. Auf diese Weise wird eine bereite und stabile Aufstellung Ihres Portfolios einfacher.  
Wer so lange am Markt ist, hat Höhen und Tiefen der Börsen miterlebt und überlebt. Das ist ein klares Indiz dafür, dass mehr richtig als falsch gemacht wurde und den Lesern über all die Jahre ein deutlicher Mehrwert geboten wird.Deswegen freut uns die ausgesprochene Kaufempfehlung für den Aktienfonds für Vorsichtige.

Auch dieses Investment hat inzwischen belegt, dass die Kombination aus Stimmungsindex und Wertsicherungskonzept gut, stabil und ertragsbringend funktionieren:
Insbesondere in den Corona-Krisenmonaten, die an den Börsen gegen Ende Februar 2020 begannen, entwickelte sich der Fonds erheblich wertstabiler als die Aktienmärkte. So konnte er schon Ende Mai wieder die Gewinnzone im Jahr 2020 zurückkehren – ein Wert, von dem die maßgeblichen Aktienindizes zum selben Zeitpunkt noch um einiges entfernt waren. Der Erfolg bleibt nicht unbemerkt: Entsprechend hat das renommierte Research-und Beratungshaus MMD den Fonds mit 5 Sternen über 1 Jahr und 4 Sternen über 3 Jahre bewertet.

Wenn Sie sich den vorsichtigen Anlegern anschließen möchten, kommen Sie gern auf uns zu. Mehr Informationen finden Sie unter www.apano.de/ags. Oder rufen Sie uns an. Sie erreichen Ihre apano-Kundenbetreuung kostenfrei aus allen deutschen Netzen unter 0800 66 88 900.

Wir freuen uns auf ein gutes Gespräch!

#Gold – der stabile Fels in der Brandung.

Christian Schmidt, Hedgefonds-Berater (ebs/BAI), ist Senior-Wertpapierspezialist und seit 2003 bei apano als Ansprechpartner für Finanzdienstleister tätig. Er hält regelmäßig Vorträge bei Anlegermessen und Fachveranstaltungen. Zuvor war er Geschäftsführungsassistent einer Dortmunder Steuerberatungskanzlei mit dem Schwerpunkt "Private Finance / Family Office" sowie Finanzplaner in einem Kölner Finanzdienstleistungsinstitut.

Haben Sie schon einmal über Beton nachgedacht?

#Edelmetalle gehören bekanntermaßen in jedes gut diversifizierte Vermögen. Und in der Tat zeigt sich aktuell, dass gerade Gold eine sehr stabile Währung ist. Wohl dem, der rechtzeitig gekauft hat!

Ob Gold nun aktuell überbewertet ist, oder ob noch Luft nach oben ist, wird sich zeigen. Wer hierzu keine Meinung hat, nutzt einen Sparplan, um viel zu kaufen, wenn der Preis günstig ist und sich zurückzuhalten, wenn der Preis vergleichsweise hoch ist. Sachwerte sind – mehrfach historisch belegt – besser als Geldwerte. Auf diesem Fundament stehen die anderen Anlageklassen stabil und sicher. Denn: Gold behält historisch gesehen seit Jahrtausenden seinen Wert und ist die härteste Währung der Welt.
Allerdings: Gold arbeitet nicht. Es gibt keinen laufenden Erträge. Es behält seinen Wert.

Haben Sie schon einmal über Beton nachgedacht? 1985 hieß ein Slogan „Beton – es kommt darauf an, was man daraus macht.“
Es gibt viele Möglichkeiten, mit Beton zu bauen: Hotels, Büros, Einkaufszentren und nicht zuletzt Wohnungen. Denken Sie nicht an Luxusvillen, „Smart Homes“ oder „Gated Communities“ sondern denken Sie an ganz normale, gute Durchschnittsimmobilien mit Bushaltestelle vor der Tür in Tripple A Lage (Arzt, Aldi und Apotheke in der Nähe).

Einfache und bezahlbare Wohnungen haben gerade für Anleger in Zeiten wie diesen eine ganz eigene Attraktivität. Gewohnt wird schließlich immer!
Ein Blick in den Immobilienteil Ihrer lokalen Zeitung oder auch in die gängigen Portale im Internet zeigt Ihnen, dass die Nachfrage nach gerade solchen – absolut bezahlbaren – Wohnungen das Angebot bei Weitem übersteigt!

Mit Primus Valor haben wir einen Geschäftspartner, der gerade in diesem Marktsegment über Erfahrungen, Vernetzung, Expertise und eine gut gefüllte Pipeline verfügt. Die richtig interessanten Objekte finden Sie nur dann, wenn Sie jemanden kennen, der jemanden kennt, der davon gehört hat, dass….
Außerdem ist es immens vorteilhaft, auch in Handwerkerkreisen über einen guten Ruf und ein gutes Netzwerk zu verfügen. Dann können aus bestehenden Immobilien mit wenig Aufwand richtige Schmuckstücke werden. Alle Primus Valor Immobilien stammen aus kontrolliert günstigen Einkauf, erwirtschaften ohne weitere Investitionen bereits im Schnitt ca. 6,83 % p.a. und haben Potential für deutlich mehr!

Bildlich gesprochen ergibt die Mischung aus Gold und Beton Betongold!
Versilbern Sie also nicht Ihr Sparbuch, sondern investieren Sie lieber auf Nummer Sicher! Wir haben die Details und machen Sie gerne damit vertraut! Ein Gespräch ist gut investierte Zeit!

Mehr Informationen zum Immobilieninvestment finden Sie unter www.apano.de/immochance oder zum Edelmetalldepot unter www.apano.de/solit.

Fordern Sie dort doch einfach kostenfrei und unverbindlich Ihr Informationspaket an.

Oder rufen Sie uns an! Sie erreichen Ihre apano-Kundenbetreuung telefonisch kostenfrei aus allen deutschen Netzen unter 0800 – 66 88 900 zu folgenden Zeiten:
Mo., Di., Do.: 9:00 Uhr – 17:00 Uhr
Mi.: 9:00 Uhr – 18:30 Uhr
Fr.: 9:00 Uhr – 16:00 Uhr

#Immobilien #Investieren

Trendfolger: Seit Jahrzehnten ein bewährtes Absicherungsinstrument

Markus Sievers ist geschäftsführender Gesellschafter bei der apano GmbH, die er zusammen mit Kathrin Schaper-Nordhues und Detlev Reichert gründete. Seine Schwerpunkte liegen auf PR, Marketing und Vertrieb. Er studierte nach einer kaufmännischen Ausbildung Betriebswirtschaft. Mehrere Jahre war er in führenden Positionen in der Fonds- und Finanzbranche tätig. Markus Sievers ist Autor verschiedener Fachbücher. Als Experte für Alternative Investments und Managed Futures tritt er regelmäßig in Print, Fernsehen und Hörfunk in Erscheinung. Er ist zudem Referent im Rahmen verschiedener Fachveranstaltungen.

Während die Weltaktien (MSCI World in EUR) im März um -13,0% fielen, liegt die Wertentwicklung des Trendfolgers Man AHL Trend Alternative (WKN: A0RNJ6) im März 2020 bei +7,2% (Stand: 31.03.2020).

Die Finanzmärkte taumeln aktuell nach unten. Es scheint nicht nur medizinisch bislang kein Mittel gegen das Corona-Virus und seine Folgen zu geben. Doch es lohnt ein Blick in die Historie, um Anlage-Instrumente zu identifizieren, die regelmäßig in Krisenzeiten die Anleger abgesichert haben. Tut man dies, so fallen sehr schnell Trendfolgestrategien, die seit Jahrzehnten etabliert sind, ins Auge.

Einer der führenden Manager auf dem Gebiet der computerbasierten Trendfolgesysteme mit einer Kurshistorie, die bis ins Jahr 1987 zurückreicht, ist das AHL Diversified Handelssystem. Das hoch entwickelte System, an dem rund 100 Investment-Professionals und Researcher mitwirken, analysiert mehr als 450 Märkte weltweit und ermittelt rund um die Uhr erfolgversprechende Zeitpunkte für Kauf und Verkauf. Das Besondere: Das AHL Diversified Handelssystem kann nicht nur von steigenden, sondern auch von fallenden Kursbewegungen profitieren. Trendfolger identifizieren und nutzen auf- und absteigende Preisbewegungen an den globalen Märkten. Die eingesetzten Handelssysteme erkennen Trends mittels Computermodellen, die nach gründlichen Untersuchungen und technischen Analysen von Preisbewegungen entwickelt wurden.

In allen Krisen seit 1987 hat AHL seine Stärke unter Beweis stellen können.

Das verdeutlicht die folgende Grafik, in der die Wertentwicklung der 10 negativsten Monate der Weltaktien (MSCI World) der von Trendfolgern insgesamt (= Managed Futures) und dem AHL Diversified Handelssystem gegenübergestellt ist:

Während also in der Finanzkrise im Oktober 2008 die Weltaktien -15,8% an Wert verloren, legte AHL um +11,8% zu. Und als im Sommer 2002 die Dotcom-Blase platzte und die Weltaktien im Juni 2002 um -8,0% nachgaben, erwirtschaftete AHL einen Zugewinn von +12,7%.

Investmentfonds Man AHL Trend Alternative im März 2020 (Stand: 31.03.2020): +7,2%
Seit 2009 verschafft der Investmentfonds Man AHL Trend Alternative (WKN: A0RNJ6) Anlegern Zugang zum AHL Diversified Handelssystem. Das bedeutet: Gewinnchancen bei steigenden und fallenden Märkten, mit hoher Liquidität durch tägliche Verfügbarkeit. Und das Ergebnis kann sich auch in der aktuellen Situation sehen lassen: Im Monat März 2020 erwirtschaftete der #Investmentfonds Man AHL Trend Alternative bislang eine Rendite von +7,2%. Im gleichen Zeitraum ging der Wert der Weltaktien (MSCI World) um -13,0% zurück (Stand: 31.03.2020).

Ursprünge des Investment-Managers gehen bis ins Jahr 1783 zurück

Das AHL Diversified Handelssystem gehört zur Man Group, einem der weltweit führenden Investment-Manager alternativer Investments, dessen Ursprünge bis in das Jahr 1783 zurückgehen. Das Unternehmen hat eine einzigartige Erfahrung bei der Entwicklung und Verwaltung von alternativen Geldanlagen und besitzt einen der längsten und erfolgreichsten Leistungsnachweise der Branche. Das von Man verwaltete Vermögen beläuft sich auf rund USD 117,7 Mrd. Davon entfallen USD 33,7 Mrd. auf das Man AHL Diversified Programme (Stand: 31.12.2019).

Der Investmentfonds Man AHL Trend Alternative (WKN: A0RNJ6) im Überblick:

Fondsname: Man AHL Trend Alternative
WKN- / ISIN-Code: A0RNJ6 / LU0424370004
Risiko- und Ertragsprofil: 6 von 7
Auflegungsdatum: 21.07.2009
Mindestanlagebetrag: 10.000 EUR
Währung: EUR
Bewertung: Täglich
Liquidität: Täglich

Chancen des Man AHL Trend Alternative
• Man AHL gehört zu den weltweit führenden Trendfolgespezialisten
• Gewinnchancen bei steigenden und fallenden Märkten
• Konzipiert, um die weltweiten Markttrends auszunutzen
• Hohe Liquidität: täglich handelbar
• Potenzial, das Risiko-Rendite-Profi l eines Portfolios zu verbessern

Risiken des Man AHL Trend Alternative
• Der Erfolg des Fonds hängt maßgeblich vom Erfolg des Handelssystems Man AHL ab
• Trendfolgesysteme benötigen bestimmte Marktbewegungen, um Trends identifizieren zu können; ohne diese sind sie nicht erfolgreich
• Es können Kursrückgänge auch unter den Kaufpreis erfolgen (Substanzverluste)
• Es besteht eine erhöhte Schwankungspanne (Volatilität) des Anteilswerts
• Es bestehen Verlustrisiken, die Anlage wendet sich an erfahrene Anleger
• Beachten Sie die weiteren Risikohinweise in den Fondsunterlagen

#investieren #Geldanlegen #Finanzmarkt

2020 – ein Auftakt in die neuen „Goldenen 20er Jahre“?

Christian Schmidt, Hedgefonds-Berater (ebs/BAI), ist Senior-Wertpapierspezialist und seit 2003 bei apano als Ansprechpartner für Finanzdienstleister tätig. Er hält regelmäßig Vorträge bei Anlegermessen und Fachveranstaltungen. Zuvor war er Geschäftsführungsassistent einer Dortmunder Steuerberatungskanzlei mit dem Schwerpunkt "Private Finance / Family Office" sowie Finanzplaner in einem Kölner Finanzdienstleistungsinstitut.

Zuerst ein Blick in den Rückspiegel (Quelle: Kurstabelle www.apano.de, Stand 30.12.2019):

  • Alle von apano angebotenen Zinsanlagen, egal ob aus dem Immobilien- oder Infrastrukturbereich laufen planmäßig.
  • Die von apano angebotenen Aktienfonds apano Global Systematik und Perspektive OVID Equity haben in 2019 prozentual zweistellig zugewinnen können.
  • Der von apano angebotene Mischfonds apano HI Strategie 1 hat in 2019 ca. 10% Kursgewinne zu bilanzieren und konnte damit seine Erholung fortsetzen.
  • Das gilt auch für den Investmentfonds Man AHL Trend, deren Handelsansatz viele unserer Kunden aus den Global Futures Funds kennen.
  • Wer Gold hat, hat immer Geld – der Slogan stimmt nach wie vor.
  • Zinsphantasien sind nach wie vor gedeckelt. Anders denken zahlt sich nach wie vor aus.

Aktuell ist das Stimmungsbild allerdings nicht ganz ungetrübt. Viele Negativthemen beschäftigen die Anleger. Von Schwarzen Schwänen über massive Markteingriffe, Mietpreisdeckel, Minuszinsen und neuen Steuererfindungen gibt es viele Themen, die Anlegern Angst machen.

Auf der anderen Seite ist die Börse ein globaler und ein freier Markt, und daher können Sie straffrei auch in folgende perspektivisch interessante Themen investieren:

  • Bezahlbare Mietwohnungen für die Mittelschicht aus nachweislich günstigem Einkauf  
  • Nachhaltige Neubauten in Ballungszentren wie München, Hamburg, Frankfurt zu – für die Regionen – bezahlbaren Preisen Gold und Silber – günstig gekauft und sicher in der Schweiz deponiert
  • Weniger Schmutz und mehr Ertrag mit effizienter Technik – anlegen gemeinsam mit der öffentlichen Hand
  • Nachhaltige Aktien ohne Kinderarbeit, Rüstung und Umweltverschmutzung
  • Aktien mit Netz und doppeltem Boden
  • Keine Angst vor fallenden Kursen – Ertrag ist trotzdem möglich!  

Schon seit Langem freuen wir uns darauf, Ihnen am 01.02.2020 die Ergebnisse unserer Strategiedepots „Rette Dein Geld“ und „Megatrends!“ zu präsentieren.

Diese für apano neue Form der Anlage hat dann ihr erstes Jahr hinter sich, und damit steht die Möglichkeit zur öffentlichen Präsentation der Ergebnisse zur Verfügung.

Um zur Eingangsfrage zurückzukommen:

2020 kann richtig gut werden, wenn die Mischung der Kapitalanlagen stimmt!

#goldene20er #2020 #Investieren #Kapitalanlage #Zinsen

Was erwartet Anleger im Jahr 2020?

Martin Garske ist Prokurist und seit 2013 Fondsberater. Als Vertriebsdirektor betreute er zuvor seit 2002 institutionelle Kunden bei apano. Zuvor war er lange Zeit u.a. als Wertpapierberater/-betreuer bei der Dresdner Bank AG beschäftigt. Darüber hinaus arbeitete er bei der Dresdner S.A. Lux im Bereich International Private Banking und als Portfoliomanager und Vermögensverwalter.

Kaum Rendite auf festverzinsliche Wertpapiere und Aktien an historischen Höchstständen: Wir empfehlen für 2020 Investments mit aktiver Wertabsicherung  

Rückblick 2019

„Geht es Richtung Rezession oder zu neuen Höchstständen?“ So lautete der Untertitel unseres Ausblicks für 2019. Als größte Risiken schätzten wir vor Jahresfrist ein, dass die großen Notenbanken nicht nur ihre Expansionsprogramme (Quantitative Easing) eingestellt hatten, sondern trotz klarer Anzeichen einer sich abschwächenden Weltkonjunktur sogar damit begonnen hatten, den Märkten Liquidität zu entziehen (Quantitative Tapering). Als weitere Gefahrenherde sahen wir einen ungeregelten Brexit und insbesondere eine Verschleppung oder gar Verschärfung des Handelsstreits. Als Hoffnungsschimmer für die Börsen bewerteten wir die per Ende 2018 attraktive Bewertung der Aktien, das hohe Eigeninteresse von USA und China, einen Deal zu erzielen und die Perspektiven auf anhaltend niedrige Zinsen. Ende 2019 zeigt sich, dass wir treffsicher die für das Jahr relevanten und Kurs treibenden Themen prognostiziert hatten. Jedoch hatten wir das Verhalten der Notenbanken zu restriktiv eingeschätzt. Deren entschlossene Kehrtwendung zurück zu Expansion war ein wichtiger Grund, warum beide unserer zwei – eigentlich konträren – Thesen gleichzeitig eintreten konnten: obwohl die Weltwirtschaft sich in Richtung einer globalen Rezession abkühlte, erreichten viele Börsenplätze neue Höchststände.

Ausblick 2020

Die Fundamentaldaten zeigen, dass die Weltwirtschaft mit schwacher Dynamik ihren Wachstumskurs fortsetzt. Während der Dienstleistungssektor als treibende Kraft wirkt, bremst das produzierende Gewerbe. Dieses litt im vergangenen Jahr unter diversen Faktoren. Nicht nur der Handelsstreit und der ungewisse Brexit-Ausgang belasteten, sondern auch die global so wichtige Automobilindustrie stand und steht unter massivem Druck. Angefangen vom Thema Antrieb der Zukunft bis hin zum Thema Mobilität der Zukunft lastet auf dieser Branche ein ungeheurer Druck. Dabei ist es nicht hilfreich, dass die Endabnehmer zögerlich-unschlüssig sind in ihrer Kaufentscheidung. Aber auch die Entwicklung um Boeings 737 MAX belastet wegen der weit verästelten Zuliefererindustrie das verarbeitende Gewerbe massiv. Die Themen Handelsstreit und Brexit werden uns weiter beschäftigen, wobei aber die Phase 2-Gespräche vielleicht weniger emotional geführt werden und sich durchaus auch bis nach der US-Präsidentschaftswahl hinziehen können. Der geregelte Brexit wird kommen, aber ob dies Ende 2020 der Fall sein wird, ist in Anbetracht der Komplexität zu bezweifeln. Die Notenbanken werden die Zinsen bei den kurzen Laufzeiten niedrig halten. Jedoch könnte eine wieder stärker expandierende Wirtschaft zu einem Renditeanstieg bei den langen Laufzeiten führen und damit die Zinsschere ausweiten. Das wäre gut und wichtig für das Geschäftsmodell der Finanzwerte. Mögliche Treiber für die Börsen könnten neben der weiterhin im Vergleich zu Anleihen recht attraktiven Dividendenrendite auch anhaltende Aktienrückkäufe, Fusionen und Übernahmen sein. Das äußerst niedrige Zinsniveau dürfte viele Unternehmenslenker zu solchen Maßnahmen verlocken. Viele Analysten trauen für 2020 den kleineren Firmen (Small Caps) und den Schwellenländern – insbesondere wegen derer vergleichsweise günstiger Bewertung – Nachholeffekte zu. Anlegerthema wird wohl auch 2020 die industrielle Digitalisierung und zunehmend auch 5G ein. Unternehmen aus den Bereichen Robotics, Künstliche Intelligenz, Cyber-Sicherheit sowie Halbleiterhersteller dürften weiter im Anlegerfokus stehen. Der von der EU-Kommission verkündete „Green Deal“ mit geplanten Investitionen von jährlich 100 Mrd. Euro dürfte bei den entsprechenden Sub-Branchen ebenfalls für Fantasie sorgen. Es ist vorstellbar, dass hierzu EZB und EU gemeinsam an einem Strang ziehen. Damit könnte die EZB durch die grüne Hintertür ihren Wunsch durchsetzen, stärkere fiskalpolitische Expansion der EU-Staaten zu erreichen. Da Boris Johnson über Steuersenkungen für Unternehmen sowie Deregulierungen z.B. in der Finanz- und Immobilienindustrie eine Wirtschaftsoffensive für UK anstrebt, ist eine positive Wertentwicklung des britischen Aktienmarktes mit entsprechenden Auswirkungen auf den STXE 600 gut vorstellbar. 

Festverzinsliche Wertpapiere werfen keine oder kaum Rendite ab. Ausnahmen sind Anleihen aus den Schwellenländern oder Emissionen von Schuldnern niedrigerer Bonität. Da eine konjunkturelle Erholung dank Teileinigung im Handelsstreit und beim Brexit gut vorstellbar ist, könnte es passieren, dass 2020 die Renditen ein Stück weit steigen. Das bedeutet jedoch ganz automatisch: fallende Kurse für existierende Papiere. Damit drohen vielen Anlegern festverzinslicher Wertpapiere in 2020 Verluste. Gut vorstellbar ist, dass sich US-Treasuries wegen ihres hohen Renditevorsprungs zu anderen Staatsanleihen mit vergleichbarer Bonität relativ stabil verhalten. Tritt dies ein, könnte der USD in 2020 wegen des Abschmelzens des Renditegefälles unter Druck geraten. Das wäre ceteris paribus eine gute Nachricht für Schwellenländer und Rohstoffe, aber eine Herausforderung für global agierende Investoren aus dem Euroraum. 

Wo liegen die Risiken?

Eine ernsthafte Belastung würde sicherlich Elisabeth Warren werden, sollte sie im Frühjahr von den US-Demokraten zur Herausforderin von Donald Trump gewählt werden. Ihr politisches Programm erscheint recht radikal. Größere geopolitische Verwerfungen erscheinen wenig wahrscheinlich, wenngleich natürlich mit Scharmützeln immer wieder gerechnet werden muss. Insbesondere die Lage im Nahen Osten bleibt labil. Israel wird bestimmt nicht sehr lange tatenlos zusehen, sollte der Iran sein Atomprogramm wieder voll aufnehmen. Die größte Gefahr für die Börsen lauert wahrscheinlich ausgerechnet in den Themen, die als wichtige Kurstreiber gelten: sollte sich die Nachfrage nach Gütern/Dienstleistungen der digitalen Zukunftstechnik schleppender als erwartet entwickeln, könnte dies die Fantasie vieler Firmen belasten. Wie brutal sich ein Anpassungsprozess an realistische Bewertungen vollziehen kann, wenn zuvor übersteigerte Erwartungen enttäuscht werden, war zu Beginn dieses Jahrtausends eindrucksvoll zu beobachten. Andererseits sollten sich Anleger auch hüten, blind vermeintlich billige Aktien zu kaufen. Denn die Gefahr lauert in dem, was mit dem Begriff „Disruption“ beschrieben wird: ein Prozess, bei dem ein bestehendes Geschäftsmodell oder ein gesamter Markt durch eine stark wachsende Innovation abgelöst wird. Im digitalen und grünen Zeitalter stehen massive Veränderungen an – und Auslaufmodelle werden immer billiger. Deshalb sind reine Bewertungszahlen mit Vorsicht zu genießen. Andererseits dürften Unternehmen mit hoher Dividendenrendite gefragt bleiben, vorausgesetzt, dahinter steht ein stabiles Geschäftsmodell mit Aussicht auf längerfristig stabile oder sogar steigende Ausschüttung.  Aus den Anleihemärkten ist mit Ausnahme von weniger bonitätsstarken Schuldnern kaum Ertrag aus normaler Verzinsung generierbar, so dass die Pufferfunktion im Falle größerer Rückschläge der Aktienmärkte entfällt. Somit wären Risikobudgets von Mischfonds / gemischten Portfolios schnell aufgebraucht. Es ist deshalb wichtig, dass 2020 gut beginnt, damit sich solche Budgetpolster rasch aufbauen können.

Kurz zusammengefasst

Rekordhohe Aktienkurse und rekordniedrige Renditen für Festverzinsliche machen 2020 zu einem herausfordernden Jahr für Investoren. Die Gewinnchancen erscheinen bei Aktien höher als bei Anleihen. Wichtig wird es, dass die Vorschusslorbeeren, welche die Anleger den Börsen verliehen haben, jetzt auch verdient werden. Eine Belebung der Weltwirtschaft ist erforderlich, um die hohen Bewertungen zu rechtfertigen. Die Voraussetzungen sind geschaffen: ultrabilliges Geld, ein hoher Beschäftigungsgrad und Entspannung bei den Themen Handelsstreit und Brexit sollten einen guten Start in das neue Jahr ermöglichen. Wenn es den Investoren gelingt, im ersten Quartal robuste Risikobudgets aufzubauen, dürfte die dadurch geschaffene Gelassenheit auch für den weiteren Jahresverlauf solide Performance ermöglichen. Ein schnelles Wegschmelzen der Budgets bereits in Q1 dürfte hingegen – so wie 2016 und 2018 gesehen – ein nervöses und volatiles Restjahr nach sich ziehen. Da keine Branche für 2020 eindeutig favorisiert ist, empfiehlt sich eine breite Aufstellung über verschiedene Sektoren. Das Risiko empfehlen wir, durch globale Positionierung regional zu streuen.

Gut gerüstet für 2020 mit apano-Fonds und apano-Strategiedepots

Man AHL Trend Alternative ist der Fonds der Wahl für alle diejenigen, die sich von den klassischen Börsen unabhängig machen wollen. Seit 1990 ist dieses Investment erfolgreich am Markt. Die Besonderheit des Fonds ist es, nicht nur von steigenden Märkten profitieren zu können, sondern besonders dann ein unverzichtbarer Depotbaustein zu sein, wenn das Börsenbarometer kräftig fällt.

Der apano Global Systematik ist der Investmentfonds für Aktienfreunde mit begrenzter Risikoneigung. Seine Besonderheit ist ein systematisch arbeitendes Wertsicherungskonzept. Dieses ermöglicht solide Kurszuwächse in steigenden Märkten und robuste Stabilität in Schwächephasen der Märkte. Das bislang durchgängig erreichte Ziel des Fonds ist es, im Risiko- und Ertragsprofil eine Stufe defensiver zu sein als ein klassischer Weltaktienfonds. 

2013 startete der apano HI Strategie 1 als Multi Manager-Dachfonds, ursprünglich konzipiert zum überwiegenden Einsatz für diverse Hedgefonds-Strategien. Inzwischen hat sich der Fonds stark gewandelt und beinhaltet sowohl traditionelle als auch alternative Bausteine.  Investiert wird in sieben verschiedene Anlagestile plus Kasse, die je nach Marktumfeld gewichtet werden. Themen wie die Stadt der Zukunft und Übernahmefantasie im Biotechsektor finden sich hier ebenso wie Fonds, die spezialisiert sind auf Zins- und Währungsdifferenziale oder chinesische Unternehmen. Unverändert geblieben ist das rigoros moderate Risiko-/Ertragsprofil des Fonds.

Seit 2019 bietet apano zwei Strategiedepots an. Megatrends ist die Strategie für Visionäre. Sie ist für Anleger entwickelt, die von den großen globalen Themen des neuen Jahrzehnts wie Digitalisierung, Bevölkerungswachstum, medizinischer Fortschritt und Infrastruktur profitieren möchten. Die Wertentwicklung dieses Depots verläuft vermutlich auch 2020 dynamisch, Megatrends ist das offensivste Instrument der apano-Anlagepalette. Rette dein Geld ist die geeignete Strategie für Anleger, die ihr Vermögen real – also nach Abzug von Inflation und Steuern – bei moderater Risikobereitschaft vermehren wollen. Je nach Bedarf strebt das Strategiedepot Schutz an vor dem jeweils größten akuten Gefährder – z.B. Inflation, Deflation oder ein Börsencrash. Die Zusammensetzung des Depots hängt deshalb vom aktuellem Marktumfeld ab. In Normalzeiten wird überwiegend in an Börsen notierte Sachwerte investiert wie dividendenstarke u/o schwankungsarme Aktien, Rohstoffe und Immobiliengesellschaften, zudem kommen auch Index-Discountzertifikate zum Einsatz.  

Hinweise und Risiken: Die vorliegende Werbemitteilung der apano GmbH ist eine unverbindliche Kurzinformation, dient ausschließlich Marketingzwecken und stellt weder ein Angebot noch eine Beratung, Empfehlung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf dar. Wertentwicklungen der Vergangenheit sind kein Indikator für zukünftige Wertentwicklungen. Das öffentliche Angebot der beworbenen Finanzinstrumente erfolgt ausschließlich aufgrund der jeweils gültigen Verkaufsunterlagen, die ausführliche Hinweise zu den einzelnen mit der Anlage verbundenen Risiken enthalten (Verkaufsprospekt, Basisinformationsblatt o.ä.). Diese Dokumente finden Sie u.a. unter www.apano.de/rechtliches zum Download. Außerdem können sie nach ihrer Veröffentlichung kostenlos bei der apano GmbH, Heiliger Weg 8-10, 44135 Dortmund, Tel.: 0800-66 88 900, www.apano.de, angefordert werden.

#Negativzinsen in Deutschland

#Negativzinsen in Deutschland

Christian Schmidt, Hedgefonds-Berater (ebs/BAI), ist Senior-Wertpapierspezialist und seit 2003 bei apano als Ansprechpartner für Finanzdienstleister tätig. Er hält regelmäßig Vorträge bei Anlegermessen und Fachveranstaltungen. Zuvor war er Geschäftsführungsassistent einer Dortmunder Steuerberatungskanzlei mit dem Schwerpunkt "Private Finance / Family Office" sowie Finanzplaner in einem Kölner Finanzdienstleistungsinstitut.

Die #DeutscheBundesbank hat für ihren Monatsbericht November 2019 eine Stichprobe gemacht und 220 Banken nach ihren Zinssätzen auf Giro- und Tagesgeld zum 30.09.2019 befragt.
Ergebnis: 23 % der Institute zahlen weniger Zinsen an private Anleger auf deren Guthaben, als sie hier als #Strafzins von ihnen kassieren.
Das bedeutet: 23 % der Institute kassieren #Minuszinsen!

Ende des Jahres 2017 war das „nur“ bei 12 Prozent der Banken der Fall.
Es wird also nicht besser. Und auch der Blick auf den Anteil der von Minuszinsen betroffenen Mittel macht es nicht besser.
25 % der Sichteinlagen, jeder vierte private Euro, so das Ergebnis der Stichprobe, wird inzwischen negativ verzinst. Ist es daher sinnvoll, Bargeld unter dem Kopfkissen zu horten? Noch ist das ja erlaubt.

Ich bin mit dem Sparbuch großgeworden. Wenn die Spardose leergemacht wurde, gab es Geschenke und Zinsen. Damit ist es leider vorbei.
Investieren statt Sparen, dieser Gedanke setzt sich leider in Deutschland nicht durch. Stattdessen wird abgewartet. Oft hören meine Kollegen und ich „Wir wollen lieber erst einmal abwarten!“

Da wird dann darauf gewartet, dass

  • die Immobilienpreise fallen, denn an und für sich ist so eine Immobilie ja eine sichere Sache
  • die Aktienmärkte korrigieren, denn dann kann ja mal endlich wieder billig gekauft werden
  • die Zinsen steigen, denn das kann ja eigentlich nicht so weiter gehen

Diese Abwarter kennen wir seit Jahren, und während die einen abwarten, freuen sich die anderen, denn

  • gewohnt wird immer, und wer sich mit dem Markt beschäftigt, findet immer noch günstige Gelegenheiten.
  • die Aktienmärkte steigen weiter, Sachwerte sind nach wie vor besser als Papiergeld
  • die Zinsen bleiben unten, sonst wären Zombieunternehmen und Zombiestaaten sofort pleite

Weitere Zinssenkungen sind nicht auszuschließen. Die Abwarter trifft es dann wesentlich härter. Anlegern hingegen steht die Welt offen.
Aktuell im Angebot sind gute Möglichkeiten im Immobilienbereich:
Nachhaltig, mit 6 – 7 €/m² preiswert vermietet, aus kontrolliert günstigem Einkauf. Für Sie als Anleger bedeutet das 7 Jahre Laufzeit, 5 % p.a. Ausschüttung vorab und Gewinnbeteiligung bei Verkauf.
Und das ist nur ein Angebot, das Sie aus der finanziellen Repression in den Ertrag führen kann!

Mehr Informationen finden Sie unter www.apano.de/immochance. Fordern Sie dort doch einfach mehr Informationen an!