Die akademische Forschung ist in der Managed-Futures-Industrie unabdingbar. Sie entscheidet, welche Anbieter führend sind und welche nicht.Den besten Beweis liefert das AHL-Handelssystem.
Forschungsarbeit war im Laufe der Geschichte der britischen Man Group immer wichtig. Im Jahr 2007 ist Man sogar eine Kooperation mit der Oxford-Universität eingegangen. Im Oxford-Man Institute arbeitet eines der erfahrensten und größten Research-Teams im Bereich Alternative Investments. Dort entwickeln sie das AHL-Modell weiter, das die Basis vieler apano-Produkte ist. AHL zählt dank intensiver Researcharbeit zu den weltweit führenden Investment Managern auf dem Gebiet der Trendfolgesysteme (Managed Futures). Es kann auf mehr als 23 erfolgreiche Jahre zurückblicken.
Der Handel läuft bei Managed-Futures-Strategien heute vornehmlich computergestützt. In ihren Anfängen konnten Manager von Trendfolgesystemen lediglich auf einfache, klassische, technische Handelsmuster zurückgreifen. Das war in den Siebzigerjahren. Mit dem Einzug von EDV im darauffolgenden Jahrzehnt wurden erstmals Computer zur Analyse historischer Marktpreise eingesetzt. Doch erst zur Jahrtausendwende fingen Wissenschaftler verschiedener Disziplinen verstärkt an, den fortlaufenden Handel auf sich immer schneller bewegenden Märkten anzupassen. Damit trugen sie zum anhaltenden Erfolg und hohen Entwicklungsstand der Managed-Futures-Strategien bei. Zu derselben Zeit bauten Managed-Futures-Häuser ihre Researchteams massiv aus. Dadurch steigerten sie ihren Erfolg im elektronischen Handel.
Kaum ein Unternehmen kann auf Forschung und Innovationen verzichten. Nur so kann es im Wettbewerb mithalten und seine Leistungsstärke behaupten. Dies gilt auch für die Finanzwirtschaft. Insbesondere für die Strategie Managed Futures ist fundiertes Research eine wichtige Voraussetzung für den langfristigen Erfolg.