Start der Wachstum Plus Kapitalschutzzertifikate 1

Mit den Wachstum Plus Kapitalschutzzertifikaten 1 wird heute ein weiteres kapitalgeschütztes Produkt von apano aufgelegt. Das Zeichnungsvolumen der Zertifikate beläuft sich auf knapp 12 Millionen Euro. apano hat erstmals mit den Wachstum Plus Kapitalschutzzertifikaten 1 zwei sich ergänzende Handelsansätze kombiniert: das AHL Diversified Handelssystem und die GLG European Long-Short-Strategie. Emittentin ist die UBS AG, Zürich. Die Wertpapiere verfügen über einen Kapitalschutz von 100 Prozent zum Laufzeitende.

Die monatlichen Kurswerte und Berichte finden Sie auf unserer Homepage: https://apano.de/kurse-wachstum-plus-kapitalschutzzertifikate.php. Hier können Sie sich auch für unseren Kursnewsletter registrieren. Sie werden dann automatisch über aktuelle Kurse und Monatsberichte benachrichtigt. Die monatliche Kursveröffentlichung der Wachstum Plus Kapitalschutzzertifikate 1 erfolgt jeweils bis zum letzten Kalendertag des Folgemonats. Der erste Kurs für den ersten vollen Handelsmonat Juni wird voraussichtlich bis Ende Juli veröffentlicht.

Anleger können aller Voraussicht nach ab Sommer 2013 in die nächste Anlagestrategie von apano investieren. apano hält Sie auf dem Laufenden.

Euro-Krise bleibt weiterhin Thema

Noch immer ist die Euro-Krise ein beherrschendes Thema allerorten. Das war auch auf dem Börsentag München 2013 zu spüren – vor allem durch den hohen Gesprächsbedarf der Anleger.

Der apano-Stand war erfreulicherweise durchgehend gut besucht. Wir haben mit unseren Kunden viele interessante und intensive Gespräche geführt. Neben dem Interesse am neuen apano-Produkt wurde immer wieder deutlich, dass die Anleger hinsichtlich Marktperformance verunsichert sind. Auch die schier nicht enden wollende Euro-Krise hinterlässt bei ihnen viele Fragezeichen.

Da ist zum einen Wackelkandidat Italien, der nach der Wahl die Marktrally unlängst wieder abgebremst hat. Die positive Entwicklung wurde nämlich durch das überraschende Wahlergebnis in Italien erst einmal torpediert. Das zeigte den Marktteilnehmern wieder deutlich, dass die europäische Finanzkrise noch nicht ausgestanden ist. Ein weiterer Unsicherheitsfaktor ist der drohende Finanzkollaps in Zypern.

Der Börsentag München 2013 hat uns einmal mehr gezeigt, wie wichtig es ist, persönliche und intensive Gespräche mit Kunden und Interessenten zu führen, gerade in diesem unwägbaren Auf und Ab der Märkte. Dies bestärkt uns darin, dass wir mit der geplanten apano-Roadshow im April 2013 den richtigen Weg gehen. So sind wir in diesen Zeiten noch näher an unseren Kunden.

 

apano auf dem Börsentag München 2013

Andreas Ullmann, Vertriebsdirektor, am apano-Messestand auf dem Börsentag München 2013.
Foto: Cornelia Hupe.

 

 

Wechsel in der Chefetage

Emanuel („Manny“) Roman ist seit dem 28.02.2013 neuer Chief Executive Officer (CEO) von Man, dem strategischen Partner von apano. Er folgt auf Peter Clarke, der das Unternehmen seit 2007 leitete.

Roman war bislang für das operative Geschäft der Man Group verantwortlich und Mitglied des Executive Committees. Er ist seit 2010 für Man tätig. Zuvor war der 49-jährige unter anderem Managing Director und Co-CEO bei der GLG Partners Inc., die  vor über zwei Jahren von Man übernommen wurde. Dort war er unter anderem für die Geschäftserweiterung, Marketing sowie das Risiko-Management verantwortlich. Vor seiner Zeit bei GLG war Roman zudem 18 Jahre bei Goldman Sachs International Limited beschäftigt.

Eine spannende Zeit liegt vor Manny Roman. apano wünscht ihm einen guten Start.

UCITS weiterhin auf dem Vormarsch

Long-/Short-Aktien-Strategien ziehen auch im dritten Quartal 2012 eine positive Bilanz. Im Schnitt erzielten alle Fonds eine Rendite von 1,3 Prozent. Damit konnten sich UCITS erneut im schwierigen Marktumfeld behaupten. So kamen etwa 25 Prozent der Fonds im Zeitraum vom 02.07.- 30.09.2012 auf eine höhere Rendite als der EuroStoxx 50, der 0,79 Prozent zulegte. Long-Short-Aktienfonds konnten durchschnittlich ein Plus von 0,83 Prozent verbuchen. Dies ist das Ergebnis des Branchendienstes Absolut Research.

UCITS-Fonds können bei Anlegern vor allem damit punkten, dass sie weniger anfällig für Marktschwankungen sind. Fast alle Fonds zeichnen sich durch eine wesentlich geringere Volatilität der Monats- und Tagesrenditen aus.  Das Wachstum von alternativen UCITS-Fonds entwickelt sich ebenfalls weiterhin positiv. Wenn auch nicht mehr so dynamisch wie in den vergangenen Jahren, so wuchs das Volumen seit Jahresbeginn aber weiterhin stetig.

Derzeit verzeichnen UCITS-Fonds ein Plus von 18 Mrd. Euro. Seit Jahresanfang wurden knapp 70 neue Fonds lanciert, im gleichen Zeitraum wurden aber auch 119 Produkte aus der Absolut-Research-Analyse entfernt. Aktuell hat der Branchendienst mehr als 900 Fonds mit alternativen Strategien identifiziert, die per 31.10.2012 etwa 142 Mrd. Euro verwalten.

Im Oktober lieferten Long-Short-Strategien erneut eine starke Performance. Insbesondere Manager, die in europäische Aktien investierten, konnten durch erfolgreiche Titelselektion Erträge erzielen.

apano in 30 Minuten

Wer ist apano und was steckt hinter den Produkten des Alternative-Investment-Anbieters? Antworten hierauf gibt apano interessierten Anlegern am 05.07.2012 um 18 Uhr in einem 30minütigen Online-Seminar.

Die Teilnehmer des kostenlosen Web-Seminars können apano auf diese Weise bequem vom heimischen Rechner aus näher kennenlernen. Ich werde das Seminar leiten. In diesem Zusammenhang gehe ich auch auf Man, strategischer Partner von apano, und die Funktionsweise von AHL ein. Das Trendfolgesystem AHL ist bereits 25 Jahre am Markt und konnte in der Vergangenheit für Anleger auch in schwierigen Marktphasen positive Ergebnisse erzielen.

Im Anschluss an das Seminar beantworte ich gerne direkte Fragen der Kursteilnehmer.

Bei der Schulung handelt es sich um ein Pilotprojekt von apano, das in dieser Form in Zukunft weiter fortgeführt werden soll.

Um sich zu dem Seminar anzumelden, klicken Sie hier: http://www.anmelden.org/privatanleger. Anmeldeschluss ist der 04.07.2012, 14 Uhr.

apano bloggt seit einem Jahr

Der apano-Blog blickt auf ein Jahr mit steigenden Zugriffszahlen und RSS-Feeds-Abonnements zurück.

Der apano-Blog feiert in diesem Monat seinen ersten Geburtstag. Mit durchschnittlich wöchentlich zwei neuen Beiträgen versorgen meine Blogger-Kollegen und ich seit April 2011 alle Interessierten mit aktuellen Informationen. Dabei präsentieren wir unsere ganz persönliche Sichtweise auf die diversesten Themen.

Neben Markteinschätzungen erhalten alle Interessierten über den apano-Blog regelmäßig aktuelle Brancheninformationen und -trends. Wer die apano-Blogbeiträge regelmäßig verfolgt, ist zudem immer gut über alle Neuigkeiten aus unserem Unternehmen informiert. So berichten die apano-Blogger u.a. über aktuelle Produkte, Sponsorings, Veranstaltungen, Partner oder aktuelle TV- und Radiobeiträge.

Vor einem Jahr sind wir mit unserem Blog an den Start gegangen. Seitdem haben wir von Ihnen regelmäßig Kommentare zu unseren Beiträgen erhalten. Ich freue mich auch in Zukunft über einen regen Austausch!

Global Futures Fund Kapitalschutzzertifikate 8 gestartet

Am heutigen Valentinstag wurden die Global Futures Fund Kapitalschutzzertifikate 8 emittiert. Damit endet für apano die heiße Vertriebsphase seines jüngsten Zertifikats. Das Zeichnungsvolumen beläuft sich auf rund 16,7 Millionen Euro. Emittentin ist Credit Suisse International.

Der Startschuss der Vertriebsphase für die Global Futures Fund Kapitalschutzzertifikate 8 fiel bereits im September (http://apano-bloggt.de/2011/09/16/start_der_global_futures_fund_kapitalschutzzertifikate_8/).
Alle apano-Abteilungen waren daran beteiligt, um einen reibungslosen Vertriebsablauf zu gewährleisten – vom Vertriebsaußendienst, die institutionelle Kunden wie Banken und Vermögensverwalter betreuen, bis zur Kundenbetreuung, von den Abteilungen Marketing / PR bis zur Geschäftsabwicklung.

Doch was passiert bei apano, wenn Vertriebs- und Zeichnungsphase vorbei sind?

Die Kundenbetreuung sowie der Vertriebsaußendienst unterstützen Kunden und Partner weiterhin in allen Belangen rund um das Produkt. Für die Geschäftsabwicklung beginnt die letzte Abstimmungsphase. Sie gleicht alle Daten mit der depotführenden Bank sowie allen beteiligten Parteien ab.

Im letzten Schritt sendet die Marketingabteilung die Emissionsbestätigung an die Kunden raus. Des Weiteren wertet sie wie die PR all ihre Marketing- und Vertriebsaktivitäten aus und bereitet sich schon für die kommende Vertriebsphase vor.

Die  monatlichen Kurswerte und Berichte finden Sie auf unserer Homepage: https://apano.de/kurse-gffgz8.php.  Hier können Sie sich auch für unseren Kursnewsletter registrieren. Dann werden Sie automatisch über aktuelle Kurse und Monatsberichte benachrichtigt. Die monatliche Kursveröffentlichung der Global Futures Fund Kapitalschutzzertifikate 8 erfolgt jeweils bis zum letzten Kalendertag des Folgemonats. Der erste Kurs für den ersten vollen Handelsmonat März wird voraussichtlich bis zum 30.04.2012 veröffentlicht.

Die  nächste Anlagestrategie wartet bereits, denn nach dem Produkt ist vor dem Produkt. apano wird die Serie der Global Futures Funds voraussichtlich ab Mitte März 2012 fortsetzen.

Neuer Stresstest für 2012?

Die Gesellschaft für deutsche Sprache in Wiesbaden kürte den Begriff „Stresstest“ zum Wort des Jahres 2011. Gleichzeitig erhoben Düsseldorfer Makler, Wertpapierhändler und Analysten „Euro-Gipfel“ zum Börsen-Unwort des Jahres.

Börsianer kritisierten insbesondere die Häufung des Begriffes Euro-Gipfel. In einer offiziellen Mitteilung stellte die Düsseldorfer Börse fest, dass fast alle Gipfel mit der Staatsschuldenkrise und der Rettung des Euro – genauer der des Euro-Raums – zu tun hatten. Lösungen oder positive Nebenwirkungen auf die Märkte waren allerdings entweder nur kurz oder gar nicht zu spüren, heißt es weiter.

Mit „Stresstest“ und „Euro-Gipfel“ sind aus meiner Sicht die richtigen Begriffe getroffen. Die Stressresistenz der EU wurde 2011 mehr als gefordert. Die gefährlichen Ungleichgewichte, die sich innerhalb der EU aufgebaut haben, werden den Euro auch 2012 weiteren Stresstests aussetzen.  

So ist bislang nicht abzusehen, ob die EU-Mitgliedsstaaten ihre Finanz- und Wirtschaftspolitik dahingehend sicherstellen, dass alle Ausgaben der Mitgliedsstaaten im Wesentlichen einnahmen- und nicht schuldenfinanziert werden.

Um weitere Stressoren bewältigen zu können, müssen endlich Veränderungen her, um gestärkt aus der Euro-Krise hervorzugehen:

  • effiziente Regulierung und Beaufsichtigung der Finanzmärkte,
  • ein Europäischer Währungsfonds kann klare Regeln für Finanz-Notfälle schaffen,
  • Einführung einer Schuldenbremse für Banken in Form einer absoluten Untergrenze des Eigenkapitals, bei der die gesamten Risiken einer Bank eingerechnet werden sollen,
  • Schaffen von Mechanismen, die privates bail in vor staatlichen bail out stellen,
  • Aufbau eines europäischen Bankenrestrukturierungsfonds (gestützt durch eine europäische Bankenabgabe),
  • Schaffung einer europäischen Ratingagentur, die für mehr Wettbewerb sorgt. Der Weitblick und die Gesamtbetrachtung fehlen da in meinen Augen völlig.

Einerseits stellen die Euro-Gipfel immer wieder ein „gemeinsames Europa“ in den Vordergrund. Letztendlich macht doch jeder sein eigenes Ding. Die Idee eines geeinten Europa ist mittlerweile selbst zum Stresstest geworden. Ursprünglich stammt dieser Begriff aus der Medizin. Es bleibt weiterhin abzuwarten, ob 2012 das Heilmittel gegen einen europäischen Burn-out gefunden wird.

Das Volumen wächst weiter

Das Vertrauen der Anleger in Managed Futures blieb 2011 ungebrochen: Das Volumen der Branche ist im zurückliegenden Jahr noch einmal deutlich angestiegen. 

Das aktuell verwaltete Vermögen von Managed Futures beläuft sich laut Barclay Hedge auf 320,3 Milliarden US-Dollar. Das Volumen kletterte damit von 267,6 Milliarden US-Dollar Ende 2010 in diesem Jahr bereits um 52,7 Milliarden US-Dollar in die Höhe. Allerdings handelt es sich dabei um die September-Werte, da das Volumen der Managed-Futures-Branche immer sehr zeitverzögert publiziert wird. Dies hängt damit zusammen, dass die Bilanzen der einzelnen Anbieter noch zusammengefasst werden müssen. Ich gehe davon aus, dass das Gesamtjahresvolumen erst Anfang Februar 2012 vorliegen wird.

Das Ergebnis zeigt, dass Anleger 2011 nach wie vor auf Managed Futures als Absicherungsstrategie setzten. Dabei stand die Anlageklasse 2011 vor besonders großen Herausforderungen. So fehlten 2011 oftmals klare Trends an den Märkten. Eben diese sind jedoch die Voraussetzung für den Erfolg von Managed Futures. Vielmehr kam es zu wiederholten Trendbrüchen und abrupten Trendwechseln. Gleichzeitig waren die Börsen 2011 so unberechenbar wie selten zuvor. In seinem Blogbeitrag vom vergangenen Montag ist Markus Sievers hierauf bereits näher eingegangen.

Ein Jahr mit Herausforderungen

Ich bin nach wie vor davon überzeugt: Um an den Börsen einen kühlen Kopf zu bewahren, führt auch in Zukunft kein Weg an Managed Futures vorbei. Denn statt Emotionen zählen bei computerbasierten Trendfolgern neben Logik auch Rationalität und Mathematik.

Investieren in stürmischen Börsenzeiten

Euro-Krise, Staatsverschuldung und ein Auf und Ab von Dax und Weltaktien. Beinahe täglich bringen die Finanzmärkte neue Krisenszenarien hervor. Gemeinsam mit der Consilium Finanzmanagement AG zeigten wir auf dem Dortmunder Consilium Investmentabend Lösungswege auf, wie sich Anleger in Marktturbulenzen vor möglichen Kursverlusten schützen können. Mit über 50 Zuhörern war die Veranstaltung sehr gut besucht.

 

Der Titel meines Vortrages lautete „Emotionen bei der Geldanlage: Wie Angst und Gier zu Verlusten führen und wie Sie sich davor schützen können“. Für mich ein sehr spannendes Thema. Denn wir Menschen lassen uns nicht nur in unserem alltäglichen Leben von Emotionen leiten. Vielmehr bestimmen Hoffnung, Euphorie, Gier oder Angst auch an der Börse das Verhalten der Marktteilnehmer. Das führt oftmals zu Fehleinschätzungen, die zuweilen sehr teuer sein können.

Erinnern Sie sich nur an den Neuen Markt. Jeder kaufte Werte, weil alle es taten – bis die Blase platzte. Bei computerbasierten Trendfolgern hingegen sind Risikofaktoren wie die eigenen Emotionen und der Herdentrieb ausgeklammert. Hier zählen ausschließlich Logik, Rationalität und Mathematik.

Referenten beim Investmentabend waren außerdem Boris Fahle, Gründungsmitglied der Consilium Finanzmanagement AG, sowie Jens Rautenberg, Geschäftsführer der conversio e.K.

Da die Börsen nach wie vor stark überhitzt sind, rechne ich in diesem Herbst noch nicht mit einer Erholung. Es ist daher gut nachvollziehbar, dass viele Anleger derzeit das Risiko so gering wie möglich halten wollen.

Jens Rautenberg, Geschäftsführer der conversio e.K; Cornelia Hupe, Vertriebsspezialistin von apano; Boris Fahle, Gründungsmitglied der Consilium Finanzmanagement AG (v.l.n.r.).
Jens Rautenberg, Geschäftsführer der conversio e.K; Cornelia Hupe, Vertriebsspezialistin von apano; Boris Fahle, Gründungsmitglied der Consilium Finanzmanagement AG (v.l.n.r.).