apano vor Ort

Anders als Finanzprodukte sind Immobilien etwas zum Anfassen. Deswegen haben wir Interessenten sehr gerne eingeladen, zwei der 15 in ProReal Deutschland 6 enthaltenen Objekte vor Ort zu besichtigen. Mit dem ProReal Deutschland können Sie noch bis zum 29.03.2019 mit 6% p. a. in den deutschen Immobilienmarkt investieren.

 

Münchener Diamaltpark

 

Pünktlich startete unser Lufthansa Flug am 11.02.2019 von Düsseldorf nach München. Dort angekommen, war die Großbaustelle schon von weitem am Schornstein des Kesselhauses und an vielen im kalten Wind flatternden Fahnen zu erkennen. Das ist ja auch das Flaggschiffprojekt in München, hier entstehen innerhalb der nächsten Zukunft mehr als 750 Wohneinheiten. Der Münchner Diamaltpark ist heute  – von einigen erhaltenswerten denkmalgeschützten Objekten abgesehen – eine planierte Fläche.

Baugebiet an der Stelle des ehemealigen Diamaltparks in München

Die ersten Baugruben wurden ausgehoben, Betonmischer liefern den Baustoff für ein solides Fundament. In gut zwei Jahren wird dann von der Baustelle nichts mehr zu sehen sein und die Anwohner freuen sich auf den ersten Frühling in den eigenen vier Wänden.

Viele der nachhaltig entworfenen Wohnungen sind bereits jetzt verkauft.

 

Modernes Apartmenthaus „My4Walls“ in Hamburg

 

Am nächsten Morgen dann Weiterreise nach Hamburg mit Kundenveranstaltung bei „My4Walls“, einem modernen Apartmenthaus mit allem erdenklichen Service für Geschäftsreisende und Touristen.

Besonders war, dass die besichtigten Objekte „Diamaltpark“ und „My4Walls“ unterschiedlicher nicht hätten sein können. Wer in München dabei war, konnte miterleben, was der Anfang einer Immobilienrevitalisierung konkret bedeutet. Knirschende Fußwege, brummende Baumaschinen und hektische Geschäftigkeit auf einer Großbaustelle.

My4Walls in Hamburg
My4Walls in Hamburg

Wer in Hamburg dabei war, konnte erleben, wie das Ende des Investitionsprojekts aussieht.

Vormals ein Bürogebäude, gibt das Objekt in der Hamburger Nordstadt nun Geschäftsreisenden und Touristen ein Zuhause. Funktionalität, eine Priese Denkmalschutz und ein clever umgesetztes Konzept führen dazu, dass sich diese Immobilie ebenso schnell wie lukrativ am Markt platzieren ließ.

Die Hoteldirektorin freute sich, unseren Gästen und uns ihr ausgebuchtes (!) Haus zu zeigen.

Schneller als erwartet setzte unser Eurowings – Flieger dann abends um 20:46 Uhr in Düsseldorf zur Landung an und läutete damit den Endspurt über die A40 nach Dortmund ein. Das Ende einer Dienstreise!

Die Investorengespräche vor Ort sind für apano auch nach 17 Jahren immer noch ein sehr interessanter und wertvoller Gedankenaustausch.

Das hat uns gezeigt, dass die Zeit dafür reif ist, auch im Immobiliensektor anders zu denken.

 

Weitere Informationen zu ProReal Deutschland

 

Wer nicht dabei sein konnte, kann sich über das clevere Konzept gern die Aufzeichnung meines Webinars zum Thema anschauen:
Zur Webinar-Aufzeichnung

Profitieren Sie auch von dieser günstigen Gelegenheit und senden uns Ihren Auftrag bis zum 29.03.2019 zu. Mehr Informationen finden Sie unter www.apano.de/immobilien.

6% p.a. und kurze Laufzeit von 3 Jahren: Immobilieninvestments anders gedacht

Viele Anleger fühlen sich von den steigenden Preisen eingeladen, in Immobilien zu investieren. Diese Preissteigerungen haben dazu geführt, dass die schiere Objektrendite für klassisches Betongold oftmals nur knapp über 2 % liegt.

Attraktiv ist das nicht.

Das noch bestehende Wertschöpfungspotential liegt im günstigen Einkauf und in der kreativen Umnutzung bestehender Objekte. Manche Liegenschaft ist wie ein Rohdiamant, den erst der richtige Schliff zum Funkeln bringt.  Was heute das graue, leerstehende Fabrikgelände in Innenstadtnähe ist, kann schon bald ein grünes, lebenswertes Wohnviertel sein.

Auf solche seltenen Gelegenheiten wartet der Markt. Eindeutig belegt ist, dass das „Häuschen im Grünen“ nicht mehr das erstrebenswerte Ziel junger Familien ist und dass Singles und Senioren lieber in der Stadt als auf dem Land wohnen.

Mit ProReal Deutschland 6 investieren Sie genau in diese Marktlücke. Deren Geschäftspartner, die ISARIA AG, hat sich vor Jahren schon mit Potentialimmobilien eingedeckt und veredelt diese nun Stück für Stück zu Betondiamanten. Ein prominentes Beispiel ist der Diamalt Park in München. Hier kommt alles zusammen: Sehr gute Lage, lebendige Nachbarschaft und ausgezeichnete Architektur. Auf diesem Fundament entstehen Wohnideen, auf die der Markt gewartet hat.

Mit ProReal Deutschland 6 können Sie sich an der Finanzierung dieser lukrativen Projekte beteiligen.

Planlaufzeit 3 Jahre, Planverzinsung 6 % p.a., also kurz und lukrativ auch für Sie!

Ihren Schlüssel zu diesem Markt bekommen Sie von uns!

Weitere Informationen finden Sie unter www.apano.de/immobilien.

Trendfolger mit gutem Chancen/Risiko-Verhältnis

Die Anlageklasse der Trendfolger (Managed Futures) verwalten inzwischen mehr 357,5 Mrd. USD.
Sie nutzen Trends in jede Marktrichtung und können damit auch in fallenden Märkten Gewinne erwirtschaften. Diese Eigenschaft hat sie als Beimischung zu Aktienportfolios so wichtig gemacht. Unser AHL Handelssystem konnte diese Stärke in 2008 deutlich unter Beweis stellen. In einem desaströsen Aktienjahr konnte das AHL Handelssystem rund 30% zulegen. Speziell im Oktober 2008, der die Liste der schlechtesten Monate für globale Aktien anführt, ein Plus von knapp +12%.

Seit der letzten großen Aktienkrise 2008 schien eine Absicherung von Aktienportfolien nicht notwendig. Eine aggressiv-expansiver Geldpolitik führte zu vermehrter Nachfrage und startete so einen breiten globalen Aufschwung. In der Liste der 10 schlechtesten Aktienmonate tauchten die Jahre 2009 bis 2017 daher nicht auf. Das hat sich jedoch in 2018 geändert. Die Landkarte globaler Risiken hat sich mit dem Handelskrieg der USA, den Fliehkräften in Europa und einer besorgniserregenden Schuldensituation in Italien zuletzt deutlich verschlechtert. Zudem zeigt der historisch längste Wirtschaftsaufschwung Ermüdungserscheinungen.

Im Lichte diesen Entwicklungen ist es naiv, ein Zurückkehren in den Wachstumspfad als einzig mögliches Szenario zu sehen. Wahrscheinlich würde eine Lösung im Brexit oder eine Lösung in den Handelsstreitigkeiten der USA mit China und Europa aufhellend wirken und Aktienkurse treiben.

Es ist nicht die Frage, ob der nächste Crash kommt, sondern wann und wo und wie stark er wird!

Die Angst dieser Marktphasen führt zu starken Trends zeitgleich auf vielen Märkten. Aktien fallen meist rund um in den Globus, Sicherheit wird in Edelmetallen, starken Währungen und Anleihen erstklassiger Bonität gesucht. Aufgrund dieser starken Trends gehören Trendfolger zu den wenigen Anlageklassen, die bei Verwerfungen Geld verdienen können. Der Dezember 2018 zeigte dies. Der wichtigste Aktienindex der Welt, der S&P 500, erlebte seinen schlechtesten Dezember seit 1931. Der UCITS Fonds AHL Trend konnte in diesem Monat ein Plus rund 7% erwirtschaften.

AHL Trend bietet gute Einstiegschancen: Der historische Maximalverlust dieses Handelssystems liegt bei rund 20%. Solche Phasen kommen bei AHL regelmäßig vor und sind kein Grund zur Beunruhigung. Aktuell liegt AHL Trend rund 15% unter seinem Hoch vom Januar 2018. Auf der anderen Seite stehen Chancen von rund +30%, die zuletzt 2014 und 2008 erzielt werden konnten.

Was erwartet Sie als Anleger im Jahre 2019?

Rückblick 2018

In unserem Jahresausblick für 2018 hatten wir prognostiziert, dass die Unternehmensgewinne weiter klettern würden, was den Aktien trotz hoher Bewertung solide Unterstützung geben sollte. Unser größter Vorbehalt galt der festen Absicht der amerikanischen Notenbank (FED), die Zinsen während des Jahres kontinuierlich anzuheben und gleichzeitig dem Markt immer mehr Geld zu entziehen („Quantitatives Tapering“).  Wir gingen davon aus, dass diese Maßnahmen die US-Renditen antreiben würden und rechneten mit einem Anstieg auf über 3% Zins p.a. für zehnjährige US-Staatsanleihen im zweiten Halbjahr 2018.  Wir befürchteten, dass beim Überspringen dieser Marke größere Umschichtungen der Anleger von Aktien zurück in Anleihen erfolgen würden.

Und: Wir lagen mit diesem Ausblick absolut richtig. Tatsächlich erreichten die US-Zinsen im 10-Jahresbereich nicht nur die 3%-Hürde, sondern kletterten zum Ende des 3. Quartals bis auf 3,23% p.a. Und: Wie erwartet belastete dies erheblich den Aktienmarkt! Es ist kein Zufall, dass das Renditehoch zeitlich zusammenfiel mit dem Hoch der Aktienmärkte. Es ist als sicher anzunehmen, dass der dann beginnende Umtauschprozess einer der wichtigsten Treiber der heftigen Korrektur der Aktienmärkte im vierten Quartal war.

Was wir vor zwölf Monaten nicht auf dem Prognoseschirm hatten, war der Starrsinn des britischen Parlaments, weshalb Großbritannien nach aktuellem Stand auf einen harten Brexit zusteuert. Zudem unterschätzten wir die die Aggressivität der USA bei der Durchsetzung ihrer – sicherlich teilweise sehr berechtigten – Forderungen nach einer Neuausrichtung der internationalen Handelsströme.

Kurz zusammengefasst: Steigende Zinsen in den USA und damit einhergehend im Jahresverlauf fallende Aktienmärkte haben wir vorhergesehen. Mit der Gefahr eines ungeregelten Brexits und den heftigen Handelsstreitigkeiten zwischen USA und China hatten wir nicht gerechnet.

Die drei größten Herausforderungen 2019 – und einige Nebenschauplätze

Das Quantitative Tapering Programm der US-Notenbank ist inzwischen voll ausgefahren. Das bedeutet, dass sie Monat für Monat 50 Mrd. US $ an fällig werdenden Staatsanleihen nicht mehr durch Neukäufe auffängt, sondern andere Käufer dies übernehmen müssen – so entzieht sie dem Markt sukzessive wieder die Gelder, mit denen sie ihn seit der große Finanzmarktkrise in einem gigantischen Prozess („Quantitative Easing“) unterstützt hat.

Ab 2019 will auch die Europäische Zentralbank (EZB) ihr Quantitative Easing einstellen, also keine Nettokäufe mehr vornehmen, sondern nur noch die Fälligkeiten reinvestieren. Somit bleibt nur noch die japanische Notenbank (BOJ) expansiv. Während Ende 2017 von den drei Notenbanken noch addierte Nettokäufe in Höhe von 100 Mrd. US $ pro Monat getätigt wurden, mutieren die obersten Währungshüter in der Summe ab Januar 2019 zu Nettoverkäufern.

Das unmittelbarste Risiko jedoch liegt in Großbritannien. Am 14. Januar wird das britische Parlament über den von Theresa May verhandelten Vertrag zwischen Großbritannien und der der EU abstimmen. Nach aktuellem Stand sieht es danach aus, dass der Vorschlag keine Mehrheit findet. Daraus würde sich ableiten: Es gibt entweder einen harten Brexit – mit einem zu erwartenden kleinen Börsenbeben. Oder aber Theresa May tritt von ihren Ämtern zurück und es gibt ein neues Referendum – Ausgang offen.

Hier würde sich aber sicher an den Börsen die Hoffnung breit machen, dass aufgrund der veränderten Faktenlage die Bremain-Befürworter eine zweite Abstimmung gewinnen. Eine dritte Variante wären eilig einberaumte Neuverhandlungen mit der EU, die im Fall des Falles wohl lieber nachbessert, als einen harten Brexit zu akzeptieren – damit könnten die Börsen gut leben, wobei aber zeitlich zuvor ja das angesprochene Börsenbeben läge. Sogar ein komplettes Abblasen des Brexits ohne nochmaliges Referendum ist laut Luxemburger Gerichturteil erlaubt und möglich.

Es darf spekuliert werden und bleibt spannend.

Im Thema „USA gegen den Rest der Welt (Handelsstreit)“ hat US-Präsident Donald Trump seinen wichtigsten Trumpf verloren: die US-Börsen sind zuletzt dramatisch eingeknickt. Wenn sich daraus eine Rezession entwickelt, wird er seinen Traum von einer Wiederwahl 2020 begraben müssen. Da er aber entsprechende Ambitionen hat, muss er seine Strategie überdenken. Denn eben jener Handelsstreit ist maßgeblich für die massiven Kursrückgänge der letzten Wochen verantwortlich. Die Unsicherheit führte zu global rapide sinkender Zuversicht und entsprechend gedämpften Ausblicken der Unternehmer. Bereits jetzt sinken die Aufträge und wichtige Investitionen werden auf Eis gelegt. Daraus leiten sich gedämpfte Gewinnerwartungen ab – ein Motiv für die heftigen Kursrückgänge.

Aber auch Xi Jinping steht unter Druck, denn die chinesische Wirtschaft bremst seit mehreren Quartalen scharf ab. Komparative Kostenvorteile gehen verloren und ausländische Unternehmen beginnen, nach China exportierte Arbeitsplätze zurück in die Heimat zu holen.

Beiden Staatsoberhäuptern kann es nicht dienlich sein, den Handelskonflikt zu eskalieren. Natürlich liegen die Probleme viel tiefer – es geht letzten Endes um die globale technologische und wirtschaftliche Vormachtstellung zur Mitte dieses Jahrhunderts. Die USA kann versuchen, den Stabwechsel um ein paar Jahre zu verschieben, mehr wird nicht möglich sein. Die Investoren hingegen wollen rasche Lösungen: es wird ihnen reichen, wenn einige wichtige Rahmenbedingungen neu justiert und nachgebessert werden – niedrige Zölle, mehr chinesische Importe, weniger Diskriminierung ausländischer Firmen in China, klare Regeln für den Transfer von Technologie – nichts, was nicht in einem „Big Deal“ im ersten Quartal 2019 gelöst werden könnte.

Natürlich wird auch das Thema Nordkorea dort mit eingebunden werden und von China als Verhandlungsmasse eingesetzt werden. Es darf durchaus darauf gehofft werden, dass 2019 ein Jahr wird, in dem ein paar wichtige Weichen gestellt werden, um den Handelsstreit einzudämmen.

Kurz zusammengefasst: Die bekannten Konflikte werden die Börsen weiter beschäftigen, Ausgang ungewiss. Möglicherweise ist aber die Stimmung schlechter als die Lage. 

 

Und dann gibt es den nicht ganz unwichtigen Nebenschauplatz Europa. Mangelnde Haushaltsdisziplin in Italien und Frankreich tun dem Euro nicht gut. Andererseits könnten höhere staatlichen Ausgaben die lahmende Konjunktur in Europa voranbringen.

Optimisten gehen davon aus, dass die Party an der Börse nun nach dem erfolgten Kurseinbruch eine neue Runde einläutet und gerade deshalb noch lange weitergeht. Attraktive Renditen auf Top-Bonitäten gab es 2018 nur für kurze Zeit im Spätsommer/Frühherbst. Diese Gelegenheit ist bereits wieder verstrichen. Zumindest in Europa ist kurz-, mittel- und langfristig nicht mit Zinserhöhungen zu rechnen. Diese verbieten sich mit Blick auf die Haushaltslage vieler Mitgliedsstaaten. Vorerst ist nicht mit einem Ende der Nullzinspolitik zu rechnen. Deshalb sind 2019 andere Ertragsmöglichkeiten gesucht. Davon könnten Aktien durchaus profitieren.

Pessimisten finden alle Zutaten für eine neue, viel schlimmere Krise, die alles in den Schatten stellt, was wir bisher erlebt haben. Das Pulver der Zentralbanken ist verschossen, Kleingeistigkeit bedroht die EU und im Handelsstreit USA vs. China gibt es bislang nur Verlierer. Ein harter Brexit und/oder ein Scheitern der im Januar in Peking stattfindenden Handelsgespräche könnte die 2019er Risikobudgets der Großinvestoren bereits im ersten Quartal aufzehren und damit die Chancen auf ein gutes Börsenjahr im Keim ersticken.

 

Warum Sie mit apano-Fonds für 2019 gut gerüstet sind

Man AHL Trend Alternative ist der Fonds der Wahl für alle diejenigen, die sich von den klassischen Börsen unabhängig machen wollen. Seit 1990 ist dieses Investment erfolgreich am Markt und gerade dann ein unverzichtbarer Depotbaustein, wenn das Börsenbarometer kräftig fällt.

Der Investmentfonds apano Global Systematik sagt ja zu Aktien, denn zu Sachwerten gibt es mangels Zinses keine Alternative. Zudem ist der globale Wachstumspfad der Weltwirtschaft weiterhin nach oben gerichtet. Nach dem heftigen Kurseinbruch im vierten Quartal sind Aktien erstmals seit Langem nicht mehr überteuert. Während sich mit diesem Fonds Ihr Kapital in guten Börsenzeiten vermehrt, kann das Wertsicherungskonzept gewährleisten, dass er sich in schlechten Zeiten signifikant stabiler verhält als ein reinrassiger globaler Aktienfonds.

Der OVID Infrastructure HY Income UI ist ein andersdenkender Rentenfonds. Jenseits der Investment– Grade-Anleihen mit ihren Niedrigzinsen ist Geldanlegen momentan sehr lukrativ. Die kurzen Laufzeiten der einzelnen Anleihen im Fonds erlauben eine schnelle Anpassung an die jeweils aktuellen Marktbedingungen. Damit bietet er stets Markt gerechte Renditen. Die Schuldner hinter den Anleihen sind Unternehmen, die sich gewerbsmäßig mit Infrastruktur befassen. Dadurch ist er nicht unmittelbar auf eine brummende Konjunktur angewiesen. Denn: gefahren, geflogen, gemailt und geduscht wird schließlich immer!

Wir erwarten für 2019 alles außer langweilige Märkte. Die Weichen werden wohl im ersten Quartal gestellt werden. Im Geiste von André Kostolany wünschen wir Ihnen für Ihre in 2019 anstehenden Anlageentscheidungen die richtigen und zielführenden Gedanken, die notwendige Geduld und das zwingend erforderliche Quentchen Glück.

Mit herzlichen Grüßen

Martin Garske und Christian Schmidt

5,5% p.a. Zinsen fließen

Erfreulich für diejenigen, die schon mit dabei sind und interessant für diejenigen, die auf der Suche sind: Mit der Wasser Infrastruktur Anleihe investieren Sie ökologisch, rentabel und börsenunabhängig! Im letzten halben Jahr gab es viele deutliche Kursbewegungen, und nicht alle waren erfreulich für die Anleger.Da zeigt es sich einmal mehr, wie wichtig Diversifikation ist. Je unabhängiger die Depotbausteine sind, desto stabiler wird die Wertentwicklung.

5,5 % Zinsen p.a. sind bei der Wasser-Infrastruktur-Anleihe-Serie prospektgemäß vereinbart, und nach der aktuellen Zinsgutschrift sind 5,5 % für das Zinsjahr 2018 verdient und überwiesen worden. Wenn es läuft, dann läuft es!

Damit hat sich dieses Investment einmal mehr als zuverlässig, planmäßig und nachhaltig gezeigt und seine Eignung als Stabilisator im Depot unter Beweis gestellt.

Die aktuelle, vierte Tranche der Wasser-Infrastruktur-Anleihe-Serie ist noch bis zum 17.12.2018 verfügbar. Informationsbestellungen nehmen wir unter 0800 – 6688900 gerne entgegen.

Trendfolger AHL mit schlechtem Jahresergebnis – und funktioniert dennoch!

Trendfolger hatten ein bewegtes Jahr und liegen aktuell zum Teil deutlich im Minus – auch das AHL Handelssystem, das zum Beipspiel im Investmentfonds Man AHL Trend steckt. Dennoch machen sie das, was man von Ihnen erwarten kann und sollte. Ist das ein Widerspruch?

Noch zum Jahresanfang erreichte AHL neue Höchststände. Dies geschah im Gleichlauf mit den Aktienmärkten, und Trendfolgestrategien konnten in der Art, wie sie arbeiten, nur auf steigende Aktienmärkte setzen. Doch mit den Höchstständen des DAX am 26. Januar dieses Jahres änderte sich das Bild der meisten Aktienmärkte deutlich. Der DAX beispielsweise ist von seinen Höchstständen rund 15% entfernt, so dass Trendfolger im Laufe der letzten Monaten auf vielen Aktienmärkte ihre Positionen gedreht haben und nunmehr von fallenden Märkten profitieren sollten. So funktionieren Trendfolger, wenn sich der Trend dreht und zunächst offensichtlich ein neuer – eben abwärts gerichteter – Trend entsteht. Ab Mitte Oktober war auch sehr gut zu sehen, wie dies im Depot wirken kann. Während die Aktienmärkte in einer Ausverkaufsphase übergingen, legte AHL rund +4% zu. Zu der vollständigen Geschichte gehört natürlich auch, dass diese Gewinne in der Rallye direkt Anfang November wieder verloren gingen.

Trendfolger tun aktuell das, was man von Ihnen erwarten kann

Was jedoch bleibt, ist die Erkenntnis, dass Trendfolger wie AHL aktuell das tun, was man von Ihnen erwartet: Sie diversifizieren ein Portfolio und können es schützen, wenn Märkte in eine Ausverkaufsphase eintreten. Erst im Rückspiegel – vielleicht in ein paar Monaten – werden wir wissen, ob sich die Aktienmärkte in einer Korrekturphase befinden, oder eine neue Baissephase entstanden ist, deren Ausverkauf uns möglicherweise erst noch bevorsteht. Fakt ist auch, dass Trendfolger in diesem Jahr recht deutlich im Minus stehen. Anleger, die davon im ersten Blick enttäuscht sind, sollten sich fragen, welche Rolle Trendfolger in einem Gesamtdepot spielen sollen.

Zu den Fakten gehört zudem auch, dass Trendfolger generell – und AHL im Besonderen – nach solchen Verlustphasen historisch eine gute Kaufgelegenheit waren. Die Devise lautet aus meiner Sicht daher: Kaufen bzw. Nachkaufen!

Börsentag in Hamburg

Mehr als 5.000 Anleger machten sich bei strahlendem Herbstwetter auf den Weg in die Hamburger Handelskammer, um sich vor Ort zur wirtschaftlichen Lage und rund um das Thema Kapitalanlagen zu informieren.

Dieser Börsentag hat sich seinen ursprünglichen Charakter als exklusives „Expertentreffen im Herbst“ erhalten können. Das hat viel mit der historischen Kulisse und noch mehr mit dem hanseatisch-kaufmännischem Publikum zu tun.

In diesem Jahr nahmen wir als Gast von iShares by Blackrock an diesem Börsentag teil. iShares ist einer der Hauptlieferanten von Exchange Traded Funds für den Aktienfonds für Vorsichtige, apano Global Systematik.
Etwas überrascht waren wir, wie viele Anleger das erste Mal von den immensen Vorteilen von ETFs erstaunt zur Kenntnis nahmen. Schließlich gibt es diese Anlageklasse seit mehr als 15 Jahren.

Gerade der apano Global Systematik profitiert von der schnellen Handelbarkeit, dem breiten Angebot unterschiedlichster Regionen, Branchen und Themen und nicht zuletzt von den günstigen Konditionen. Aktuell teilt sich das wachsende Volumen von apano Global Systematik auf ca. 25 – 30 verschiedene ETFs auf.In Anbetracht der „gemischten Aussichten“ – Stichworte USA / China, Italien – halten wir derzeit einen Bargeldbestand von 30 % des Fondsvolumens und sind demzufolge zu 70 % investiert.

Vorsicht heißt neben dem Wertsicherungskonzept eben auch, Geld für gute Gelegenheiten parat zu haben.

Besonderen Interesses erfreute sich auch die Wasser-Infrastruktur-Anleihe 4 – ein mit Brief und Siegel nachhaltiges und auch ökologisch wertvolles Investment.

Interesse? Dann rufen Sie einfach bei uns an, wir informieren Sie gerne!
Sie erreichen uns kostenfrei aus allen deutschen Netzen unter 0800 – 66 88 900.

Wasser-Infrastruktur-Anleihe 4: Ökologisch, börsenunabhängig, lukrativ.

Diese Nachricht wurde von vielen zufriedenen Kunden herbeigesehnt. Und jetzt ist es endlich soweit: Ab sofort können Sie in die Wasser-Infrastruktur-Anleihe 4 investieren. Sie ist die Fortsetzung einer Erfolgsgeschichte. Denn die erste als Privatplatzierung vermittelte Tranche der Serie hat bereits viermal Zinsen ausgezahlt und mit im Jahresdurchschnitt 5,62% das Ziel von 5,50% p.a. übertroffen. Und die anderen Tranchen liegen mit 5,50% pro Jahr exakt im Zielkorridor.

„Green Bond“ basierend auf Wasser-Infrastruktur
Doch mit der Wasser-Infrastruktur-Anleihe 4 investieren Sie nicht nur in eine lukrative, sondern auch in eine ökologische und nachhaltige Geldanlage gemäß den „Green-Bond-Prinzipien“. Ganz konkret investieren Sie in Wasserkraft, Wasseraufbereitung und Versorgungsinfrastrukturen in Kanada und den USA.

Überraschungsgeschenk bei Investition bis 20.11.2018
Unter www.apano.de/wia finden Sie alle relevanten Informationen. Von dort aus können Sie auch unverbindlich Ihr kostenfreies Informationspaket bestellen.
Warten Sie nicht zu lang. Denn bei einer Investition ab 5.000 EUR bis zum 20.11.2018 erhalten Sie ein Überraschungsgeschenk von uns.

Kostenfreie Webinare am 30.10.2018
Sie möchten mehr direkt aus erster Hand erfahren? Dann melden Sie sich jetzt zum kostenfreien Webinar von Jörg Althoff, dem Leiter der apano-Kundenbetreuung, an. Er stellt die Wasser-Infrastruktur-Anleihe am Dienstag, den 30.10.2018, jeweils um 11 Uhr und 18 Uhr in rund 30 Minuten kurz vor. LINK zur Anmeldung

Sie haben Fragen zu diesem Thema? Dann rufen Sie uns unbedingt an. Sie erreichen uns unter 0800 – 66 88 900 kostenfrei aus allen deutschen Netzen.

Neues aus London

Flug BA 3272 setzt um 11:27 Ortszeit am 24.09.2018 auf der Landebahn des London City Airports auf. Das ist der Beginn unseres zweitägigen Arbeitsbesuchs bei der Man Group in London.

Sie ist einer der weltweit führenden Investment Manager alternativer Investments, dessen Ursprünge bis in das Jahr 1783 zurückgehen. Das Unternehmen hat eine einzigartige Erfahrung bei der Entwicklung und Verwaltung von alternativen Geldanlagen und besitzt einen der längsten und erfolgreichsten Leistungsnachweise der Branche. Das von Man verwaltete Vermögen beläuft sich auf rund USD 113,7 Mrd. (Stand: 30.06.2018).
Die Man Group besteht aus Unternehmen wie z.B. Man AHL mit seinem einzigartigen Trendfolgesystem, sowie Man GLG, einer der führenden Fondsmanager im Bereich Absolute Return und long-only Anlagestrategien.

Seit der Gründung von apano ist die Man Group einer unserer wichtigsten Geschäftspartner. Mehr als 17 Jahre gelebte Geschäftspartnerschaft öffnen uns viele – dem Privatkunden sonst verschlossene – Türen. Daher standen für diesen Besuch 9 Gespräche mit Portfoliomanagern aus unterschiedlichsten Bereichen auf dem Programm.

Das Man AHL Trendfolgesystem

Einige von apano angebotene Anlagestrategien nutzen das Trendfolgesystem Man AHL Trend. Und das geschieht aus gutem Grund: Trendfolger handeln rational, konkret gesagt: vollkommen angstfrei und frei von Euphorie.
Angst und Gier ist einem computerbasierten Handelssystem zu 100 % fremd. Weil zudem steigende und fallende Märkte Ertrag bringend genutzt werden, kann ein solches Handelssystem eine ideale Ergänzung zu Aktien- und Renteninvestments sein. Man AHL Trend ist seit mehr als 30 Jahren erfolgreich am Markt tätig. Dieser Erfolg basiert auf der ständigen Weiterentwicklung der Handelsstrategien und -algorithmen. Neben einem großen Research- und Entwicklerteam unterhält Man seit vielen Jahren eine Kooperation mit der Universität von Oxford und ist daher bestens vernetzt. Inzwischen werden mehr als 600 globaler Märkte analysiert und rund um die Uhr rund um die Welt gehandelt.

Man GLG als Bustein für die apano-Fonds

Der Investmentfonds apano Global Systematik und GLG fokussieren eher die Anlageklasse Aktien. Hier gibt es sowohl „long-only“, als auch „alternative“ Handelsansätze.
In dem Investmentfonds apano HI Strategie 1 kommen GLG-Fondsbausteine zum Einsatz, da sie sehr gut zur apano Philosophie „anders denken zahlt sich aus“ passen. Mehrheitlich erwirtschaften sie deutlich stabilere Ergebnisse bzw. deutlich bessere Ergebnisse als klassische Fonds.
Alle GLG-Fonds haben die Gemeinsamkeit, dass sie überdurchschnittlich viel und überdurchschnittlich erfolgreich Recherche betreiben.
Die engagierten Fondsmanager verfügen über exzellente Erfahrungen und der überwiegende Teil sind mit eigenem Kapital signifikant investiert. Nicht zuletzt ist es auch Motivation der Manager die stetige Weiterentwicklung und Entdeckung neuer Märkte und damit verbundener möglicher vielversprechender Renditequellen voranzutreiben.

Hier sprachen wir über den aktuellen Status und auch über Investmentfonds, die perspektivisch auch in das apano Portfolio mit aufgenommen werden könnten.
Da sind interessante Ansätze in der Pipeline.

Sie möchten mehr wissen? Dann rufen Sie uns doch einfach mal an.
Sie erreichen uns kostenlos aus allen deutschen Netzen unter 0800-66 88 900.

Warum Investoren nicht für die Türkei-Krise verantwortlich sind

Sind Spekulanten an der Türkei-Krise schuld? Sie sollen auf den Lira-Absturz gesetzt haben, um damit Geld zu verdienen. Markus Sievers erklärt, warum es falsch ist, auf vermeintlich böse Investoren einzudreschen.

Die Fernsehjournalistin Natalie Amiri kommentierte in der „Tagesschau“ die aktuelle Krise in der Türkei und verwies dabei auf die Gewinner des Lira-Absturzes: „Investoren aus aller Welt, die seit Wochen genau darauf spekulieren und damit verdienen. Sie verdienen Geld, wenn eine Nation in die Wirtschaftskrise rutscht.“ Und sie fügte an: „Damit Geld zu verdienen ist ein krankes System“.

Aber ist die Krise in der Türkei tatsächlich das richtige Feld für Kapitalismuskritik, indem auf Investoren eingedroschen wird, die auf fallende Aktienkurse setzen und also hoffen, von einer verfallenden türkischen Währung zu profitieren? Stellen wir zunächst fest: Wieder einmal wird hier eine Unterscheidung getroffen zwischen guten und schlechten Investoren. Zwischen solchen, die auf steigende Kurse und jenen, die auf fallende Kurse setzen. Zocker eben, also Abziehbilder des bösen Finanz- und Kapitalmarktes. Schwarze Schafe, die vom Elend profitieren oder schlimmer noch: sogar dafür verantwortlich sein sollen.

Aber sind es wirklich die Währungsspekulanten, die für die Probleme und möglicherweise für die Pleite in der Türkei verantwortlich sind? Oder ist es nicht doch eher jener einst von Politik und Wirtschaft gefeierte Recep Tayyip Erdogan selbst? Erinnern wir uns: Zu Beginn seiner Amtszeit, machte er offensichtlich vieles richtig, öffnete sich dem Kapitalmarkt, löste verkrustete Strukturen, privatisierte Wirtschaftsbereiche und sorgte dafür, dass das siebtgrößte Land unter den sogenannten Emerging Markets starkes Wachstum und Wohlstand erfuhr.

Investoren sind ein Frühindikator für Krisen

Erdogans Politik generierte Vertrauen bei Investoren und schuf erst die Basis, dort mutig zu investieren und auf steigende Kurse zu setzen. Wirtschaftsbereiche waren unterbewertet, die Chancen für Investoren also groß – ausreichende Gründe auf steigende Aktienkurse und eine erstarkende Währung zu setzen.

Nun ist es, wie überall auch in der Türkei: Wachstum stößt nun mal unweigerlich an seine Grenzen und kann nicht in den Himmel wachsen. Ein schönes Beispiel dafür sind die Immobilienmärkte. Die letzte große Immobilienblase der USA, die 2008 platze und zu einer globalen Finanzkrise führte, steht hier als eindrucksvolle Mahnung. Ein ständiges, ein vermeintlich gutes Investieren führte damals zu immer höheren Preisen. Wirtschaftlicher Realitätssinn oder kaufmännische Vernunft? Fehlanzeige.

Ein Platzen dieser Blase war unausweichlich, die wirtschaftliche Not vieler Menschen immanent. Der Wirtschaftsnobelpreisträger Robert Schiller sagte in diesem Zusammenhang dass die Möglichkeit, auf fallende Immobilienpreise zu spekulieren, die Krise deutlich abgemildert hätte. Damit hat er Recht. Ab einem bestimmten Preisniveau mehren sich eben Teilnehmer, die aus Ihrer Verantwortung als Investoren heraus, die Übertreibung erkennen und sich in Verantwortung für das Geld Ihrer Kunden positionieren. Eine Möglichkeit, die, wenn man sie konsequent ausschöpft, deutlich früher dazu führen kann, Übertreibungen einzudämmen und zu einem – mindestens aus kaufmännischen Gesichtspunkten – gerechtfertigten Preisniveau zurückzufinden.

Der Lira-Absturz ist folgerichtig

Zurück zum aktuellen Fall in der Türkei: Staatspräsident Erdogan hat seine einst als marktoffen verstandene Politik beendet, er schottet das Land ab und dreht demokratische Prozesse zurück. Dieser Politikwechsel führt zu Vertrauensverlust bei Investoren und entzieht die vernünftige Grundlage für ein irgendwie kalkulierbares Kursniveau auf den Aktienmärkten. Ganz klar, auch die Währung eines Landes spiegelt die wirtschaftliche Situation eines Landes wieder und ist Seismograf für die Beurteilung der Verhältnisse zu anderen Wirtschaftsräumen.

Dem nun folgend ist eine Abwertung der türkischen Lira im Vergleich zum US-Dollar oder zum Euro nur logisch und zwingend. Eine Überbewertung à la Erdogan wird abgebaut, für das Geld Ihrer Kunden verantwortliche Investoren ziehen Ihr Geld aus dem Land ab und sorgen damit automatisch für fallende Bewertungen. Ein weiterer Effekt: Investoren, die Möglichkeiten nutzen, von fallenden Kursen zu profitieren, haben dieses entsprechend frühzeitig getan, profitieren also von ihrer richtigen Analyse. Kein Verbrechen, kein moralischer Gau, sie tragen damit lediglich dazu bei, zusammen mit anderen Marktteilnehmern ein Kursniveau erreichen, welches der wirtschaftlichen Realität und den Perspektiven der Türkei entspricht.

Naturgemäß sind solche Prozesse mit starken Schwankungen unterlegt, weil eben in einer unklaren Gemengelage viele Unsicherheiten eingepreist werden müssen. Bei der Suche nach Schuldigen für die türkische Krise werden wir aber nicht am Finanzmarkt fündig, der ist zwar nicht perfekt aber eben kein „krankes System“ wie Frau Amiri in ihrem Kommentar meint.

Es ist ganz einfach erzählt: Fallende Kurse sind in vielen Fällen einfach die Folge von Vertrauensverlust und schlechteren Wirtschaftsaussichten. An erste Stelle der Verantwortlichen für die Situation in der Türkei steht Staatspräsident Erdogan mit seiner Politik, die Vertrauen zerstört – wenn sich hier nichts ändert, ist jeder Fingerzeig in eine andere Richtung Kosmetik oder Verschleierung.

Erschienen als Gastbeitrag in „Das Capital“ am 18.08.2018.