Was erwartet Anleger im Jahr 2020?

Kaum Rendite auf festverzinsliche Wertpapiere und Aktien an historischen Höchstständen: Wir empfehlen für 2020 Investments mit aktiver Wertabsicherung  

Rückblick 2019

„Geht es Richtung Rezession oder zu neuen Höchstständen?“ So lautete der Untertitel unseres Ausblicks für 2019. Als größte Risiken schätzten wir vor Jahresfrist ein, dass die großen Notenbanken nicht nur ihre Expansionsprogramme (Quantitative Easing) eingestellt hatten, sondern trotz klarer Anzeichen einer sich abschwächenden Weltkonjunktur sogar damit begonnen hatten, den Märkten Liquidität zu entziehen (Quantitative Tapering). Als weitere Gefahrenherde sahen wir einen ungeregelten Brexit und insbesondere eine Verschleppung oder gar Verschärfung des Handelsstreits. Als Hoffnungsschimmer für die Börsen bewerteten wir die per Ende 2018 attraktive Bewertung der Aktien, das hohe Eigeninteresse von USA und China, einen Deal zu erzielen und die Perspektiven auf anhaltend niedrige Zinsen. Ende 2019 zeigt sich, dass wir treffsicher die für das Jahr relevanten und Kurs treibenden Themen prognostiziert hatten. Jedoch hatten wir das Verhalten der Notenbanken zu restriktiv eingeschätzt. Deren entschlossene Kehrtwendung zurück zu Expansion war ein wichtiger Grund, warum beide unserer zwei – eigentlich konträren – Thesen gleichzeitig eintreten konnten: obwohl die Weltwirtschaft sich in Richtung einer globalen Rezession abkühlte, erreichten viele Börsenplätze neue Höchststände.

Ausblick 2020

Die Fundamentaldaten zeigen, dass die Weltwirtschaft mit schwacher Dynamik ihren Wachstumskurs fortsetzt. Während der Dienstleistungssektor als treibende Kraft wirkt, bremst das produzierende Gewerbe. Dieses litt im vergangenen Jahr unter diversen Faktoren. Nicht nur der Handelsstreit und der ungewisse Brexit-Ausgang belasteten, sondern auch die global so wichtige Automobilindustrie stand und steht unter massivem Druck. Angefangen vom Thema Antrieb der Zukunft bis hin zum Thema Mobilität der Zukunft lastet auf dieser Branche ein ungeheurer Druck. Dabei ist es nicht hilfreich, dass die Endabnehmer zögerlich-unschlüssig sind in ihrer Kaufentscheidung. Aber auch die Entwicklung um Boeings 737 MAX belastet wegen der weit verästelten Zuliefererindustrie das verarbeitende Gewerbe massiv. Die Themen Handelsstreit und Brexit werden uns weiter beschäftigen, wobei aber die Phase 2-Gespräche vielleicht weniger emotional geführt werden und sich durchaus auch bis nach der US-Präsidentschaftswahl hinziehen können. Der geregelte Brexit wird kommen, aber ob dies Ende 2020 der Fall sein wird, ist in Anbetracht der Komplexität zu bezweifeln. Die Notenbanken werden die Zinsen bei den kurzen Laufzeiten niedrig halten. Jedoch könnte eine wieder stärker expandierende Wirtschaft zu einem Renditeanstieg bei den langen Laufzeiten führen und damit die Zinsschere ausweiten. Das wäre gut und wichtig für das Geschäftsmodell der Finanzwerte. Mögliche Treiber für die Börsen könnten neben der weiterhin im Vergleich zu Anleihen recht attraktiven Dividendenrendite auch anhaltende Aktienrückkäufe, Fusionen und Übernahmen sein. Das äußerst niedrige Zinsniveau dürfte viele Unternehmenslenker zu solchen Maßnahmen verlocken. Viele Analysten trauen für 2020 den kleineren Firmen (Small Caps) und den Schwellenländern – insbesondere wegen derer vergleichsweise günstiger Bewertung – Nachholeffekte zu. Anlegerthema wird wohl auch 2020 die industrielle Digitalisierung und zunehmend auch 5G ein. Unternehmen aus den Bereichen Robotics, Künstliche Intelligenz, Cyber-Sicherheit sowie Halbleiterhersteller dürften weiter im Anlegerfokus stehen. Der von der EU-Kommission verkündete „Green Deal“ mit geplanten Investitionen von jährlich 100 Mrd. Euro dürfte bei den entsprechenden Sub-Branchen ebenfalls für Fantasie sorgen. Es ist vorstellbar, dass hierzu EZB und EU gemeinsam an einem Strang ziehen. Damit könnte die EZB durch die grüne Hintertür ihren Wunsch durchsetzen, stärkere fiskalpolitische Expansion der EU-Staaten zu erreichen. Da Boris Johnson über Steuersenkungen für Unternehmen sowie Deregulierungen z.B. in der Finanz- und Immobilienindustrie eine Wirtschaftsoffensive für UK anstrebt, ist eine positive Wertentwicklung des britischen Aktienmarktes mit entsprechenden Auswirkungen auf den STXE 600 gut vorstellbar. 

Festverzinsliche Wertpapiere werfen keine oder kaum Rendite ab. Ausnahmen sind Anleihen aus den Schwellenländern oder Emissionen von Schuldnern niedrigerer Bonität. Da eine konjunkturelle Erholung dank Teileinigung im Handelsstreit und beim Brexit gut vorstellbar ist, könnte es passieren, dass 2020 die Renditen ein Stück weit steigen. Das bedeutet jedoch ganz automatisch: fallende Kurse für existierende Papiere. Damit drohen vielen Anlegern festverzinslicher Wertpapiere in 2020 Verluste. Gut vorstellbar ist, dass sich US-Treasuries wegen ihres hohen Renditevorsprungs zu anderen Staatsanleihen mit vergleichbarer Bonität relativ stabil verhalten. Tritt dies ein, könnte der USD in 2020 wegen des Abschmelzens des Renditegefälles unter Druck geraten. Das wäre ceteris paribus eine gute Nachricht für Schwellenländer und Rohstoffe, aber eine Herausforderung für global agierende Investoren aus dem Euroraum. 

Wo liegen die Risiken?

Eine ernsthafte Belastung würde sicherlich Elisabeth Warren werden, sollte sie im Frühjahr von den US-Demokraten zur Herausforderin von Donald Trump gewählt werden. Ihr politisches Programm erscheint recht radikal. Größere geopolitische Verwerfungen erscheinen wenig wahrscheinlich, wenngleich natürlich mit Scharmützeln immer wieder gerechnet werden muss. Insbesondere die Lage im Nahen Osten bleibt labil. Israel wird bestimmt nicht sehr lange tatenlos zusehen, sollte der Iran sein Atomprogramm wieder voll aufnehmen. Die größte Gefahr für die Börsen lauert wahrscheinlich ausgerechnet in den Themen, die als wichtige Kurstreiber gelten: sollte sich die Nachfrage nach Gütern/Dienstleistungen der digitalen Zukunftstechnik schleppender als erwartet entwickeln, könnte dies die Fantasie vieler Firmen belasten. Wie brutal sich ein Anpassungsprozess an realistische Bewertungen vollziehen kann, wenn zuvor übersteigerte Erwartungen enttäuscht werden, war zu Beginn dieses Jahrtausends eindrucksvoll zu beobachten. Andererseits sollten sich Anleger auch hüten, blind vermeintlich billige Aktien zu kaufen. Denn die Gefahr lauert in dem, was mit dem Begriff „Disruption“ beschrieben wird: ein Prozess, bei dem ein bestehendes Geschäftsmodell oder ein gesamter Markt durch eine stark wachsende Innovation abgelöst wird. Im digitalen und grünen Zeitalter stehen massive Veränderungen an – und Auslaufmodelle werden immer billiger. Deshalb sind reine Bewertungszahlen mit Vorsicht zu genießen. Andererseits dürften Unternehmen mit hoher Dividendenrendite gefragt bleiben, vorausgesetzt, dahinter steht ein stabiles Geschäftsmodell mit Aussicht auf längerfristig stabile oder sogar steigende Ausschüttung.  Aus den Anleihemärkten ist mit Ausnahme von weniger bonitätsstarken Schuldnern kaum Ertrag aus normaler Verzinsung generierbar, so dass die Pufferfunktion im Falle größerer Rückschläge der Aktienmärkte entfällt. Somit wären Risikobudgets von Mischfonds / gemischten Portfolios schnell aufgebraucht. Es ist deshalb wichtig, dass 2020 gut beginnt, damit sich solche Budgetpolster rasch aufbauen können.

Kurz zusammengefasst

Rekordhohe Aktienkurse und rekordniedrige Renditen für Festverzinsliche machen 2020 zu einem herausfordernden Jahr für Investoren. Die Gewinnchancen erscheinen bei Aktien höher als bei Anleihen. Wichtig wird es, dass die Vorschusslorbeeren, welche die Anleger den Börsen verliehen haben, jetzt auch verdient werden. Eine Belebung der Weltwirtschaft ist erforderlich, um die hohen Bewertungen zu rechtfertigen. Die Voraussetzungen sind geschaffen: ultrabilliges Geld, ein hoher Beschäftigungsgrad und Entspannung bei den Themen Handelsstreit und Brexit sollten einen guten Start in das neue Jahr ermöglichen. Wenn es den Investoren gelingt, im ersten Quartal robuste Risikobudgets aufzubauen, dürfte die dadurch geschaffene Gelassenheit auch für den weiteren Jahresverlauf solide Performance ermöglichen. Ein schnelles Wegschmelzen der Budgets bereits in Q1 dürfte hingegen – so wie 2016 und 2018 gesehen – ein nervöses und volatiles Restjahr nach sich ziehen. Da keine Branche für 2020 eindeutig favorisiert ist, empfiehlt sich eine breite Aufstellung über verschiedene Sektoren. Das Risiko empfehlen wir, durch globale Positionierung regional zu streuen.

Gut gerüstet für 2020 mit apano-Fonds und apano-Strategiedepots

Man AHL Trend Alternative ist der Fonds der Wahl für alle diejenigen, die sich von den klassischen Börsen unabhängig machen wollen. Seit 1990 ist dieses Investment erfolgreich am Markt. Die Besonderheit des Fonds ist es, nicht nur von steigenden Märkten profitieren zu können, sondern besonders dann ein unverzichtbarer Depotbaustein zu sein, wenn das Börsenbarometer kräftig fällt.

Der apano Global Systematik ist der Investmentfonds für Aktienfreunde mit begrenzter Risikoneigung. Seine Besonderheit ist ein systematisch arbeitendes Wertsicherungskonzept. Dieses ermöglicht solide Kurszuwächse in steigenden Märkten und robuste Stabilität in Schwächephasen der Märkte. Das bislang durchgängig erreichte Ziel des Fonds ist es, im Risiko- und Ertragsprofil eine Stufe defensiver zu sein als ein klassischer Weltaktienfonds. 

2013 startete der apano HI Strategie 1 als Multi Manager-Dachfonds, ursprünglich konzipiert zum überwiegenden Einsatz für diverse Hedgefonds-Strategien. Inzwischen hat sich der Fonds stark gewandelt und beinhaltet sowohl traditionelle als auch alternative Bausteine.  Investiert wird in sieben verschiedene Anlagestile plus Kasse, die je nach Marktumfeld gewichtet werden. Themen wie die Stadt der Zukunft und Übernahmefantasie im Biotechsektor finden sich hier ebenso wie Fonds, die spezialisiert sind auf Zins- und Währungsdifferenziale oder chinesische Unternehmen. Unverändert geblieben ist das rigoros moderate Risiko-/Ertragsprofil des Fonds.

Seit 2019 bietet apano zwei Strategiedepots an. Megatrends ist die Strategie für Visionäre. Sie ist für Anleger entwickelt, die von den großen globalen Themen des neuen Jahrzehnts wie Digitalisierung, Bevölkerungswachstum, medizinischer Fortschritt und Infrastruktur profitieren möchten. Die Wertentwicklung dieses Depots verläuft vermutlich auch 2020 dynamisch, Megatrends ist das offensivste Instrument der apano-Anlagepalette. Rette dein Geld ist die geeignete Strategie für Anleger, die ihr Vermögen real – also nach Abzug von Inflation und Steuern – bei moderater Risikobereitschaft vermehren wollen. Je nach Bedarf strebt das Strategiedepot Schutz an vor dem jeweils größten akuten Gefährder – z.B. Inflation, Deflation oder ein Börsencrash. Die Zusammensetzung des Depots hängt deshalb vom aktuellem Marktumfeld ab. In Normalzeiten wird überwiegend in an Börsen notierte Sachwerte investiert wie dividendenstarke u/o schwankungsarme Aktien, Rohstoffe und Immobiliengesellschaften, zudem kommen auch Index-Discountzertifikate zum Einsatz.  

Hinweise und Risiken: Die vorliegende Werbemitteilung der apano GmbH ist eine unverbindliche Kurzinformation, dient ausschließlich Marketingzwecken und stellt weder ein Angebot noch eine Beratung, Empfehlung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf dar. Wertentwicklungen der Vergangenheit sind kein Indikator für zukünftige Wertentwicklungen. Das öffentliche Angebot der beworbenen Finanzinstrumente erfolgt ausschließlich aufgrund der jeweils gültigen Verkaufsunterlagen, die ausführliche Hinweise zu den einzelnen mit der Anlage verbundenen Risiken enthalten (Verkaufsprospekt, Basisinformationsblatt o.ä.). Diese Dokumente finden Sie u.a. unter www.apano.de/rechtliches zum Download. Außerdem können sie nach ihrer Veröffentlichung kostenlos bei der apano GmbH, Heiliger Weg 8-10, 44135 Dortmund, Tel.: 0800-66 88 900, www.apano.de, angefordert werden.

#2019 geht zu Ende.

Also: Zeit, inne zu halten und auf ein recht ereignisreiches Jahr zurückzublicken.
Sie alle werden 2019 als ein Jahr mit ganz unterschiedlichen Höhen und Tiefen erlebt haben.
Gesundheit, Geld und Gedanken über die Zukunft sind Themen, die Sie und auch uns im Jahr 2019 beschäftigt haben.
Bestimmt gab es oft das nötige Quantum Glück, bestimmt ebenso war oftmals das Thema Geduld gefragt.
Ihre Treue zu unserem Unternehmen, Ihre offene und konstruktive Kritik und auch Ihr – öfter als erwartet – ausgesprochene Lob sind uns hier und heute ein deutliches Dankeschön wert!
Wir sind sehr gerne für Sie da!
Jenseits von Angst und Gier, Rendite und Risiko wünschen wir Ihnen, dass die für Sie vorgesehene Allokation von Glaube, Liebe, Frieden und Hoffnung für 2020 zu dem passt, was Sie sich wünschen.
Denn: Am Ende wird, das ist unsere feste Überzeugung, alles gut. Und wenn es noch nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende.

Wir wünschen Ihnen und allen, die Ihnen nahestehen, ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen hoffnungsvollen Rutsch in ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2020!

Anlegen statt Sparen ist die Antwort!

„Zinsen im Keller, Vorsorge in Gefahr – wann lohnt sich Sparen wieder?“ – das war das Thema der Sendung „maybritt illner“ am 28.11.2019 im ZDF.
Wie üblich, fand sich eine illustre Runde zusammen, um kontrovers zu diskutieren.

Am Ende galt auch hier: Der Vorhang zu und alle Fragen offen!
Ob und wann es wieder Zinsen gibt, die Sparen lohnenswert machen, sagte niemand. Einigkeit bestand jedoch darin, dass Vermögen gegen Altersarmut schützen kann. Keine neue Erkenntnis, aber eine schöne Tautologie: Reichtum macht auch im Alter nicht arm. Immerhin!

Wie dieses Vermögen aufgebaut und abgesichert werden kann, darüber gab es ganz unterschiedliche Ansichten. Gefreut hat mich, dass #Aktien als Anlageklasse auch von Verbraucherzentralen für gut und richtig befunden werden. Ob es nun gleich ein deutscher Staatsfonds sein muss (China und Skandinavien haben hier gute Erfahrungen) finde sich fraglich. Bis so eine Idee umgesetzt wird, vergehen Jahre. Es ist wichtig, keine Zeit zu verlieren und jetzt zu handeln.

Als „Aktienfonds für Vorsichtige“ bietet der apano Global Systematik ein Investment in Sachwerte und erschließt auch dem eher zurückhaltenden Anleger die Möglichkeiten der globalen Märkte.

Anlegen statt Sparen ist die Antwort!
Egal, ob lang- oder mittelfristig angelegt werden soll, apano hat für fast jeden Geschmack an Angebot weit jenseits der #Strafzinsen.
Lassen Sie uns gern über Ihre Ideen sprechen! Oder finden Sie Ihre Anlagelösung mit den apano-Produktfinder und bestellen Sie anschließend einfach Ihr Infopaket!

#Negativzinsen in Deutschland

#Negativzinsen in Deutschland

Die #DeutscheBundesbank hat für ihren Monatsbericht November 2019 eine Stichprobe gemacht und 220 Banken nach ihren Zinssätzen auf Giro- und Tagesgeld zum 30.09.2019 befragt.
Ergebnis: 23 % der Institute zahlen weniger Zinsen an private Anleger auf deren Guthaben, als sie hier als #Strafzins von ihnen kassieren.
Das bedeutet: 23 % der Institute kassieren #Minuszinsen!

Ende des Jahres 2017 war das „nur“ bei 12 Prozent der Banken der Fall.
Es wird also nicht besser. Und auch der Blick auf den Anteil der von Minuszinsen betroffenen Mittel macht es nicht besser.
25 % der Sichteinlagen, jeder vierte private Euro, so das Ergebnis der Stichprobe, wird inzwischen negativ verzinst. Ist es daher sinnvoll, Bargeld unter dem Kopfkissen zu horten? Noch ist das ja erlaubt.

Ich bin mit dem Sparbuch großgeworden. Wenn die Spardose leergemacht wurde, gab es Geschenke und Zinsen. Damit ist es leider vorbei.
Investieren statt Sparen, dieser Gedanke setzt sich leider in Deutschland nicht durch. Stattdessen wird abgewartet. Oft hören meine Kollegen und ich „Wir wollen lieber erst einmal abwarten!“

Da wird dann darauf gewartet, dass

  • die Immobilienpreise fallen, denn an und für sich ist so eine Immobilie ja eine sichere Sache
  • die Aktienmärkte korrigieren, denn dann kann ja mal endlich wieder billig gekauft werden
  • die Zinsen steigen, denn das kann ja eigentlich nicht so weiter gehen

Diese Abwarter kennen wir seit Jahren, und während die einen abwarten, freuen sich die anderen, denn

  • gewohnt wird immer, und wer sich mit dem Markt beschäftigt, findet immer noch günstige Gelegenheiten.
  • die Aktienmärkte steigen weiter, Sachwerte sind nach wie vor besser als Papiergeld
  • die Zinsen bleiben unten, sonst wären Zombieunternehmen und Zombiestaaten sofort pleite

Weitere Zinssenkungen sind nicht auszuschließen. Die Abwarter trifft es dann wesentlich härter. Anlegern hingegen steht die Welt offen.
Aktuell im Angebot sind gute Möglichkeiten im Immobilienbereich:
Nachhaltig, mit 6 – 7 €/m² preiswert vermietet, aus kontrolliert günstigem Einkauf. Für Sie als Anleger bedeutet das 7 Jahre Laufzeit, 5 % p.a. Ausschüttung vorab und Gewinnbeteiligung bei Verkauf.
Und das ist nur ein Angebot, das Sie aus der finanziellen Repression in den Ertrag führen kann!

Mehr Informationen finden Sie unter www.apano.de/immochance. Fordern Sie dort doch einfach mehr Informationen an!

#Immobilien – Boom oder Blase?

Mit großem Erfolg endet am 31.10.2019 die Platzierung von ProReal Deutschland 7. Das hat Freude gemacht!

Rückblickend die am meisten gestellte Frage war: „Ist das Preisniveau noch normal, oder haben wir eine #Immobilienblase, die irgendwann platzen wird?“

Diese Frage haben wir im Kundendialog immer gerne beantwortet, denn der Anleger kann die Antworten gut nachvollziehen:
Wenn es so ist, dass Angebot und Nachfrage den Preis bestimmen, dann ist der Preis ein Anzeichen für Knappheit. Hohe Preise sorgen dafür, dass das Angebot ausgeweitet wird und der Preis sinkt. Der Immobilienmarkt hat allerdings ein paar Besonderheiten. Einerseits sind Grundstücke in Ballungszentren wie Hamburg, Frankfurt und München nicht vermehrbar. Andererseits sind Genehmigungsverfahren sehr langfristig und alles andere als einfach. Im Ergebnis kommt die Bautätigkeit dem Bedarf an Wohnimmobilien nicht nach. Der Bedarf steigt zudem, denn die Zahl der Haushalte steigt (Stichwort „Versingelung“) und auch die Ansprüche an die eigenen vier Wände steigen. Zudem geht der Trend ganz klar weg vom Wohnen auf der grünen Wiese und hin zu AAA-Lagen (Aldi, Arzt und Apotheke fußläufig erreichbar).

So erklärt sich, dass die Anzahl der Anzeigen im Immobilienteil der Zeitungen immer weniger wird, und so erklärt sich auch, dass gefragte Objekte nur ganz kurz im Internet angeboten werden.
Auch lange Leerstände wegen zu hoher Preise sind nicht zu beobachten.

Vor diesem Hintergrund sehen wir optimistischer Weise eine Verlangsamung des Preisanstiegs, jedoch keine Blase.

Wiederholt werden wir darauf angesprochen, dass doch auch der Polizist, die Krankenschwester und der Facharbeiter eine bezahlbare Wohnung haben möchten. Es muss und es kann ja nicht jeder in den eigenen vier Wänden wohnen, sprich: Bezahlbare Mietwohnungen sind Mangelware.

Genau hier setzt unser aktuelles Angebot unseres Partners Primus Valor an. Hier geht es um die Beteiligung an einem Immobilienportfolio im Standardsegment. Mit 5 bis 7 € pro Quadratmeter sind die angebotenen Mietwohnungen absolut bezahlbar. Das funktioniert, weil bestehenden Objekten durch Detailoptimierung (Beseitigung von Reparaturstau, Neuvermietung von renovierten Leerständen, Gartenpflege) neues Leben eingehaucht werden kann. Mit dem spitzen Stift gerechnet können geringe Investitionen hier deutliche Mehrwerte schaffen. Das hat bei mehr als 1.000 Mietern in über 25 Städten schon sehr gut funktioniert.

Sie möchten mehr wissen? Dann fordern Sie doch einfach kostenfrei und unverbindlich mehr Informationen an. Klicken Sie bitte dazu auf den Button und bestellen Sie Ihr Infopaket:

Oder melden Sie sich gerne telefonisch unter 0800 – 6688900 (kostenfrei aus allen deutschen Netzen) bei uns oder schicken Sie uns einen E-Mail an service@apano.de.

Wir freuen uns über Ihr Interesse!

#Investieren #Geldanlage #bzahlbarerwohnraum

10 Jahre Man AHL Trend Alternative

Da kommt Freude auf! 15,37 % Plus seit Jahresbeginn (Stand: 11.07.2019), und das unabhängig von Aktien- und Rentenmärkten. Investieren mit rationaler Vernunft ohne Angst und Gier, das ist der Ansatz des Investmentfonds Man AHL Trend Alternative (A0RNJ6), der am 22. Juli seinen 10. Geburtstag feiert. Hier werden Anlagefragen auf Basis mathematisch-statistischer Modelle beantwortet. Emotionen spielen keine Rolle. Nachweislich schafft es die Maschine besser, Verluste zu begrenzen und Gewinne laufen zu lassen, als der Mensch. Dank einer breiten Diversifikation „von A wie Aktienindizes über Energien, Metalle und Währungen bis Z wie Zinsmärkte“ und einer ständigen Weiterentwicklung der Erfolgsformel ist für die Anleger ein deutlicher Mehrwert erwirtschaftet worden. Allerdings waren die letzten 10 Jahre von zahlreichen Marktstörungen geprägt. Ganz so rational wie oftmals vermutet, ist die Wirtschaft nicht. Denken Sie an Stichworte wie Lehmann, Rettungsschirme, Rettungspakete und Negativzinsen.
Clever also, in guten Zeiten das Depot wetterfest zu machen und auch in fallenden Marktphasen Erträge ernten zu können.
Wir freuen uns auf die nächsten 10 Jahre, Herzlichen Glückwunsch, Man AHL Trend.
Sie haben Interesse? Dann finden Sie hier weitere Informationen. Bestellen Sie doch einfach kostenfrei Ihr Infopaket!

Solit Edelmetalldepot – Nummer 1 in Serie

Wer Gold hat, hat immer Geld! Ergo sollte derjenige, der Geld hat, immer auch Gold haben. Denn: Papiergeld ist historisch belegbar dem Kaufkraftverlust ausgesetzt, während Gold historisch belegbar seinen Wert behält.

Worauf achten Sie als Anleger in erster Linie beim Thema Gold?
Sicherlich auf den Preis. Jedoch ist der Preis allein ist nicht ausschlaggebend, wie eine Untersuchung des Deutschen Finanz-Service Instituts (DFSI) in Köln ergeben hat.

Für den Aufbau eines Goldbestandes als harte Reservewährung bietet sich aus guten Gründen ein Sparplan an.
Hier wird regelmäßig gekauft, und es wird mehr gekauft, wenn der Preis niedrig ist und weniger gekauft, wenn der Preis hoch ist.
Um Transparenz zu schaffen, wurde ein groß angelegter Vergleichstest angestellt.

Die Prüfkategorien waren:

  1. Service: Wichtig zu wissen: Wird das Gold auf den Namen des Kunden eingelagert? Ist das Lager bankenunabhängig? Wie lange ist der Anbieter bereits am Markt? Ist es möglich, kleinere Mengen zu erwerben?
  2. Transparenz: Ist eine zuverlässige Bestands- und Echtheitsprüfung gegeben? Wird Ihnen als Anleger der Wirtschaftsprüferbericht zur Verfügung gestellt?
  3. Preis: Was kostet das Gramm Gold, ist die Kalkulation nachvollziehbar?
  4. Auslieferung: Wie können Sie als Anleger Ihr Gold physisch in Händen halten? Was kostet der Versand, wie sicher ist der Versand und gibt es auch die Möglichkeit der persönlichen Abholung?

Das alles sind Aspekte, die gerade bei der „Reserve für den Fall der Fälle“ extrem bedenkenswert sind!
Unser Geschäftspartner Solit hat mit dem Edelmetalldepot diesen Vergleichstest – wie schon 2016, 2017, 2018 – mit Auszeichnung gewonnen!

Wir freuen uns und nehmen das zum Anlass, Ihnen im Rahmen der Sonderaktion „5.000 € Geld in Gold tauschen – 50 % Agiorabatt Plus Silbermünze mitnehmen“ bis zum 11.06.2019 Ihre Entscheidung zu erleichtern.

Zögern Sie nicht zu lange: Einfach jetzt auf den Button „Online-Depoteröffnung“ klicken und bequem (ohne PostIdent o.ä.) von zuhause aus kostenfrei Ihr Edelmetalldepot eröffnen!
Eröffnen Sie jetzt Ihr SOLIT Edelmetalldepot: www.apano.de/solit

Bei Fragen rufen Sie uns gern an. Sie erreichen uns kostenfrei aus allen deutschen Netzen unter 0800 – 66 88 900.

#Gold #Edelmetalldepot #Auszeichnung

„Don`t fight the market“

„Don`t fight the FED“ (kämpfe nicht gegen die (US-)Notenbank) ist eine seit Jahrzehnten gültige wichtige Grundregel. Jeder Anleger sollte sie kennen und dringend beherzigen. Denn die Macht der Notenbanken steuert die Geldströme, beeinflusst erheblich die Konjunktur und vermag unglaublich erscheinende Trendwenden an den Märkten.

Im Dezember 2018 ist jedoch etwas Gravierendes passiert: die US-Notenbank zeigte sich unbeirrt und wenig beeindruckt von den Sorgen der Investoren. Der FED-Autopilot war auf stufenweise weiter steigende Zinsen und Abschöpfung der Marktliquidität (Quantitative Tapering) programmiert. In einem Umfeld von drohendem hartem Brexit und heftigem Handelskrieg erschien dies arrogant. Denn längst waren weltweit die Unternehmer schon in Deckung gegangen und hatten begonnen, Investitionen zurück zu stellen. Die noch lebhaften Handelsströme waren zum großen Teil Hamsterkäufe. Mit der Zinserhöhung im Dezember brachen die Kurse weltweit ein – das Ergebnis ist bekannt. Einer der schlechtesten Börsenmonate der letzten Jahrzehnte und 2018 ein schlimmes Jahr für Anleger. Aber plötzlich zeigte die FED Einsicht. Sie klang moderat und einfühlsam. Dass die US-Notenbank ihre Lektion tatsächlich gelernt hat, bewies sie auf ihrer jüngsten Sitzung am 19./20. März 2019 – ab jetzt heißt es nämlich auch „don`t fight the market“ (kämpfe nicht gegen den Markt). Die gegenseitige Abhängigkeit ist so groß geworden, dass beide Marktteilnehmer – Notenbanken und Anleger – eine Symbiose eingegangen sind, die längere Zeit anhalten wird. Sollten Brexit und Handelsstreit ein gutes Ende finden, dann darf davon ausgegangen werden, dass die im April anstehenden Quartalszahlen den Tiefpunkt im laufenden Zyklus darstellen und dass die Börsenkurse bis Ende 2019 noch viel Platz nach oben haben.

Vom Sparer zum Aktionär!

Vom Sparer zum Aktionär – Trauen Sie sich das zu?

Am Montag ist „Tag der Aktie“ – ein guter Anlass, um sich mit dieser Anlageklasse zu beschäftigen!

GELD, GEDANKEN, GEDULD und etwas GLÜCK braucht es, um an der Börse Erfolg zu haben.
Die vier Gs sind durchweg positiv besetzt, und dennoch sind Aktionäre in Deutschland immer noch eine ganz kleine Minderheit.
Viele lehnen Aktien als Kapitalanlage intuitiv ab.

Der eine meint, kein GELD zu haben. Dennoch gibt es auf dem Weg zur Arbeit 5 x die Woche einen Coffee to Go und ein Croissant oder ein Muffin.
Sind ja nur 7,50 €. Der kleine Luxus muss sein. Coffeeshop & Co freuen sich über 1.650 € Umsatz. Sie staunen? Die Rechnung ist einfach: 220 Arbeitstage pro Jahr, 7,50 € X pro Tag.
Kein Geld? Muss nicht sein, Geld in der Tasche behalten statt unnütz ausgeben kann fast jeder.

Der andere meint, mit den GEDANKEN hapert es. Es muss ja nicht jeder Börsenprofi oder Sternekoch werden.
Es ist einfach, jemanden damit zu beauftragen, der sich damit auskennt.
Das funktioniert seit Jahrhunderten bei Hunger, Steuererklärungen und Zahnschmerzen.

Viele sind einfach zu ungeduldig. Doch auch GEDULD lässt sich erlernen. Wer hätte vor 10 Jahren damit gerechnet, dass Urlaub im Internet gebucht werden kann?

Und wie ist das mit dem GLÜCK?
Das ist – anders als bei vielen anderen Aspekten im Leben – bei Aktien gemäß vieler Studien und Untersuchungen gar nicht so sonderlich wichtig.

Sie können Erfolg haben, wenn Sie sich darauf einlassen.

Was hält Sie also von einem Investment in Aktien ab?
Das Klischee, dass das nur etwas für Großanleger ist?
Das hässliche Bild des Spekulanten mit der dicken Zigarre in der Hand?
Die Angst, über Nacht alles zu verlieren?
Dann doch lieber das gute Gefühl, dass mit einem Sparbuch und einer Lebensversicherung nichts schief gehen kann?

Das sind alles Zerrbilder.
Sparbücher finde ich besonders schlimm. Da ist von vornherein klar, dass es keine Chance gibt, damit das mehr oder wenig vorhandene Geld real zu erhalten!
Nichts verdient haben Sie dabei also auf Nummer sicher!
Und weil die Zinssätze so gering sind, wird noch mehr gespart.
Wie traurig ist das denn?

Stellen Sie sich vor, von den oben genannten 1.650 € Umsatz etwas abzubekommen. Angenehm?
Verdienen Sie doch an jedem Mobiltelefonat etwas mit. Warum auch nicht?
Sie stehen hinter einem Paketwagen, der die Bestellungen aus dem Internet ausliefert? Gar nicht mehr so ärgerlich, wenn Sie auch bei der Sache etwas mitverdienen.
Und bei jeder Nachricht kann es auch in Ihrem Geldbeutel twittern.
Mit Aktien ist das möglich!

Und deswegen haben wir für alle, die nicht mehr erfolglos sparen, sondern ertragsorientiert anlegen wollen, zum Tag der Aktie zwei Angebote:
1. Den Aktienfonds für Vorsichtige – bei einer Investition ab 10.000 EURO zeichnen Sie bis zum 12.04.2019 mit 0% Agio und wir schenken Ihnen zusätzlich eine Silbermünze (1 Unze Silber Maple Leaf).
2. Das Strategieportfolio „Megatrends“ – auch hier investieren Sie bis 12.04.2019 mit 0% Einstiegsentgelt und bekommen zusätzlich eine Silbermünze (1 Unze Silber Maple Leaf) von uns geschenkt!

Vom Sparer zum Aktionär – Trauen Sie sich das zu!!!

Nicht nur Gold glänzt, Silber auch!

Historisch gesehen ist physisches Gold die älteste und stabilste Währung der Welt. Daher gehört Gold – günstig gekauft und sicher gelagert – in jedes Vermögen.
Silber unterliegt als Industriemetall Kursschwankungen. Wer sich mit dem Silbermarkt beschäftigt, findet auch die Ursachen der Kursschwankungen heraus.
Wer hinsichtlich des Zahlenmaterials nicht an der Oberfläche bleibt, sondern tiefer schürft, gewinnt aus Informationen Nachrichten.
Der aktuelle Marktpreis für Silber liegt bei 15,10 $ je Unze, die durchschnittlichen Förderkosten jedoch bei 15,95 $ je Unze (Quelle: Silver Miners Quarterly Report & Kitco.com).
Das kann nicht lange so bleiben, denn die Minen schreiben Unze für Unze rote Zahlen. Das Angebot wird sich daher verknappen, und der Preis reagieren. Nutzen Sie das aktuelle Zeitfenster, um sich günstig einzudecken!?

Ihren günstigen Zugang zum Silbermarkt finden Sie über das Edelmetalldepot unseres Partners SOLIT, mit dem Sie bequem, kostengünstig und sicher in Silber (sogar mehrwertsteuerfrei!), aber auch Gold, Platin und Palladium investieren können. Kurz auf den Punkt gebracht bedeutet das:
Signifikante Einkaufsvorteile dank institutioneller Einkaufskonditionen
• Sichere, bankenunabhängige Lagerung der Edelmetalle in der Schweiz
Physischer Auslieferungsanspruch auf monatlicher Basis
Steuerfreier Wertzuwachs nach einjähriger Haltedauer; keine Abgeltungsteuer
Keine Mehrwertsteuer bei Silber (19% Ersparnis für Sie)
Sparplanfähig

Und das Beste: Anlässlich unseres Geburtstags schenken wir Ihnen ab einem Kauf von 5.000 EUR oder einem Sparplan mit mindestens derselben Zielsparsumme eine echte Silbermünze (1 Unze Silber Maple Leaf). Zudem reduziert sich das Agio um die Hälfte (2,5% statt 5,0%).

Einfach jetzt www.apano.de/solit aufrufen, „Online-Sofort-Kauf“ klicken und bequem (ohne PostIdent o.ä.) von zuhause aus das Edelmetalldepot eröffnen! Zur Identifikation können Sie einfach eine Kopie Ihres Ausweises hochladen oder später nachreichen.

Nur bei der Online-Depot-Eröffnung gewährt Ihnen SOLIT automatisch den 50% Agiorabatt!