#Immobilien – Boom oder Blase?

Christian Schmidt, Hedgefonds-Berater (ebs/BAI), ist Senior-Wertpapierspezialist und seit 2003 bei apano als Ansprechpartner für Finanzdienstleister tätig. Er hält regelmäßig Vorträge bei Anlegermessen und Fachveranstaltungen. Zuvor war er Geschäftsführungsassistent einer Dortmunder Steuerberatungskanzlei mit dem Schwerpunkt "Private Finance / Family Office" sowie Finanzplaner in einem Kölner Finanzdienstleistungsinstitut.

Mit großem Erfolg endet am 31.10.2019 die Platzierung von ProReal Deutschland 7. Das hat Freude gemacht!

Rückblickend die am meisten gestellte Frage war: „Ist das Preisniveau noch normal, oder haben wir eine #Immobilienblase, die irgendwann platzen wird?“

Diese Frage haben wir im Kundendialog immer gerne beantwortet, denn der Anleger kann die Antworten gut nachvollziehen:
Wenn es so ist, dass Angebot und Nachfrage den Preis bestimmen, dann ist der Preis ein Anzeichen für Knappheit. Hohe Preise sorgen dafür, dass das Angebot ausgeweitet wird und der Preis sinkt. Der Immobilienmarkt hat allerdings ein paar Besonderheiten. Einerseits sind Grundstücke in Ballungszentren wie Hamburg, Frankfurt und München nicht vermehrbar. Andererseits sind Genehmigungsverfahren sehr langfristig und alles andere als einfach. Im Ergebnis kommt die Bautätigkeit dem Bedarf an Wohnimmobilien nicht nach. Der Bedarf steigt zudem, denn die Zahl der Haushalte steigt (Stichwort „Versingelung“) und auch die Ansprüche an die eigenen vier Wände steigen. Zudem geht der Trend ganz klar weg vom Wohnen auf der grünen Wiese und hin zu AAA-Lagen (Aldi, Arzt und Apotheke fußläufig erreichbar).

So erklärt sich, dass die Anzahl der Anzeigen im Immobilienteil der Zeitungen immer weniger wird, und so erklärt sich auch, dass gefragte Objekte nur ganz kurz im Internet angeboten werden.
Auch lange Leerstände wegen zu hoher Preise sind nicht zu beobachten.

Vor diesem Hintergrund sehen wir optimistischer Weise eine Verlangsamung des Preisanstiegs, jedoch keine Blase.

Wiederholt werden wir darauf angesprochen, dass doch auch der Polizist, die Krankenschwester und der Facharbeiter eine bezahlbare Wohnung haben möchten. Es muss und es kann ja nicht jeder in den eigenen vier Wänden wohnen, sprich: Bezahlbare Mietwohnungen sind Mangelware.

Genau hier setzt unser aktuelles Angebot unseres Partners Primus Valor an. Hier geht es um die Beteiligung an einem Immobilienportfolio im Standardsegment. Mit 5 bis 7 € pro Quadratmeter sind die angebotenen Mietwohnungen absolut bezahlbar. Das funktioniert, weil bestehenden Objekten durch Detailoptimierung (Beseitigung von Reparaturstau, Neuvermietung von renovierten Leerständen, Gartenpflege) neues Leben eingehaucht werden kann. Mit dem spitzen Stift gerechnet können geringe Investitionen hier deutliche Mehrwerte schaffen. Das hat bei mehr als 1.000 Mietern in über 25 Städten schon sehr gut funktioniert.

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Oder melden Sie sich gerne telefonisch unter 0800 – 6688900 (kostenfrei aus allen deutschen Netzen) bei uns oder schicken Sie uns einen E-Mail an service@apano.de.

Wir freuen uns über Ihr Interesse!

#Investieren #Geldanlage #bzahlbarerwohnraum

10 Jahre Man AHL Trend Alternative

Christian Schmidt, Hedgefonds-Berater (ebs/BAI), ist Senior-Wertpapierspezialist und seit 2003 bei apano als Ansprechpartner für Finanzdienstleister tätig. Er hält regelmäßig Vorträge bei Anlegermessen und Fachveranstaltungen. Zuvor war er Geschäftsführungsassistent einer Dortmunder Steuerberatungskanzlei mit dem Schwerpunkt "Private Finance / Family Office" sowie Finanzplaner in einem Kölner Finanzdienstleistungsinstitut.

Da kommt Freude auf! 15,37 % Plus seit Jahresbeginn (Stand: 11.07.2019), und das unabhängig von Aktien- und Rentenmärkten. Investieren mit rationaler Vernunft ohne Angst und Gier, das ist der Ansatz des Investmentfonds Man AHL Trend Alternative (A0RNJ6), der am 22. Juli seinen 10. Geburtstag feiert. Hier werden Anlagefragen auf Basis mathematisch-statistischer Modelle beantwortet. Emotionen spielen keine Rolle. Nachweislich schafft es die Maschine besser, Verluste zu begrenzen und Gewinne laufen zu lassen, als der Mensch. Dank einer breiten Diversifikation „von A wie Aktienindizes über Energien, Metalle und Währungen bis Z wie Zinsmärkte“ und einer ständigen Weiterentwicklung der Erfolgsformel ist für die Anleger ein deutlicher Mehrwert erwirtschaftet worden. Allerdings waren die letzten 10 Jahre von zahlreichen Marktstörungen geprägt. Ganz so rational wie oftmals vermutet, ist die Wirtschaft nicht. Denken Sie an Stichworte wie Lehmann, Rettungsschirme, Rettungspakete und Negativzinsen.
Clever also, in guten Zeiten das Depot wetterfest zu machen und auch in fallenden Marktphasen Erträge ernten zu können.
Wir freuen uns auf die nächsten 10 Jahre, Herzlichen Glückwunsch, Man AHL Trend.
Sie haben Interesse? Dann finden Sie hier weitere Informationen. Bestellen Sie doch einfach kostenfrei Ihr Infopaket!

Solit Edelmetalldepot – Nummer 1 in Serie

Christian Schmidt, Hedgefonds-Berater (ebs/BAI), ist Senior-Wertpapierspezialist und seit 2003 bei apano als Ansprechpartner für Finanzdienstleister tätig. Er hält regelmäßig Vorträge bei Anlegermessen und Fachveranstaltungen. Zuvor war er Geschäftsführungsassistent einer Dortmunder Steuerberatungskanzlei mit dem Schwerpunkt "Private Finance / Family Office" sowie Finanzplaner in einem Kölner Finanzdienstleistungsinstitut.

Wer Gold hat, hat immer Geld! Ergo sollte derjenige, der Geld hat, immer auch Gold haben. Denn: Papiergeld ist historisch belegbar dem Kaufkraftverlust ausgesetzt, während Gold historisch belegbar seinen Wert behält.

Worauf achten Sie als Anleger in erster Linie beim Thema Gold?
Sicherlich auf den Preis. Jedoch ist der Preis allein ist nicht ausschlaggebend, wie eine Untersuchung des Deutschen Finanz-Service Instituts (DFSI) in Köln ergeben hat.

Für den Aufbau eines Goldbestandes als harte Reservewährung bietet sich aus guten Gründen ein Sparplan an.
Hier wird regelmäßig gekauft, und es wird mehr gekauft, wenn der Preis niedrig ist und weniger gekauft, wenn der Preis hoch ist.
Um Transparenz zu schaffen, wurde ein groß angelegter Vergleichstest angestellt.

Die Prüfkategorien waren:

  1. Service: Wichtig zu wissen: Wird das Gold auf den Namen des Kunden eingelagert? Ist das Lager bankenunabhängig? Wie lange ist der Anbieter bereits am Markt? Ist es möglich, kleinere Mengen zu erwerben?
  2. Transparenz: Ist eine zuverlässige Bestands- und Echtheitsprüfung gegeben? Wird Ihnen als Anleger der Wirtschaftsprüferbericht zur Verfügung gestellt?
  3. Preis: Was kostet das Gramm Gold, ist die Kalkulation nachvollziehbar?
  4. Auslieferung: Wie können Sie als Anleger Ihr Gold physisch in Händen halten? Was kostet der Versand, wie sicher ist der Versand und gibt es auch die Möglichkeit der persönlichen Abholung?

Das alles sind Aspekte, die gerade bei der „Reserve für den Fall der Fälle“ extrem bedenkenswert sind!
Unser Geschäftspartner Solit hat mit dem Edelmetalldepot diesen Vergleichstest – wie schon 2016, 2017, 2018 – mit Auszeichnung gewonnen!

Wir freuen uns und nehmen das zum Anlass, Ihnen im Rahmen der Sonderaktion „5.000 € Geld in Gold tauschen – 50 % Agiorabatt Plus Silbermünze mitnehmen“ bis zum 11.06.2019 Ihre Entscheidung zu erleichtern.

Zögern Sie nicht zu lange: Einfach jetzt auf den Button „Online-Depoteröffnung“ klicken und bequem (ohne PostIdent o.ä.) von zuhause aus kostenfrei Ihr Edelmetalldepot eröffnen!
Eröffnen Sie jetzt Ihr SOLIT Edelmetalldepot: www.apano.de/solit

Bei Fragen rufen Sie uns gern an. Sie erreichen uns kostenfrei aus allen deutschen Netzen unter 0800 – 66 88 900.

#Gold #Edelmetalldepot #Auszeichnung

„Don`t fight the market“

Martin Garske ist Prokurist und seit 2013 Fondsberater. Als Vertriebsdirektor betreute er zuvor seit 2002 institutionelle Kunden bei apano. Zuvor war er lange Zeit u.a. als Wertpapierberater/-betreuer bei der Dresdner Bank AG beschäftigt. Darüber hinaus arbeitete er bei der Dresdner S.A. Lux im Bereich International Private Banking und als Portfoliomanager und Vermögensverwalter.

„Don`t fight the FED“ (kämpfe nicht gegen die (US-)Notenbank) ist eine seit Jahrzehnten gültige wichtige Grundregel. Jeder Anleger sollte sie kennen und dringend beherzigen. Denn die Macht der Notenbanken steuert die Geldströme, beeinflusst erheblich die Konjunktur und vermag unglaublich erscheinende Trendwenden an den Märkten.

Im Dezember 2018 ist jedoch etwas Gravierendes passiert: die US-Notenbank zeigte sich unbeirrt und wenig beeindruckt von den Sorgen der Investoren. Der FED-Autopilot war auf stufenweise weiter steigende Zinsen und Abschöpfung der Marktliquidität (Quantitative Tapering) programmiert. In einem Umfeld von drohendem hartem Brexit und heftigem Handelskrieg erschien dies arrogant. Denn längst waren weltweit die Unternehmer schon in Deckung gegangen und hatten begonnen, Investitionen zurück zu stellen. Die noch lebhaften Handelsströme waren zum großen Teil Hamsterkäufe. Mit der Zinserhöhung im Dezember brachen die Kurse weltweit ein – das Ergebnis ist bekannt. Einer der schlechtesten Börsenmonate der letzten Jahrzehnte und 2018 ein schlimmes Jahr für Anleger. Aber plötzlich zeigte die FED Einsicht. Sie klang moderat und einfühlsam. Dass die US-Notenbank ihre Lektion tatsächlich gelernt hat, bewies sie auf ihrer jüngsten Sitzung am 19./20. März 2019 – ab jetzt heißt es nämlich auch „don`t fight the market“ (kämpfe nicht gegen den Markt). Die gegenseitige Abhängigkeit ist so groß geworden, dass beide Marktteilnehmer – Notenbanken und Anleger – eine Symbiose eingegangen sind, die längere Zeit anhalten wird. Sollten Brexit und Handelsstreit ein gutes Ende finden, dann darf davon ausgegangen werden, dass die im April anstehenden Quartalszahlen den Tiefpunkt im laufenden Zyklus darstellen und dass die Börsenkurse bis Ende 2019 noch viel Platz nach oben haben.

Vom Sparer zum Aktionär!

Christian Schmidt, Hedgefonds-Berater (ebs/BAI), ist Senior-Wertpapierspezialist und seit 2003 bei apano als Ansprechpartner für Finanzdienstleister tätig. Er hält regelmäßig Vorträge bei Anlegermessen und Fachveranstaltungen. Zuvor war er Geschäftsführungsassistent einer Dortmunder Steuerberatungskanzlei mit dem Schwerpunkt "Private Finance / Family Office" sowie Finanzplaner in einem Kölner Finanzdienstleistungsinstitut.

Vom Sparer zum Aktionär – Trauen Sie sich das zu?

Am Montag ist „Tag der Aktie“ – ein guter Anlass, um sich mit dieser Anlageklasse zu beschäftigen!

GELD, GEDANKEN, GEDULD und etwas GLÜCK braucht es, um an der Börse Erfolg zu haben.
Die vier Gs sind durchweg positiv besetzt, und dennoch sind Aktionäre in Deutschland immer noch eine ganz kleine Minderheit.
Viele lehnen Aktien als Kapitalanlage intuitiv ab.

Der eine meint, kein GELD zu haben. Dennoch gibt es auf dem Weg zur Arbeit 5 x die Woche einen Coffee to Go und ein Croissant oder ein Muffin.
Sind ja nur 7,50 €. Der kleine Luxus muss sein. Coffeeshop & Co freuen sich über 1.650 € Umsatz. Sie staunen? Die Rechnung ist einfach: 220 Arbeitstage pro Jahr, 7,50 € X pro Tag.
Kein Geld? Muss nicht sein, Geld in der Tasche behalten statt unnütz ausgeben kann fast jeder.

Der andere meint, mit den GEDANKEN hapert es. Es muss ja nicht jeder Börsenprofi oder Sternekoch werden.
Es ist einfach, jemanden damit zu beauftragen, der sich damit auskennt.
Das funktioniert seit Jahrhunderten bei Hunger, Steuererklärungen und Zahnschmerzen.

Viele sind einfach zu ungeduldig. Doch auch GEDULD lässt sich erlernen. Wer hätte vor 10 Jahren damit gerechnet, dass Urlaub im Internet gebucht werden kann?

Und wie ist das mit dem GLÜCK?
Das ist – anders als bei vielen anderen Aspekten im Leben – bei Aktien gemäß vieler Studien und Untersuchungen gar nicht so sonderlich wichtig.

Sie können Erfolg haben, wenn Sie sich darauf einlassen.

Was hält Sie also von einem Investment in Aktien ab?
Das Klischee, dass das nur etwas für Großanleger ist?
Das hässliche Bild des Spekulanten mit der dicken Zigarre in der Hand?
Die Angst, über Nacht alles zu verlieren?
Dann doch lieber das gute Gefühl, dass mit einem Sparbuch und einer Lebensversicherung nichts schief gehen kann?

Das sind alles Zerrbilder.
Sparbücher finde ich besonders schlimm. Da ist von vornherein klar, dass es keine Chance gibt, damit das mehr oder wenig vorhandene Geld real zu erhalten!
Nichts verdient haben Sie dabei also auf Nummer sicher!
Und weil die Zinssätze so gering sind, wird noch mehr gespart.
Wie traurig ist das denn?

Stellen Sie sich vor, von den oben genannten 1.650 € Umsatz etwas abzubekommen. Angenehm?
Verdienen Sie doch an jedem Mobiltelefonat etwas mit. Warum auch nicht?
Sie stehen hinter einem Paketwagen, der die Bestellungen aus dem Internet ausliefert? Gar nicht mehr so ärgerlich, wenn Sie auch bei der Sache etwas mitverdienen.
Und bei jeder Nachricht kann es auch in Ihrem Geldbeutel twittern.
Mit Aktien ist das möglich!

Und deswegen haben wir für alle, die nicht mehr erfolglos sparen, sondern ertragsorientiert anlegen wollen, zum Tag der Aktie zwei Angebote:
1. Den Aktienfonds für Vorsichtige – bei einer Investition ab 10.000 EURO zeichnen Sie bis zum 12.04.2019 mit 0% Agio und wir schenken Ihnen zusätzlich eine Silbermünze (1 Unze Silber Maple Leaf).
2. Das Strategieportfolio „Megatrends“ – auch hier investieren Sie bis 12.04.2019 mit 0% Einstiegsentgelt und bekommen zusätzlich eine Silbermünze (1 Unze Silber Maple Leaf) von uns geschenkt!

Vom Sparer zum Aktionär – Trauen Sie sich das zu!!!

Nicht nur Gold glänzt, Silber auch!

Christian Schmidt, Hedgefonds-Berater (ebs/BAI), ist Senior-Wertpapierspezialist und seit 2003 bei apano als Ansprechpartner für Finanzdienstleister tätig. Er hält regelmäßig Vorträge bei Anlegermessen und Fachveranstaltungen. Zuvor war er Geschäftsführungsassistent einer Dortmunder Steuerberatungskanzlei mit dem Schwerpunkt "Private Finance / Family Office" sowie Finanzplaner in einem Kölner Finanzdienstleistungsinstitut.

Historisch gesehen ist physisches Gold die älteste und stabilste Währung der Welt. Daher gehört Gold – günstig gekauft und sicher gelagert – in jedes Vermögen.
Silber unterliegt als Industriemetall Kursschwankungen. Wer sich mit dem Silbermarkt beschäftigt, findet auch die Ursachen der Kursschwankungen heraus.
Wer hinsichtlich des Zahlenmaterials nicht an der Oberfläche bleibt, sondern tiefer schürft, gewinnt aus Informationen Nachrichten.
Der aktuelle Marktpreis für Silber liegt bei 15,10 $ je Unze, die durchschnittlichen Förderkosten jedoch bei 15,95 $ je Unze (Quelle: Silver Miners Quarterly Report & Kitco.com).
Das kann nicht lange so bleiben, denn die Minen schreiben Unze für Unze rote Zahlen. Das Angebot wird sich daher verknappen, und der Preis reagieren. Nutzen Sie das aktuelle Zeitfenster, um sich günstig einzudecken!?

Ihren günstigen Zugang zum Silbermarkt finden Sie über das Edelmetalldepot unseres Partners SOLIT, mit dem Sie bequem, kostengünstig und sicher in Silber (sogar mehrwertsteuerfrei!), aber auch Gold, Platin und Palladium investieren können. Kurz auf den Punkt gebracht bedeutet das:
Signifikante Einkaufsvorteile dank institutioneller Einkaufskonditionen
• Sichere, bankenunabhängige Lagerung der Edelmetalle in der Schweiz
Physischer Auslieferungsanspruch auf monatlicher Basis
Steuerfreier Wertzuwachs nach einjähriger Haltedauer; keine Abgeltungsteuer
Keine Mehrwertsteuer bei Silber (19% Ersparnis für Sie)
Sparplanfähig

Und das Beste: Anlässlich unseres Geburtstags schenken wir Ihnen ab einem Kauf von 5.000 EUR oder einem Sparplan mit mindestens derselben Zielsparsumme eine echte Silbermünze (1 Unze Silber Maple Leaf). Zudem reduziert sich das Agio um die Hälfte (2,5% statt 5,0%).

Einfach jetzt www.apano.de/solit aufrufen, „Online-Sofort-Kauf“ klicken und bequem (ohne PostIdent o.ä.) von zuhause aus das Edelmetalldepot eröffnen! Zur Identifikation können Sie einfach eine Kopie Ihres Ausweises hochladen oder später nachreichen.

Nur bei der Online-Depot-Eröffnung gewährt Ihnen SOLIT automatisch den 50% Agiorabatt!

apano vor Ort

Christian Schmidt, Hedgefonds-Berater (ebs/BAI), ist Senior-Wertpapierspezialist und seit 2003 bei apano als Ansprechpartner für Finanzdienstleister tätig. Er hält regelmäßig Vorträge bei Anlegermessen und Fachveranstaltungen. Zuvor war er Geschäftsführungsassistent einer Dortmunder Steuerberatungskanzlei mit dem Schwerpunkt "Private Finance / Family Office" sowie Finanzplaner in einem Kölner Finanzdienstleistungsinstitut.

Anders als Finanzprodukte sind Immobilien etwas zum Anfassen. Deswegen haben wir Interessenten sehr gerne eingeladen, zwei der 15 in ProReal Deutschland 6 enthaltenen Objekte vor Ort zu besichtigen. Mit dem ProReal Deutschland können Sie noch bis zum 29.03.2019 mit 6% p. a. in den deutschen Immobilienmarkt investieren.

 

Münchener Diamaltpark

 

Pünktlich startete unser Lufthansa Flug am 11.02.2019 von Düsseldorf nach München. Dort angekommen, war die Großbaustelle schon von weitem am Schornstein des Kesselhauses und an vielen im kalten Wind flatternden Fahnen zu erkennen. Das ist ja auch das Flaggschiffprojekt in München, hier entstehen innerhalb der nächsten Zukunft mehr als 750 Wohneinheiten. Der Münchner Diamaltpark ist heute  – von einigen erhaltenswerten denkmalgeschützten Objekten abgesehen – eine planierte Fläche.

Baugebiet an der Stelle des ehemealigen Diamaltparks in München

Die ersten Baugruben wurden ausgehoben, Betonmischer liefern den Baustoff für ein solides Fundament. In gut zwei Jahren wird dann von der Baustelle nichts mehr zu sehen sein und die Anwohner freuen sich auf den ersten Frühling in den eigenen vier Wänden.

Viele der nachhaltig entworfenen Wohnungen sind bereits jetzt verkauft.

 

Modernes Apartmenthaus „My4Walls“ in Hamburg

 

Am nächsten Morgen dann Weiterreise nach Hamburg mit Kundenveranstaltung bei „My4Walls“, einem modernen Apartmenthaus mit allem erdenklichen Service für Geschäftsreisende und Touristen.

Besonders war, dass die besichtigten Objekte „Diamaltpark“ und „My4Walls“ unterschiedlicher nicht hätten sein können. Wer in München dabei war, konnte miterleben, was der Anfang einer Immobilienrevitalisierung konkret bedeutet. Knirschende Fußwege, brummende Baumaschinen und hektische Geschäftigkeit auf einer Großbaustelle.

My4Walls in Hamburg
My4Walls in Hamburg

Wer in Hamburg dabei war, konnte erleben, wie das Ende des Investitionsprojekts aussieht.

Vormals ein Bürogebäude, gibt das Objekt in der Hamburger Nordstadt nun Geschäftsreisenden und Touristen ein Zuhause. Funktionalität, eine Priese Denkmalschutz und ein clever umgesetztes Konzept führen dazu, dass sich diese Immobilie ebenso schnell wie lukrativ am Markt platzieren ließ.

Die Hoteldirektorin freute sich, unseren Gästen und uns ihr ausgebuchtes (!) Haus zu zeigen.

Schneller als erwartet setzte unser Eurowings – Flieger dann abends um 20:46 Uhr in Düsseldorf zur Landung an und läutete damit den Endspurt über die A40 nach Dortmund ein. Das Ende einer Dienstreise!

Die Investorengespräche vor Ort sind für apano auch nach 17 Jahren immer noch ein sehr interessanter und wertvoller Gedankenaustausch.

Das hat uns gezeigt, dass die Zeit dafür reif ist, auch im Immobiliensektor anders zu denken.

 

Weitere Informationen zu ProReal Deutschland

 

Wer nicht dabei sein konnte, kann sich über das clevere Konzept gern die Aufzeichnung meines Webinars zum Thema anschauen:
Zur Webinar-Aufzeichnung

Profitieren Sie auch von dieser günstigen Gelegenheit und senden uns Ihren Auftrag bis zum 29.03.2019 zu. Mehr Informationen finden Sie unter www.apano.de/immobilien.

6% p.a. und kurze Laufzeit von 3 Jahren: Immobilieninvestments anders gedacht

Christian Schmidt, Hedgefonds-Berater (ebs/BAI), ist Senior-Wertpapierspezialist und seit 2003 bei apano als Ansprechpartner für Finanzdienstleister tätig. Er hält regelmäßig Vorträge bei Anlegermessen und Fachveranstaltungen. Zuvor war er Geschäftsführungsassistent einer Dortmunder Steuerberatungskanzlei mit dem Schwerpunkt "Private Finance / Family Office" sowie Finanzplaner in einem Kölner Finanzdienstleistungsinstitut.

Viele Anleger fühlen sich von den steigenden Preisen eingeladen, in Immobilien zu investieren. Diese Preissteigerungen haben dazu geführt, dass die schiere Objektrendite für klassisches Betongold oftmals nur knapp über 2 % liegt.

Attraktiv ist das nicht.

Das noch bestehende Wertschöpfungspotential liegt im günstigen Einkauf und in der kreativen Umnutzung bestehender Objekte. Manche Liegenschaft ist wie ein Rohdiamant, den erst der richtige Schliff zum Funkeln bringt.  Was heute das graue, leerstehende Fabrikgelände in Innenstadtnähe ist, kann schon bald ein grünes, lebenswertes Wohnviertel sein.

Auf solche seltenen Gelegenheiten wartet der Markt. Eindeutig belegt ist, dass das „Häuschen im Grünen“ nicht mehr das erstrebenswerte Ziel junger Familien ist und dass Singles und Senioren lieber in der Stadt als auf dem Land wohnen.

Mit ProReal Deutschland 6 investieren Sie genau in diese Marktlücke. Deren Geschäftspartner, die ISARIA AG, hat sich vor Jahren schon mit Potentialimmobilien eingedeckt und veredelt diese nun Stück für Stück zu Betondiamanten. Ein prominentes Beispiel ist der Diamalt Park in München. Hier kommt alles zusammen: Sehr gute Lage, lebendige Nachbarschaft und ausgezeichnete Architektur. Auf diesem Fundament entstehen Wohnideen, auf die der Markt gewartet hat.

Mit ProReal Deutschland 6 können Sie sich an der Finanzierung dieser lukrativen Projekte beteiligen.

Planlaufzeit 3 Jahre, Planverzinsung 6 % p.a., also kurz und lukrativ auch für Sie!

Ihren Schlüssel zu diesem Markt bekommen Sie von uns!

Weitere Informationen finden Sie unter www.apano.de/immobilien.

Trendfolger mit gutem Chancen/Risiko-Verhältnis

Markus Sievers ist geschäftsführender Gesellschafter bei der apano GmbH, die er zusammen mit Kathrin Schaper-Nordhues und Detlev Reichert gründete. Seine Schwerpunkte liegen auf PR, Marketing und Vertrieb. Er studierte nach einer kaufmännischen Ausbildung Betriebswirtschaft. Mehrere Jahre war er in führenden Positionen in der Fonds- und Finanzbranche tätig. Markus Sievers ist Autor verschiedener Fachbücher. Als Experte für Alternative Investments und Managed Futures tritt er regelmäßig in Print, Fernsehen und Hörfunk in Erscheinung. Er ist zudem Referent im Rahmen verschiedener Fachveranstaltungen.

Die Anlageklasse der Trendfolger (Managed Futures) verwalten inzwischen mehr 357,5 Mrd. USD.
Sie nutzen Trends in jede Marktrichtung und können damit auch in fallenden Märkten Gewinne erwirtschaften. Diese Eigenschaft hat sie als Beimischung zu Aktienportfolios so wichtig gemacht. Unser AHL Handelssystem konnte diese Stärke in 2008 deutlich unter Beweis stellen. In einem desaströsen Aktienjahr konnte das AHL Handelssystem rund 30% zulegen. Speziell im Oktober 2008, der die Liste der schlechtesten Monate für globale Aktien anführt, ein Plus von knapp +12%.

Seit der letzten großen Aktienkrise 2008 schien eine Absicherung von Aktienportfolien nicht notwendig. Eine aggressiv-expansiver Geldpolitik führte zu vermehrter Nachfrage und startete so einen breiten globalen Aufschwung. In der Liste der 10 schlechtesten Aktienmonate tauchten die Jahre 2009 bis 2017 daher nicht auf. Das hat sich jedoch in 2018 geändert. Die Landkarte globaler Risiken hat sich mit dem Handelskrieg der USA, den Fliehkräften in Europa und einer besorgniserregenden Schuldensituation in Italien zuletzt deutlich verschlechtert. Zudem zeigt der historisch längste Wirtschaftsaufschwung Ermüdungserscheinungen.

Im Lichte diesen Entwicklungen ist es naiv, ein Zurückkehren in den Wachstumspfad als einzig mögliches Szenario zu sehen. Wahrscheinlich würde eine Lösung im Brexit oder eine Lösung in den Handelsstreitigkeiten der USA mit China und Europa aufhellend wirken und Aktienkurse treiben.

Es ist nicht die Frage, ob der nächste Crash kommt, sondern wann und wo und wie stark er wird!

Die Angst dieser Marktphasen führt zu starken Trends zeitgleich auf vielen Märkten. Aktien fallen meist rund um in den Globus, Sicherheit wird in Edelmetallen, starken Währungen und Anleihen erstklassiger Bonität gesucht. Aufgrund dieser starken Trends gehören Trendfolger zu den wenigen Anlageklassen, die bei Verwerfungen Geld verdienen können. Der Dezember 2018 zeigte dies. Der wichtigste Aktienindex der Welt, der S&P 500, erlebte seinen schlechtesten Dezember seit 1931. Der UCITS Fonds AHL Trend konnte in diesem Monat ein Plus rund 7% erwirtschaften.

AHL Trend bietet gute Einstiegschancen: Der historische Maximalverlust dieses Handelssystems liegt bei rund 20%. Solche Phasen kommen bei AHL regelmäßig vor und sind kein Grund zur Beunruhigung. Aktuell liegt AHL Trend rund 15% unter seinem Hoch vom Januar 2018. Auf der anderen Seite stehen Chancen von rund +30%, die zuletzt 2014 und 2008 erzielt werden konnten.

Was erwartet Sie als Anleger im Jahre 2019?

Martin Garske ist Prokurist und seit 2013 Fondsberater. Als Vertriebsdirektor betreute er zuvor seit 2002 institutionelle Kunden bei apano. Zuvor war er lange Zeit u.a. als Wertpapierberater/-betreuer bei der Dresdner Bank AG beschäftigt. Darüber hinaus arbeitete er bei der Dresdner S.A. Lux im Bereich International Private Banking und als Portfoliomanager und Vermögensverwalter.

Rückblick 2018

In unserem Jahresausblick für 2018 hatten wir prognostiziert, dass die Unternehmensgewinne weiter klettern würden, was den Aktien trotz hoher Bewertung solide Unterstützung geben sollte. Unser größter Vorbehalt galt der festen Absicht der amerikanischen Notenbank (FED), die Zinsen während des Jahres kontinuierlich anzuheben und gleichzeitig dem Markt immer mehr Geld zu entziehen („Quantitatives Tapering“).  Wir gingen davon aus, dass diese Maßnahmen die US-Renditen antreiben würden und rechneten mit einem Anstieg auf über 3% Zins p.a. für zehnjährige US-Staatsanleihen im zweiten Halbjahr 2018.  Wir befürchteten, dass beim Überspringen dieser Marke größere Umschichtungen der Anleger von Aktien zurück in Anleihen erfolgen würden.

Und: Wir lagen mit diesem Ausblick absolut richtig. Tatsächlich erreichten die US-Zinsen im 10-Jahresbereich nicht nur die 3%-Hürde, sondern kletterten zum Ende des 3. Quartals bis auf 3,23% p.a. Und: Wie erwartet belastete dies erheblich den Aktienmarkt! Es ist kein Zufall, dass das Renditehoch zeitlich zusammenfiel mit dem Hoch der Aktienmärkte. Es ist als sicher anzunehmen, dass der dann beginnende Umtauschprozess einer der wichtigsten Treiber der heftigen Korrektur der Aktienmärkte im vierten Quartal war.

Was wir vor zwölf Monaten nicht auf dem Prognoseschirm hatten, war der Starrsinn des britischen Parlaments, weshalb Großbritannien nach aktuellem Stand auf einen harten Brexit zusteuert. Zudem unterschätzten wir die die Aggressivität der USA bei der Durchsetzung ihrer – sicherlich teilweise sehr berechtigten – Forderungen nach einer Neuausrichtung der internationalen Handelsströme.

Kurz zusammengefasst: Steigende Zinsen in den USA und damit einhergehend im Jahresverlauf fallende Aktienmärkte haben wir vorhergesehen. Mit der Gefahr eines ungeregelten Brexits und den heftigen Handelsstreitigkeiten zwischen USA und China hatten wir nicht gerechnet.

Die drei größten Herausforderungen 2019 – und einige Nebenschauplätze

Das Quantitative Tapering Programm der US-Notenbank ist inzwischen voll ausgefahren. Das bedeutet, dass sie Monat für Monat 50 Mrd. US $ an fällig werdenden Staatsanleihen nicht mehr durch Neukäufe auffängt, sondern andere Käufer dies übernehmen müssen – so entzieht sie dem Markt sukzessive wieder die Gelder, mit denen sie ihn seit der große Finanzmarktkrise in einem gigantischen Prozess („Quantitative Easing“) unterstützt hat.

Ab 2019 will auch die Europäische Zentralbank (EZB) ihr Quantitative Easing einstellen, also keine Nettokäufe mehr vornehmen, sondern nur noch die Fälligkeiten reinvestieren. Somit bleibt nur noch die japanische Notenbank (BOJ) expansiv. Während Ende 2017 von den drei Notenbanken noch addierte Nettokäufe in Höhe von 100 Mrd. US $ pro Monat getätigt wurden, mutieren die obersten Währungshüter in der Summe ab Januar 2019 zu Nettoverkäufern.

Das unmittelbarste Risiko jedoch liegt in Großbritannien. Am 14. Januar wird das britische Parlament über den von Theresa May verhandelten Vertrag zwischen Großbritannien und der der EU abstimmen. Nach aktuellem Stand sieht es danach aus, dass der Vorschlag keine Mehrheit findet. Daraus würde sich ableiten: Es gibt entweder einen harten Brexit – mit einem zu erwartenden kleinen Börsenbeben. Oder aber Theresa May tritt von ihren Ämtern zurück und es gibt ein neues Referendum – Ausgang offen.

Hier würde sich aber sicher an den Börsen die Hoffnung breit machen, dass aufgrund der veränderten Faktenlage die Bremain-Befürworter eine zweite Abstimmung gewinnen. Eine dritte Variante wären eilig einberaumte Neuverhandlungen mit der EU, die im Fall des Falles wohl lieber nachbessert, als einen harten Brexit zu akzeptieren – damit könnten die Börsen gut leben, wobei aber zeitlich zuvor ja das angesprochene Börsenbeben läge. Sogar ein komplettes Abblasen des Brexits ohne nochmaliges Referendum ist laut Luxemburger Gerichturteil erlaubt und möglich.

Es darf spekuliert werden und bleibt spannend.

Im Thema „USA gegen den Rest der Welt (Handelsstreit)“ hat US-Präsident Donald Trump seinen wichtigsten Trumpf verloren: die US-Börsen sind zuletzt dramatisch eingeknickt. Wenn sich daraus eine Rezession entwickelt, wird er seinen Traum von einer Wiederwahl 2020 begraben müssen. Da er aber entsprechende Ambitionen hat, muss er seine Strategie überdenken. Denn eben jener Handelsstreit ist maßgeblich für die massiven Kursrückgänge der letzten Wochen verantwortlich. Die Unsicherheit führte zu global rapide sinkender Zuversicht und entsprechend gedämpften Ausblicken der Unternehmer. Bereits jetzt sinken die Aufträge und wichtige Investitionen werden auf Eis gelegt. Daraus leiten sich gedämpfte Gewinnerwartungen ab – ein Motiv für die heftigen Kursrückgänge.

Aber auch Xi Jinping steht unter Druck, denn die chinesische Wirtschaft bremst seit mehreren Quartalen scharf ab. Komparative Kostenvorteile gehen verloren und ausländische Unternehmen beginnen, nach China exportierte Arbeitsplätze zurück in die Heimat zu holen.

Beiden Staatsoberhäuptern kann es nicht dienlich sein, den Handelskonflikt zu eskalieren. Natürlich liegen die Probleme viel tiefer – es geht letzten Endes um die globale technologische und wirtschaftliche Vormachtstellung zur Mitte dieses Jahrhunderts. Die USA kann versuchen, den Stabwechsel um ein paar Jahre zu verschieben, mehr wird nicht möglich sein. Die Investoren hingegen wollen rasche Lösungen: es wird ihnen reichen, wenn einige wichtige Rahmenbedingungen neu justiert und nachgebessert werden – niedrige Zölle, mehr chinesische Importe, weniger Diskriminierung ausländischer Firmen in China, klare Regeln für den Transfer von Technologie – nichts, was nicht in einem „Big Deal“ im ersten Quartal 2019 gelöst werden könnte.

Natürlich wird auch das Thema Nordkorea dort mit eingebunden werden und von China als Verhandlungsmasse eingesetzt werden. Es darf durchaus darauf gehofft werden, dass 2019 ein Jahr wird, in dem ein paar wichtige Weichen gestellt werden, um den Handelsstreit einzudämmen.

Kurz zusammengefasst: Die bekannten Konflikte werden die Börsen weiter beschäftigen, Ausgang ungewiss. Möglicherweise ist aber die Stimmung schlechter als die Lage. 

 

Und dann gibt es den nicht ganz unwichtigen Nebenschauplatz Europa. Mangelnde Haushaltsdisziplin in Italien und Frankreich tun dem Euro nicht gut. Andererseits könnten höhere staatlichen Ausgaben die lahmende Konjunktur in Europa voranbringen.

Optimisten gehen davon aus, dass die Party an der Börse nun nach dem erfolgten Kurseinbruch eine neue Runde einläutet und gerade deshalb noch lange weitergeht. Attraktive Renditen auf Top-Bonitäten gab es 2018 nur für kurze Zeit im Spätsommer/Frühherbst. Diese Gelegenheit ist bereits wieder verstrichen. Zumindest in Europa ist kurz-, mittel- und langfristig nicht mit Zinserhöhungen zu rechnen. Diese verbieten sich mit Blick auf die Haushaltslage vieler Mitgliedsstaaten. Vorerst ist nicht mit einem Ende der Nullzinspolitik zu rechnen. Deshalb sind 2019 andere Ertragsmöglichkeiten gesucht. Davon könnten Aktien durchaus profitieren.

Pessimisten finden alle Zutaten für eine neue, viel schlimmere Krise, die alles in den Schatten stellt, was wir bisher erlebt haben. Das Pulver der Zentralbanken ist verschossen, Kleingeistigkeit bedroht die EU und im Handelsstreit USA vs. China gibt es bislang nur Verlierer. Ein harter Brexit und/oder ein Scheitern der im Januar in Peking stattfindenden Handelsgespräche könnte die 2019er Risikobudgets der Großinvestoren bereits im ersten Quartal aufzehren und damit die Chancen auf ein gutes Börsenjahr im Keim ersticken.

 

Warum Sie mit apano-Fonds für 2019 gut gerüstet sind

Man AHL Trend Alternative ist der Fonds der Wahl für alle diejenigen, die sich von den klassischen Börsen unabhängig machen wollen. Seit 1990 ist dieses Investment erfolgreich am Markt und gerade dann ein unverzichtbarer Depotbaustein, wenn das Börsenbarometer kräftig fällt.

Der Investmentfonds apano Global Systematik sagt ja zu Aktien, denn zu Sachwerten gibt es mangels Zinses keine Alternative. Zudem ist der globale Wachstumspfad der Weltwirtschaft weiterhin nach oben gerichtet. Nach dem heftigen Kurseinbruch im vierten Quartal sind Aktien erstmals seit Langem nicht mehr überteuert. Während sich mit diesem Fonds Ihr Kapital in guten Börsenzeiten vermehrt, kann das Wertsicherungskonzept gewährleisten, dass er sich in schlechten Zeiten signifikant stabiler verhält als ein reinrassiger globaler Aktienfonds.

Der OVID Infrastructure HY Income UI ist ein andersdenkender Rentenfonds. Jenseits der Investment– Grade-Anleihen mit ihren Niedrigzinsen ist Geldanlegen momentan sehr lukrativ. Die kurzen Laufzeiten der einzelnen Anleihen im Fonds erlauben eine schnelle Anpassung an die jeweils aktuellen Marktbedingungen. Damit bietet er stets Markt gerechte Renditen. Die Schuldner hinter den Anleihen sind Unternehmen, die sich gewerbsmäßig mit Infrastruktur befassen. Dadurch ist er nicht unmittelbar auf eine brummende Konjunktur angewiesen. Denn: gefahren, geflogen, gemailt und geduscht wird schließlich immer!

Wir erwarten für 2019 alles außer langweilige Märkte. Die Weichen werden wohl im ersten Quartal gestellt werden. Im Geiste von André Kostolany wünschen wir Ihnen für Ihre in 2019 anstehenden Anlageentscheidungen die richtigen und zielführenden Gedanken, die notwendige Geduld und das zwingend erforderliche Quentchen Glück.

Mit herzlichen Grüßen

Martin Garske und Christian Schmidt