Was erwartet Anleger im Jahr 2021?

Martin Garske ist Prokurist und seit 2013 Fondsberater. Als Vertriebsdirektor betreute er zuvor seit 2002 institutionelle Kunden bei apano. Zuvor war er lange Zeit u.a. als Wertpapierberater/-betreuer bei der Dresdner Bank AG beschäftigt. Darüber hinaus arbeitete er bei der Dresdner S.A. Lux im Bereich International Private Banking und als Portfoliomanager und Vermögensverwalter.

Aktien erscheinen attraktiv trotz hoher Bewertung – festverzinsliche Wertpapiere und Edelmetalle könnten unter Druck geraten – wir empfehlen 2021 aktiennahe Investments mit aktiver Wertabsicherung 

Rückblick 2020

„Kaum Rendite auf festverzinsliche Wertpapiere und Aktien an historischen Höchstständen – wir empfehlen für 2020 Investments mit aktiver Wertabsicherung“. So lautete der Untertitel unseres Ausblicks für 2020. Zudem legten wir uns fest, dass der geregelte Brexit kommen und dass die Notenbanken die Zinsen bei den kurzen Laufzeiten niedrig halten werden. Als große Anlegerthemen definierten wir für 2020 die industrielle Digitalisierung und 5G als Treiber und empfahlen in unserem Ausblick Unternehmen aus den Bereichen Robotics, Künstliche Intelligenz, Cyber-Sicherheit sowie Halbleiterhersteller. Zudem gingen wir davon aus, dass der „Green Deal“ bei den entsprechenden Sub-Branchen für Fantasie sorgen würde. Alle diese Einschätzungen waren richtig. Falsch eingeschätzt haben wir den britischen Aktienmarkt. Wir gingen davon aus, dass Boris Johnson eine Wirtschaftsoffensive für UK umsetzen kann und der britische Aktienmarkt davon profitiert. Das trat bislang nicht ein. Auch gingen wir davon aus, dass 2020 die Renditen für lange Laufzeiten ein Stück weit steigen würden. Diese Prognose trat wegen Covid und dem damit verbundenen Einbruch der globalen Wirtschaftsleistung nicht ein. Richtig war unsere Einschätzung, dass der USD im Jahr 2020 unter Druck geraten könne, was eine gute Nachricht für Schwellenländer und Rohstoffe wäre, aber eine Herausforderung für global agierende Investoren aus dem Euroraum.

Covid 19 machte 2020 für Investoren zu einem herausfordernden Jahr. Wir schätzen uns glücklich, dass wir die beiden Fonds apano HI Stategie 1 und apano Global Systematik stressfrei und sehr erfolgreich durch das Jahr steuern konnten. Dies gelang, weil wir alle wichtigen Stimmungswechsel der Märkte frühzeitig erkannten und konsequent umsetzten. Leser des täglichen apano-Marktkommentars zum Stimmungsindex konnten von dieser hohen Trefferquote profitieren. Dieser Marktkommentar steht nicht nur unseren Investoren, sondern jedem interessierten Leser jeden Morgen kostenfrei zur Verfügung (www.apano.de/stimmungsindex) und kann auf Wunsch auch per E-Mail zugestellt werden.    

Ausblick 2021

Wichtige Weichen für 2021 sind bereits gestellt: die politischen Machtverhältnisse in den USA sind geklärt und die globalen Impfungen zum Schutz vor Covid 19 und seinen Mutationen haben begonnen. Beobachter gehen davon aus, dass bis Ende des zweiten Quartals in den großen Industrienationen die Bevölkerung soweit durchgeimpft ist, dass wieder ein Leben ohne Einschränkungen möglich ist. Zudem wird erwartet, dass die neue US-Regierung entschlossene und massive fiskalische Maßnahmen umsetzt, die im Konzert mit den Aktivitäten der Eurozone und der anderen großen Volkswirtschaften wirkungsvoll genug sind, um die (meisten) Unternehmen zu retten und einen massiven Wiederaufschwung der Weltwirtschaft einzuläuten. Der flankierenden Unterstützung der Notenbanken dürfen sich Anleger und Regierungen gewiss sein. Die US-Demokraten haben die von ihnen erhoffte „Blaue Welle“ geschafft, jedoch ist ihre Mehrheit hauchdünn. Das bedeutet: konstruktive Ideen dürften problemlos durchgehen, extreme oder unpopuläre Maßnahmen werden hingegen vermutlich keine Mehrheit bekommen. Ohnehin winkt zunächst das „Zuckerbrot“: Investitionen und Covid-Stimuli. Die Rechnung in Form von Steuerhöhungen oder auch Regulierungen stehen frühestens 2022 auf der Agenda. Spontan ließe sich aus diesen Zeilen ableiten, dass sich insbesondere Aktieninvestoren auf ein schwungvolles Börsenjahr 2021 freuen dürfen. Dies ist auch der Konsens der meisten Analystenkommentare, die derzeit publiziert werden. Insbesondere Asien und den Schwellenländern wird viel zugetraut.

Die USA hingegen halten einige Beobachter unter Bewertungsaspekten für reichlich teuer. In Europa wird UK ein gewisses Nachholpotenzial zugebilligt. Am Rentenmarkt würde eine Entspannung im Thema Covid bedeuten, dass die relative Attraktivität der sicheren Häfen schwindet, weil diese nicht mehr gebraucht werden. Das hieße, steigende Renditen bei den langen Laufzeiten – die kurzen werden von den Notenbanken unten gehalten. Hochrentierliche Titel niedrigerer Bonität könnten hingegen von Umsteigern als Alternative gesucht werden, aber nur, falls bzw. solange es nicht zu einer Welle an Pleiten im Zuge von Nachwehen der Covid-Krise kommt. Das hingegen würde insbesondere institutionelle Großanleger davon abhalten, Anleihen von Schuldnern mit schlechterer Bonität zu kaufen. Industrierohstoffe dürften von einem globalen Investitionsschub profitieren. Edelmetalle hingegen könnten im Lauf des Jahres 2021 zunehmend darunter leiden, dass bzw. wenn die Renditen um die Gunst als „ultimativen sicheren Hafen“ konkurrierenden Top-Bonitäten wie z.B. deutsche und US-Staatsanleihen deutlich ansteigen.      

Wo liegen die Risiken?

Geopolitisch müssen zwei mögliche Krisenherde beobachtet werden: wird der Iran sein Uran soweit anreichern, dass er theoretisch kurzfristig in der Lage wäre, Israel existenziell zu bedrohen? In diesem Fall wäre von präventiven militärischen Aktionen Israels auszugehen. Ideal wäre hingegen, sollte eine Abrüstungsspirale einsetzen: die USA treten wieder in das Atomabkommen ein, lockern Sanktionen und der Iran macht im Gegenzug neue Zugeständnisse, insbesondere auch im sensiblen Bereich der konventionellen Waffen. Das Verhältnis zwischen den USA und China wird sich höchstwahrscheinlich nicht entspannen. Wichtigster Streitpunkt ist das Südchinesische Meer, wo China zur Sorge und zum Verdruss der Anrainerstaaten (Vietnam, Indonesien, Malysia, Taiwan) seit Jahren immer stärker Fakten schafft. Aber auch die Frage der Uiguren und natürlich die vielschichtigen Themen rund um den Handel mit Waren und Dienstleistungen bieten viel Konfliktpotenzial. Schlecht wäre es, sollte der Wettstreit der beiden Giganten eskalieren und es „Auge um Auge“ zu immer neuen gegenseitigen Vergeltungsmaßnahmen kommen. Je autarker China technologisch wird, desto eher ist mit einem solchen Verhalten zu rechnen. Während China seinen eigenen Kosmos baut, was aus dem jüngsten Fünfjahresplan ersichtlich ist, wird Joe Biden den engen Schulterschluss insbesondere mit Europa suchen, um die Interessen des Westens durchzusetzen.

Der zweite theoretische Gefahrenherd für die Märkte wäre das Auftauchen einer neuen Covid-Mutation, die aggressiv und impfstoffresistent wäre. Die jüngsten Varianten aus UK und Südafrika sind glücklicherweise anscheinend mit den derzeitigen Wirkstoffen bekämpfbar.
Weitere potenzielle Gefahren drohen aus den Märkten: die derzeitige Bewertung der Unternehmen ist sehr hoch. Dies gilt inzwischen für alle Branchen. Das bedeutet, es ist sehr viel an freudiger Erwartung für 2021 bereits in den Kursen enthalten. Sollten sich die Konsumenten deutlich zurückhaltender verhalten als prognostiziert oder sich das Covid-Virus hartnäckiger halten als erhofft, könnte dies zu Enttäuschungen mit größerem Korrekturpotenzial führen. Ein rasanter Renditeanstieg der US-Staatspapiere könnte Anleihen im Verhältnis zu Aktien wieder attraktiver machen und damit die derzeit zu beobachtende Bewegung aus Anleihen in Aktien umdrehen. Als kritischen Schmelzpunkt sehen wir eine Rendite von 10-jährige US-Staatsanleihen von 1,75%. Insbesondere die zuletzt gesuchten Schwellenländer könnte in diesem Fall wieder unter Druck geraten.  

Kurz zusammengefasst

Rekordhohe Aktienkurse und rekordniedrige Renditen für festverzinsliche Wertpapiere sind keine idealen Startbedingungen für 2021. Die Gewinnchancen erscheinen bei Aktien höher als bei Anleihen. Wichtig wird, dass die Vorschusslorbeeren, welche die Anleger den Börsen verliehen haben, im Jahr 2021 auch verdient werden. Eine massive Belebung der Weltwirtschaft bereits im Laufe von Q1 ist zwingend erforderlich, um die Anleger bei Laune zu halten. Die Voraussetzungen sind: schnelle Impfung der globalen Bevölkerung und rasche Flüsse von Regierungsaufträgen sowie Geld an die betroffenen Branchen und Haushalte. Zudem darf keine neue gefährliche Mutation auftauchen, die Renditen dürfen nicht zu schnell steigen und geopolitisch sollte Joe Biden in alle Richtungen Gesprächsbereitschaft kommunizieren. Da keine Branche für 2021 billig bzw. unterbewertet erscheint und deshalb besonders attraktiv ist, empfiehlt sich eine breite Aufstellung über verschiedene Sektoren. Das Risiko empfehlen wir, durch globale Positionierung regional zu streuen.

Gut gerüstet für 2021 mit den apano-Fonds 

Man AHL Trend Alternative ist der Fonds der Wahl für alle diejenigen, die sich von den klassischen Börsen unabhängig machen wollen. Seit 1990 ist dieses Investment erfolgreich am Markt. Die Besonderheit des Fonds ist nicht nur von steigenden Märkten profitieren zu können, sondern besonders dann ein unverzichtbarer Depotbaustein zu sein, wenn das Börsenbarometer kräftig fällt.

Der apano Global Systematik ist der Investmentfonds für vorsichtige Anleger. Seine Besonderheit ist ein systematisch arbeitendes Wertsicherungskonzept. Dieses ermöglicht solide Kurszuwächse in steigenden Märkten und robuste Stabilität in Schwächephasen der Märkte. Das bislang durchgängig erreichte Ziel des Fonds ist es im Risiko- und Ertragsprofil eine Stufe defensiver zu sein als ein klassischer Weltaktienfonds. 

2013 startete der apano HI Strategie 1 als Multi-Manager-Dachfonds, ursprünglich konzipiert zum überwiegenden Einsatz für diverse Hedgefonds-Strategien. Inzwischen hat sich der Fonds stark gewandelt und beinhaltet sowohl traditionelle als auch alternative Bausteine. Investiert wird in sieben verschiedene Anlagestile plus Kasse, die je nach Marktumfeld gewichtet werden. Themen wie die Stadt der Zukunft und Übernahmefantasie im Biotechsektor finden sich hier ebenso wie Fonds, die spezialisiert sind auf Zins- und Währungsdifferenziale oder chinesische Unternehmen. Unverändert geblieben ist das rigoros moderate Risiko-/Ertragsprofil des Fonds.

Im Geiste von André Kostolany wünschen wir Ihnen für Ihre in 2021 anstehenden Anlageentscheidungen die richtigen und zielführenden Gedanken, die notwendige Geduld und das zwingend erforderliche Quäntchen Glück.

Bei Fragen erreichen Sie Ihre apano-Kunenbetreuung telefonisch kostenfrei aus allen deutschen Netzen unter 0800 – 66 88 900.

Wir freuen uns auf einen gemeinsamen Austausch!

Trendfolger: Seit Jahrzehnten ein bewährtes Absicherungsinstrument

Markus Sievers ist geschäftsführender Gesellschafter bei der apano GmbH, die er zusammen mit Kathrin Schaper-Nordhues und Detlev Reichert gründete. Seine Schwerpunkte liegen auf PR, Marketing und Vertrieb. Er studierte nach einer kaufmännischen Ausbildung Betriebswirtschaft. Mehrere Jahre war er in führenden Positionen in der Fonds- und Finanzbranche tätig. Markus Sievers ist Autor verschiedener Fachbücher. Als Experte für Alternative Investments und Managed Futures tritt er regelmäßig in Print, Fernsehen und Hörfunk in Erscheinung. Er ist zudem Referent im Rahmen verschiedener Fachveranstaltungen.

Während die Weltaktien (MSCI World in EUR) im März um -13,0% fielen, liegt die Wertentwicklung des Trendfolgers Man AHL Trend Alternative (WKN: A0RNJ6) im März 2020 bei +7,2% (Stand: 31.03.2020).

Die Finanzmärkte taumeln aktuell nach unten. Es scheint nicht nur medizinisch bislang kein Mittel gegen das Corona-Virus und seine Folgen zu geben. Doch es lohnt ein Blick in die Historie, um Anlage-Instrumente zu identifizieren, die regelmäßig in Krisenzeiten die Anleger abgesichert haben. Tut man dies, so fallen sehr schnell Trendfolgestrategien, die seit Jahrzehnten etabliert sind, ins Auge.

Einer der führenden Manager auf dem Gebiet der computerbasierten Trendfolgesysteme mit einer Kurshistorie, die bis ins Jahr 1987 zurückreicht, ist das AHL Diversified Handelssystem. Das hoch entwickelte System, an dem rund 100 Investment-Professionals und Researcher mitwirken, analysiert mehr als 450 Märkte weltweit und ermittelt rund um die Uhr erfolgversprechende Zeitpunkte für Kauf und Verkauf. Das Besondere: Das AHL Diversified Handelssystem kann nicht nur von steigenden, sondern auch von fallenden Kursbewegungen profitieren. Trendfolger identifizieren und nutzen auf- und absteigende Preisbewegungen an den globalen Märkten. Die eingesetzten Handelssysteme erkennen Trends mittels Computermodellen, die nach gründlichen Untersuchungen und technischen Analysen von Preisbewegungen entwickelt wurden.

In allen Krisen seit 1987 hat AHL seine Stärke unter Beweis stellen können.

Das verdeutlicht die folgende Grafik, in der die Wertentwicklung der 10 negativsten Monate der Weltaktien (MSCI World) der von Trendfolgern insgesamt (= Managed Futures) und dem AHL Diversified Handelssystem gegenübergestellt ist:

Während also in der Finanzkrise im Oktober 2008 die Weltaktien -15,8% an Wert verloren, legte AHL um +11,8% zu. Und als im Sommer 2002 die Dotcom-Blase platzte und die Weltaktien im Juni 2002 um -8,0% nachgaben, erwirtschaftete AHL einen Zugewinn von +12,7%.

Investmentfonds Man AHL Trend Alternative im März 2020 (Stand: 31.03.2020): +7,2%
Seit 2009 verschafft der Investmentfonds Man AHL Trend Alternative (WKN: A0RNJ6) Anlegern Zugang zum AHL Diversified Handelssystem. Das bedeutet: Gewinnchancen bei steigenden und fallenden Märkten, mit hoher Liquidität durch tägliche Verfügbarkeit. Und das Ergebnis kann sich auch in der aktuellen Situation sehen lassen: Im Monat März 2020 erwirtschaftete der #Investmentfonds Man AHL Trend Alternative bislang eine Rendite von +7,2%. Im gleichen Zeitraum ging der Wert der Weltaktien (MSCI World) um -13,0% zurück (Stand: 31.03.2020).

Ursprünge des Investment-Managers gehen bis ins Jahr 1783 zurück

Das AHL Diversified Handelssystem gehört zur Man Group, einem der weltweit führenden Investment-Manager alternativer Investments, dessen Ursprünge bis in das Jahr 1783 zurückgehen. Das Unternehmen hat eine einzigartige Erfahrung bei der Entwicklung und Verwaltung von alternativen Geldanlagen und besitzt einen der längsten und erfolgreichsten Leistungsnachweise der Branche. Das von Man verwaltete Vermögen beläuft sich auf rund USD 117,7 Mrd. Davon entfallen USD 33,7 Mrd. auf das Man AHL Diversified Programme (Stand: 31.12.2019).

Der Investmentfonds Man AHL Trend Alternative (WKN: A0RNJ6) im Überblick:

Fondsname: Man AHL Trend Alternative
WKN- / ISIN-Code: A0RNJ6 / LU0424370004
Risiko- und Ertragsprofil: 6 von 7
Auflegungsdatum: 21.07.2009
Mindestanlagebetrag: 10.000 EUR
Währung: EUR
Bewertung: Täglich
Liquidität: Täglich

Chancen des Man AHL Trend Alternative
• Man AHL gehört zu den weltweit führenden Trendfolgespezialisten
• Gewinnchancen bei steigenden und fallenden Märkten
• Konzipiert, um die weltweiten Markttrends auszunutzen
• Hohe Liquidität: täglich handelbar
• Potenzial, das Risiko-Rendite-Profi l eines Portfolios zu verbessern

Risiken des Man AHL Trend Alternative
• Der Erfolg des Fonds hängt maßgeblich vom Erfolg des Handelssystems Man AHL ab
• Trendfolgesysteme benötigen bestimmte Marktbewegungen, um Trends identifizieren zu können; ohne diese sind sie nicht erfolgreich
• Es können Kursrückgänge auch unter den Kaufpreis erfolgen (Substanzverluste)
• Es besteht eine erhöhte Schwankungspanne (Volatilität) des Anteilswerts
• Es bestehen Verlustrisiken, die Anlage wendet sich an erfahrene Anleger
• Beachten Sie die weiteren Risikohinweise in den Fondsunterlagen

#investieren #Geldanlegen #Finanzmarkt

2020 – ein Auftakt in die neuen „Goldenen 20er Jahre“?

Christian Schmidt, Hedgefonds-Berater (ebs/BAI), ist Senior-Wertpapierspezialist und seit 2003 bei apano als Ansprechpartner für Finanzdienstleister tätig. Er hält regelmäßig Vorträge bei Anlegermessen und Fachveranstaltungen. Zuvor war er Geschäftsführungsassistent einer Dortmunder Steuerberatungskanzlei mit dem Schwerpunkt "Private Finance / Family Office" sowie Finanzplaner in einem Kölner Finanzdienstleistungsinstitut.

Zuerst ein Blick in den Rückspiegel (Quelle: Kurstabelle www.apano.de, Stand 30.12.2019):

  • Alle von apano angebotenen Zinsanlagen, egal ob aus dem Immobilien- oder Infrastrukturbereich laufen planmäßig.
  • Die von apano angebotenen Aktienfonds apano Global Systematik und Perspektive OVID Equity haben in 2019 prozentual zweistellig zugewinnen können.
  • Der von apano angebotene Mischfonds apano HI Strategie 1 hat in 2019 ca. 10% Kursgewinne zu bilanzieren und konnte damit seine Erholung fortsetzen.
  • Das gilt auch für den Investmentfonds Man AHL Trend, deren Handelsansatz viele unserer Kunden aus den Global Futures Funds kennen.
  • Wer Gold hat, hat immer Geld – der Slogan stimmt nach wie vor.
  • Zinsphantasien sind nach wie vor gedeckelt. Anders denken zahlt sich nach wie vor aus.

Aktuell ist das Stimmungsbild allerdings nicht ganz ungetrübt. Viele Negativthemen beschäftigen die Anleger. Von Schwarzen Schwänen über massive Markteingriffe, Mietpreisdeckel, Minuszinsen und neuen Steuererfindungen gibt es viele Themen, die Anlegern Angst machen.

Auf der anderen Seite ist die Börse ein globaler und ein freier Markt, und daher können Sie straffrei auch in folgende perspektivisch interessante Themen investieren:

  • Bezahlbare Mietwohnungen für die Mittelschicht aus nachweislich günstigem Einkauf  
  • Nachhaltige Neubauten in Ballungszentren wie München, Hamburg, Frankfurt zu – für die Regionen – bezahlbaren Preisen Gold und Silber – günstig gekauft und sicher in der Schweiz deponiert
  • Weniger Schmutz und mehr Ertrag mit effizienter Technik – anlegen gemeinsam mit der öffentlichen Hand
  • Nachhaltige Aktien ohne Kinderarbeit, Rüstung und Umweltverschmutzung
  • Aktien mit Netz und doppeltem Boden
  • Keine Angst vor fallenden Kursen – Ertrag ist trotzdem möglich!  

Schon seit Langem freuen wir uns darauf, Ihnen am 01.02.2020 die Ergebnisse unserer Strategiedepots „Rette Dein Geld“ und „Megatrends!“ zu präsentieren.

Diese für apano neue Form der Anlage hat dann ihr erstes Jahr hinter sich, und damit steht die Möglichkeit zur öffentlichen Präsentation der Ergebnisse zur Verfügung.

Um zur Eingangsfrage zurückzukommen:

2020 kann richtig gut werden, wenn die Mischung der Kapitalanlagen stimmt!

#goldene20er #2020 #Investieren #Kapitalanlage #Zinsen

Was erwartet Anleger im Jahr 2020?

Martin Garske ist Prokurist und seit 2013 Fondsberater. Als Vertriebsdirektor betreute er zuvor seit 2002 institutionelle Kunden bei apano. Zuvor war er lange Zeit u.a. als Wertpapierberater/-betreuer bei der Dresdner Bank AG beschäftigt. Darüber hinaus arbeitete er bei der Dresdner S.A. Lux im Bereich International Private Banking und als Portfoliomanager und Vermögensverwalter.

Kaum Rendite auf festverzinsliche Wertpapiere und Aktien an historischen Höchstständen: Wir empfehlen für 2020 Investments mit aktiver Wertabsicherung  

Rückblick 2019

„Geht es Richtung Rezession oder zu neuen Höchstständen?“ So lautete der Untertitel unseres Ausblicks für 2019. Als größte Risiken schätzten wir vor Jahresfrist ein, dass die großen Notenbanken nicht nur ihre Expansionsprogramme (Quantitative Easing) eingestellt hatten, sondern trotz klarer Anzeichen einer sich abschwächenden Weltkonjunktur sogar damit begonnen hatten, den Märkten Liquidität zu entziehen (Quantitative Tapering). Als weitere Gefahrenherde sahen wir einen ungeregelten Brexit und insbesondere eine Verschleppung oder gar Verschärfung des Handelsstreits. Als Hoffnungsschimmer für die Börsen bewerteten wir die per Ende 2018 attraktive Bewertung der Aktien, das hohe Eigeninteresse von USA und China, einen Deal zu erzielen und die Perspektiven auf anhaltend niedrige Zinsen. Ende 2019 zeigt sich, dass wir treffsicher die für das Jahr relevanten und Kurs treibenden Themen prognostiziert hatten. Jedoch hatten wir das Verhalten der Notenbanken zu restriktiv eingeschätzt. Deren entschlossene Kehrtwendung zurück zu Expansion war ein wichtiger Grund, warum beide unserer zwei – eigentlich konträren – Thesen gleichzeitig eintreten konnten: obwohl die Weltwirtschaft sich in Richtung einer globalen Rezession abkühlte, erreichten viele Börsenplätze neue Höchststände.

Ausblick 2020

Die Fundamentaldaten zeigen, dass die Weltwirtschaft mit schwacher Dynamik ihren Wachstumskurs fortsetzt. Während der Dienstleistungssektor als treibende Kraft wirkt, bremst das produzierende Gewerbe. Dieses litt im vergangenen Jahr unter diversen Faktoren. Nicht nur der Handelsstreit und der ungewisse Brexit-Ausgang belasteten, sondern auch die global so wichtige Automobilindustrie stand und steht unter massivem Druck. Angefangen vom Thema Antrieb der Zukunft bis hin zum Thema Mobilität der Zukunft lastet auf dieser Branche ein ungeheurer Druck. Dabei ist es nicht hilfreich, dass die Endabnehmer zögerlich-unschlüssig sind in ihrer Kaufentscheidung. Aber auch die Entwicklung um Boeings 737 MAX belastet wegen der weit verästelten Zuliefererindustrie das verarbeitende Gewerbe massiv. Die Themen Handelsstreit und Brexit werden uns weiter beschäftigen, wobei aber die Phase 2-Gespräche vielleicht weniger emotional geführt werden und sich durchaus auch bis nach der US-Präsidentschaftswahl hinziehen können. Der geregelte Brexit wird kommen, aber ob dies Ende 2020 der Fall sein wird, ist in Anbetracht der Komplexität zu bezweifeln. Die Notenbanken werden die Zinsen bei den kurzen Laufzeiten niedrig halten. Jedoch könnte eine wieder stärker expandierende Wirtschaft zu einem Renditeanstieg bei den langen Laufzeiten führen und damit die Zinsschere ausweiten. Das wäre gut und wichtig für das Geschäftsmodell der Finanzwerte. Mögliche Treiber für die Börsen könnten neben der weiterhin im Vergleich zu Anleihen recht attraktiven Dividendenrendite auch anhaltende Aktienrückkäufe, Fusionen und Übernahmen sein. Das äußerst niedrige Zinsniveau dürfte viele Unternehmenslenker zu solchen Maßnahmen verlocken. Viele Analysten trauen für 2020 den kleineren Firmen (Small Caps) und den Schwellenländern – insbesondere wegen derer vergleichsweise günstiger Bewertung – Nachholeffekte zu. Anlegerthema wird wohl auch 2020 die industrielle Digitalisierung und zunehmend auch 5G ein. Unternehmen aus den Bereichen Robotics, Künstliche Intelligenz, Cyber-Sicherheit sowie Halbleiterhersteller dürften weiter im Anlegerfokus stehen. Der von der EU-Kommission verkündete „Green Deal“ mit geplanten Investitionen von jährlich 100 Mrd. Euro dürfte bei den entsprechenden Sub-Branchen ebenfalls für Fantasie sorgen. Es ist vorstellbar, dass hierzu EZB und EU gemeinsam an einem Strang ziehen. Damit könnte die EZB durch die grüne Hintertür ihren Wunsch durchsetzen, stärkere fiskalpolitische Expansion der EU-Staaten zu erreichen. Da Boris Johnson über Steuersenkungen für Unternehmen sowie Deregulierungen z.B. in der Finanz- und Immobilienindustrie eine Wirtschaftsoffensive für UK anstrebt, ist eine positive Wertentwicklung des britischen Aktienmarktes mit entsprechenden Auswirkungen auf den STXE 600 gut vorstellbar. 

Festverzinsliche Wertpapiere werfen keine oder kaum Rendite ab. Ausnahmen sind Anleihen aus den Schwellenländern oder Emissionen von Schuldnern niedrigerer Bonität. Da eine konjunkturelle Erholung dank Teileinigung im Handelsstreit und beim Brexit gut vorstellbar ist, könnte es passieren, dass 2020 die Renditen ein Stück weit steigen. Das bedeutet jedoch ganz automatisch: fallende Kurse für existierende Papiere. Damit drohen vielen Anlegern festverzinslicher Wertpapiere in 2020 Verluste. Gut vorstellbar ist, dass sich US-Treasuries wegen ihres hohen Renditevorsprungs zu anderen Staatsanleihen mit vergleichbarer Bonität relativ stabil verhalten. Tritt dies ein, könnte der USD in 2020 wegen des Abschmelzens des Renditegefälles unter Druck geraten. Das wäre ceteris paribus eine gute Nachricht für Schwellenländer und Rohstoffe, aber eine Herausforderung für global agierende Investoren aus dem Euroraum. 

Wo liegen die Risiken?

Eine ernsthafte Belastung würde sicherlich Elisabeth Warren werden, sollte sie im Frühjahr von den US-Demokraten zur Herausforderin von Donald Trump gewählt werden. Ihr politisches Programm erscheint recht radikal. Größere geopolitische Verwerfungen erscheinen wenig wahrscheinlich, wenngleich natürlich mit Scharmützeln immer wieder gerechnet werden muss. Insbesondere die Lage im Nahen Osten bleibt labil. Israel wird bestimmt nicht sehr lange tatenlos zusehen, sollte der Iran sein Atomprogramm wieder voll aufnehmen. Die größte Gefahr für die Börsen lauert wahrscheinlich ausgerechnet in den Themen, die als wichtige Kurstreiber gelten: sollte sich die Nachfrage nach Gütern/Dienstleistungen der digitalen Zukunftstechnik schleppender als erwartet entwickeln, könnte dies die Fantasie vieler Firmen belasten. Wie brutal sich ein Anpassungsprozess an realistische Bewertungen vollziehen kann, wenn zuvor übersteigerte Erwartungen enttäuscht werden, war zu Beginn dieses Jahrtausends eindrucksvoll zu beobachten. Andererseits sollten sich Anleger auch hüten, blind vermeintlich billige Aktien zu kaufen. Denn die Gefahr lauert in dem, was mit dem Begriff „Disruption“ beschrieben wird: ein Prozess, bei dem ein bestehendes Geschäftsmodell oder ein gesamter Markt durch eine stark wachsende Innovation abgelöst wird. Im digitalen und grünen Zeitalter stehen massive Veränderungen an – und Auslaufmodelle werden immer billiger. Deshalb sind reine Bewertungszahlen mit Vorsicht zu genießen. Andererseits dürften Unternehmen mit hoher Dividendenrendite gefragt bleiben, vorausgesetzt, dahinter steht ein stabiles Geschäftsmodell mit Aussicht auf längerfristig stabile oder sogar steigende Ausschüttung.  Aus den Anleihemärkten ist mit Ausnahme von weniger bonitätsstarken Schuldnern kaum Ertrag aus normaler Verzinsung generierbar, so dass die Pufferfunktion im Falle größerer Rückschläge der Aktienmärkte entfällt. Somit wären Risikobudgets von Mischfonds / gemischten Portfolios schnell aufgebraucht. Es ist deshalb wichtig, dass 2020 gut beginnt, damit sich solche Budgetpolster rasch aufbauen können.

Kurz zusammengefasst

Rekordhohe Aktienkurse und rekordniedrige Renditen für Festverzinsliche machen 2020 zu einem herausfordernden Jahr für Investoren. Die Gewinnchancen erscheinen bei Aktien höher als bei Anleihen. Wichtig wird es, dass die Vorschusslorbeeren, welche die Anleger den Börsen verliehen haben, jetzt auch verdient werden. Eine Belebung der Weltwirtschaft ist erforderlich, um die hohen Bewertungen zu rechtfertigen. Die Voraussetzungen sind geschaffen: ultrabilliges Geld, ein hoher Beschäftigungsgrad und Entspannung bei den Themen Handelsstreit und Brexit sollten einen guten Start in das neue Jahr ermöglichen. Wenn es den Investoren gelingt, im ersten Quartal robuste Risikobudgets aufzubauen, dürfte die dadurch geschaffene Gelassenheit auch für den weiteren Jahresverlauf solide Performance ermöglichen. Ein schnelles Wegschmelzen der Budgets bereits in Q1 dürfte hingegen – so wie 2016 und 2018 gesehen – ein nervöses und volatiles Restjahr nach sich ziehen. Da keine Branche für 2020 eindeutig favorisiert ist, empfiehlt sich eine breite Aufstellung über verschiedene Sektoren. Das Risiko empfehlen wir, durch globale Positionierung regional zu streuen.

Gut gerüstet für 2020 mit apano-Fonds und apano-Strategiedepots

Man AHL Trend Alternative ist der Fonds der Wahl für alle diejenigen, die sich von den klassischen Börsen unabhängig machen wollen. Seit 1990 ist dieses Investment erfolgreich am Markt. Die Besonderheit des Fonds ist es, nicht nur von steigenden Märkten profitieren zu können, sondern besonders dann ein unverzichtbarer Depotbaustein zu sein, wenn das Börsenbarometer kräftig fällt.

Der apano Global Systematik ist der Investmentfonds für Aktienfreunde mit begrenzter Risikoneigung. Seine Besonderheit ist ein systematisch arbeitendes Wertsicherungskonzept. Dieses ermöglicht solide Kurszuwächse in steigenden Märkten und robuste Stabilität in Schwächephasen der Märkte. Das bislang durchgängig erreichte Ziel des Fonds ist es, im Risiko- und Ertragsprofil eine Stufe defensiver zu sein als ein klassischer Weltaktienfonds. 

2013 startete der apano HI Strategie 1 als Multi Manager-Dachfonds, ursprünglich konzipiert zum überwiegenden Einsatz für diverse Hedgefonds-Strategien. Inzwischen hat sich der Fonds stark gewandelt und beinhaltet sowohl traditionelle als auch alternative Bausteine.  Investiert wird in sieben verschiedene Anlagestile plus Kasse, die je nach Marktumfeld gewichtet werden. Themen wie die Stadt der Zukunft und Übernahmefantasie im Biotechsektor finden sich hier ebenso wie Fonds, die spezialisiert sind auf Zins- und Währungsdifferenziale oder chinesische Unternehmen. Unverändert geblieben ist das rigoros moderate Risiko-/Ertragsprofil des Fonds.

Seit 2019 bietet apano zwei Strategiedepots an. Megatrends ist die Strategie für Visionäre. Sie ist für Anleger entwickelt, die von den großen globalen Themen des neuen Jahrzehnts wie Digitalisierung, Bevölkerungswachstum, medizinischer Fortschritt und Infrastruktur profitieren möchten. Die Wertentwicklung dieses Depots verläuft vermutlich auch 2020 dynamisch, Megatrends ist das offensivste Instrument der apano-Anlagepalette. Rette dein Geld ist die geeignete Strategie für Anleger, die ihr Vermögen real – also nach Abzug von Inflation und Steuern – bei moderater Risikobereitschaft vermehren wollen. Je nach Bedarf strebt das Strategiedepot Schutz an vor dem jeweils größten akuten Gefährder – z.B. Inflation, Deflation oder ein Börsencrash. Die Zusammensetzung des Depots hängt deshalb vom aktuellem Marktumfeld ab. In Normalzeiten wird überwiegend in an Börsen notierte Sachwerte investiert wie dividendenstarke u/o schwankungsarme Aktien, Rohstoffe und Immobiliengesellschaften, zudem kommen auch Index-Discountzertifikate zum Einsatz.  

Hinweise und Risiken: Die vorliegende Werbemitteilung der apano GmbH ist eine unverbindliche Kurzinformation, dient ausschließlich Marketingzwecken und stellt weder ein Angebot noch eine Beratung, Empfehlung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf dar. Wertentwicklungen der Vergangenheit sind kein Indikator für zukünftige Wertentwicklungen. Das öffentliche Angebot der beworbenen Finanzinstrumente erfolgt ausschließlich aufgrund der jeweils gültigen Verkaufsunterlagen, die ausführliche Hinweise zu den einzelnen mit der Anlage verbundenen Risiken enthalten (Verkaufsprospekt, Basisinformationsblatt o.ä.). Diese Dokumente finden Sie u.a. unter www.apano.de/rechtliches zum Download. Außerdem können sie nach ihrer Veröffentlichung kostenlos bei der apano GmbH, Heiliger Weg 8-10, 44135 Dortmund, Tel.: 0800-66 88 900, www.apano.de, angefordert werden.

10 Jahre Man AHL Trend Alternative

Christian Schmidt, Hedgefonds-Berater (ebs/BAI), ist Senior-Wertpapierspezialist und seit 2003 bei apano als Ansprechpartner für Finanzdienstleister tätig. Er hält regelmäßig Vorträge bei Anlegermessen und Fachveranstaltungen. Zuvor war er Geschäftsführungsassistent einer Dortmunder Steuerberatungskanzlei mit dem Schwerpunkt "Private Finance / Family Office" sowie Finanzplaner in einem Kölner Finanzdienstleistungsinstitut.

Da kommt Freude auf! 15,37 % Plus seit Jahresbeginn (Stand: 11.07.2019), und das unabhängig von Aktien- und Rentenmärkten. Investieren mit rationaler Vernunft ohne Angst und Gier, das ist der Ansatz des Investmentfonds Man AHL Trend Alternative (A0RNJ6), der am 22. Juli seinen 10. Geburtstag feiert. Hier werden Anlagefragen auf Basis mathematisch-statistischer Modelle beantwortet. Emotionen spielen keine Rolle. Nachweislich schafft es die Maschine besser, Verluste zu begrenzen und Gewinne laufen zu lassen, als der Mensch. Dank einer breiten Diversifikation „von A wie Aktienindizes über Energien, Metalle und Währungen bis Z wie Zinsmärkte“ und einer ständigen Weiterentwicklung der Erfolgsformel ist für die Anleger ein deutlicher Mehrwert erwirtschaftet worden. Allerdings waren die letzten 10 Jahre von zahlreichen Marktstörungen geprägt. Ganz so rational wie oftmals vermutet, ist die Wirtschaft nicht. Denken Sie an Stichworte wie Lehmann, Rettungsschirme, Rettungspakete und Negativzinsen.
Clever also, in guten Zeiten das Depot wetterfest zu machen und auch in fallenden Marktphasen Erträge ernten zu können.
Wir freuen uns auf die nächsten 10 Jahre, Herzlichen Glückwunsch, Man AHL Trend.
Sie haben Interesse? Dann finden Sie hier weitere Informationen. Bestellen Sie doch einfach kostenfrei Ihr Infopaket!

Trendfolger mit gutem Chancen/Risiko-Verhältnis

Markus Sievers ist geschäftsführender Gesellschafter bei der apano GmbH, die er zusammen mit Kathrin Schaper-Nordhues und Detlev Reichert gründete. Seine Schwerpunkte liegen auf PR, Marketing und Vertrieb. Er studierte nach einer kaufmännischen Ausbildung Betriebswirtschaft. Mehrere Jahre war er in führenden Positionen in der Fonds- und Finanzbranche tätig. Markus Sievers ist Autor verschiedener Fachbücher. Als Experte für Alternative Investments und Managed Futures tritt er regelmäßig in Print, Fernsehen und Hörfunk in Erscheinung. Er ist zudem Referent im Rahmen verschiedener Fachveranstaltungen.

Die Anlageklasse der Trendfolger (Managed Futures) verwalten inzwischen mehr 357,5 Mrd. USD.
Sie nutzen Trends in jede Marktrichtung und können damit auch in fallenden Märkten Gewinne erwirtschaften. Diese Eigenschaft hat sie als Beimischung zu Aktienportfolios so wichtig gemacht. Unser AHL Handelssystem konnte diese Stärke in 2008 deutlich unter Beweis stellen. In einem desaströsen Aktienjahr konnte das AHL Handelssystem rund 30% zulegen. Speziell im Oktober 2008, der die Liste der schlechtesten Monate für globale Aktien anführt, ein Plus von knapp +12%.

Seit der letzten großen Aktienkrise 2008 schien eine Absicherung von Aktienportfolien nicht notwendig. Eine aggressiv-expansiver Geldpolitik führte zu vermehrter Nachfrage und startete so einen breiten globalen Aufschwung. In der Liste der 10 schlechtesten Aktienmonate tauchten die Jahre 2009 bis 2017 daher nicht auf. Das hat sich jedoch in 2018 geändert. Die Landkarte globaler Risiken hat sich mit dem Handelskrieg der USA, den Fliehkräften in Europa und einer besorgniserregenden Schuldensituation in Italien zuletzt deutlich verschlechtert. Zudem zeigt der historisch längste Wirtschaftsaufschwung Ermüdungserscheinungen.

Im Lichte diesen Entwicklungen ist es naiv, ein Zurückkehren in den Wachstumspfad als einzig mögliches Szenario zu sehen. Wahrscheinlich würde eine Lösung im Brexit oder eine Lösung in den Handelsstreitigkeiten der USA mit China und Europa aufhellend wirken und Aktienkurse treiben.

Es ist nicht die Frage, ob der nächste Crash kommt, sondern wann und wo und wie stark er wird!

Die Angst dieser Marktphasen führt zu starken Trends zeitgleich auf vielen Märkten. Aktien fallen meist rund um in den Globus, Sicherheit wird in Edelmetallen, starken Währungen und Anleihen erstklassiger Bonität gesucht. Aufgrund dieser starken Trends gehören Trendfolger zu den wenigen Anlageklassen, die bei Verwerfungen Geld verdienen können. Der Dezember 2018 zeigte dies. Der wichtigste Aktienindex der Welt, der S&P 500, erlebte seinen schlechtesten Dezember seit 1931. Der UCITS Fonds AHL Trend konnte in diesem Monat ein Plus rund 7% erwirtschaften.

AHL Trend bietet gute Einstiegschancen: Der historische Maximalverlust dieses Handelssystems liegt bei rund 20%. Solche Phasen kommen bei AHL regelmäßig vor und sind kein Grund zur Beunruhigung. Aktuell liegt AHL Trend rund 15% unter seinem Hoch vom Januar 2018. Auf der anderen Seite stehen Chancen von rund +30%, die zuletzt 2014 und 2008 erzielt werden konnten.

Trendfolger AHL mit schlechtem Jahresergebnis – und funktioniert dennoch!

Markus Sievers ist geschäftsführender Gesellschafter bei der apano GmbH, die er zusammen mit Kathrin Schaper-Nordhues und Detlev Reichert gründete. Seine Schwerpunkte liegen auf PR, Marketing und Vertrieb. Er studierte nach einer kaufmännischen Ausbildung Betriebswirtschaft. Mehrere Jahre war er in führenden Positionen in der Fonds- und Finanzbranche tätig. Markus Sievers ist Autor verschiedener Fachbücher. Als Experte für Alternative Investments und Managed Futures tritt er regelmäßig in Print, Fernsehen und Hörfunk in Erscheinung. Er ist zudem Referent im Rahmen verschiedener Fachveranstaltungen.

Trendfolger hatten ein bewegtes Jahr und liegen aktuell zum Teil deutlich im Minus – auch das AHL Handelssystem, das zum Beipspiel im Investmentfonds Man AHL Trend steckt. Dennoch machen sie das, was man von Ihnen erwarten kann und sollte. Ist das ein Widerspruch?

Noch zum Jahresanfang erreichte AHL neue Höchststände. Dies geschah im Gleichlauf mit den Aktienmärkten, und Trendfolgestrategien konnten in der Art, wie sie arbeiten, nur auf steigende Aktienmärkte setzen. Doch mit den Höchstständen des DAX am 26. Januar dieses Jahres änderte sich das Bild der meisten Aktienmärkte deutlich. Der DAX beispielsweise ist von seinen Höchstständen rund 15% entfernt, so dass Trendfolger im Laufe der letzten Monaten auf vielen Aktienmärkte ihre Positionen gedreht haben und nunmehr von fallenden Märkten profitieren sollten. So funktionieren Trendfolger, wenn sich der Trend dreht und zunächst offensichtlich ein neuer – eben abwärts gerichteter – Trend entsteht. Ab Mitte Oktober war auch sehr gut zu sehen, wie dies im Depot wirken kann. Während die Aktienmärkte in einer Ausverkaufsphase übergingen, legte AHL rund +4% zu. Zu der vollständigen Geschichte gehört natürlich auch, dass diese Gewinne in der Rallye direkt Anfang November wieder verloren gingen.

Trendfolger tun aktuell das, was man von Ihnen erwarten kann

Was jedoch bleibt, ist die Erkenntnis, dass Trendfolger wie AHL aktuell das tun, was man von Ihnen erwartet: Sie diversifizieren ein Portfolio und können es schützen, wenn Märkte in eine Ausverkaufsphase eintreten. Erst im Rückspiegel – vielleicht in ein paar Monaten – werden wir wissen, ob sich die Aktienmärkte in einer Korrekturphase befinden, oder eine neue Baissephase entstanden ist, deren Ausverkauf uns möglicherweise erst noch bevorsteht. Fakt ist auch, dass Trendfolger in diesem Jahr recht deutlich im Minus stehen. Anleger, die davon im ersten Blick enttäuscht sind, sollten sich fragen, welche Rolle Trendfolger in einem Gesamtdepot spielen sollen.

Zu den Fakten gehört zudem auch, dass Trendfolger generell – und AHL im Besonderen – nach solchen Verlustphasen historisch eine gute Kaufgelegenheit waren. Die Devise lautet aus meiner Sicht daher: Kaufen bzw. Nachkaufen!

Neues aus London

Christian Schmidt, Hedgefonds-Berater (ebs/BAI), ist Senior-Wertpapierspezialist und seit 2003 bei apano als Ansprechpartner für Finanzdienstleister tätig. Er hält regelmäßig Vorträge bei Anlegermessen und Fachveranstaltungen. Zuvor war er Geschäftsführungsassistent einer Dortmunder Steuerberatungskanzlei mit dem Schwerpunkt "Private Finance / Family Office" sowie Finanzplaner in einem Kölner Finanzdienstleistungsinstitut.

Flug BA 3272 setzt um 11:27 Ortszeit am 24.09.2018 auf der Landebahn des London City Airports auf. Das ist der Beginn unseres zweitägigen Arbeitsbesuchs bei der Man Group in London.

Sie ist einer der weltweit führenden Investment Manager alternativer Investments, dessen Ursprünge bis in das Jahr 1783 zurückgehen. Das Unternehmen hat eine einzigartige Erfahrung bei der Entwicklung und Verwaltung von alternativen Geldanlagen und besitzt einen der längsten und erfolgreichsten Leistungsnachweise der Branche. Das von Man verwaltete Vermögen beläuft sich auf rund USD 113,7 Mrd. (Stand: 30.06.2018).
Die Man Group besteht aus Unternehmen wie z.B. Man AHL mit seinem einzigartigen Trendfolgesystem, sowie Man GLG, einer der führenden Fondsmanager im Bereich Absolute Return und long-only Anlagestrategien.

Seit der Gründung von apano ist die Man Group einer unserer wichtigsten Geschäftspartner. Mehr als 17 Jahre gelebte Geschäftspartnerschaft öffnen uns viele – dem Privatkunden sonst verschlossene – Türen. Daher standen für diesen Besuch 9 Gespräche mit Portfoliomanagern aus unterschiedlichsten Bereichen auf dem Programm.

Das Man AHL Trendfolgesystem

Einige von apano angebotene Anlagestrategien nutzen das Trendfolgesystem Man AHL Trend. Und das geschieht aus gutem Grund: Trendfolger handeln rational, konkret gesagt: vollkommen angstfrei und frei von Euphorie.
Angst und Gier ist einem computerbasierten Handelssystem zu 100 % fremd. Weil zudem steigende und fallende Märkte Ertrag bringend genutzt werden, kann ein solches Handelssystem eine ideale Ergänzung zu Aktien- und Renteninvestments sein. Man AHL Trend ist seit mehr als 30 Jahren erfolgreich am Markt tätig. Dieser Erfolg basiert auf der ständigen Weiterentwicklung der Handelsstrategien und -algorithmen. Neben einem großen Research- und Entwicklerteam unterhält Man seit vielen Jahren eine Kooperation mit der Universität von Oxford und ist daher bestens vernetzt. Inzwischen werden mehr als 600 globaler Märkte analysiert und rund um die Uhr rund um die Welt gehandelt.

Man GLG als Bustein für die apano-Fonds

Der Investmentfonds apano Global Systematik und GLG fokussieren eher die Anlageklasse Aktien. Hier gibt es sowohl „long-only“, als auch „alternative“ Handelsansätze.
In dem Investmentfonds apano HI Strategie 1 kommen GLG-Fondsbausteine zum Einsatz, da sie sehr gut zur apano Philosophie „anders denken zahlt sich aus“ passen. Mehrheitlich erwirtschaften sie deutlich stabilere Ergebnisse bzw. deutlich bessere Ergebnisse als klassische Fonds.
Alle GLG-Fonds haben die Gemeinsamkeit, dass sie überdurchschnittlich viel und überdurchschnittlich erfolgreich Recherche betreiben.
Die engagierten Fondsmanager verfügen über exzellente Erfahrungen und der überwiegende Teil sind mit eigenem Kapital signifikant investiert. Nicht zuletzt ist es auch Motivation der Manager die stetige Weiterentwicklung und Entdeckung neuer Märkte und damit verbundener möglicher vielversprechender Renditequellen voranzutreiben.

Hier sprachen wir über den aktuellen Status und auch über Investmentfonds, die perspektivisch auch in das apano Portfolio mit aufgenommen werden könnten.
Da sind interessante Ansätze in der Pipeline.

Sie möchten mehr wissen? Dann rufen Sie uns doch einfach mal an.
Sie erreichen uns kostenlos aus allen deutschen Netzen unter 0800-66 88 900.

Sommerloch an den Börsen? 2018 nicht!

Christian Schmidt, Hedgefonds-Berater (ebs/BAI), ist Senior-Wertpapierspezialist und seit 2003 bei apano als Ansprechpartner für Finanzdienstleister tätig. Er hält regelmäßig Vorträge bei Anlegermessen und Fachveranstaltungen. Zuvor war er Geschäftsführungsassistent einer Dortmunder Steuerberatungskanzlei mit dem Schwerpunkt "Private Finance / Family Office" sowie Finanzplaner in einem Kölner Finanzdienstleistungsinstitut.

Sell in May and go away – but remember to come back in September! So lautet eine alte Börsenweisheit. Was alt ist, ist nicht immer gut und richtig.

In diesem Jahr bietet der Sommer nicht nur hohe Temperaturen, sondern auch allerhand Neues : Einen amerikanischen Präsidenten, dessen Verhandlungsstrategie so ganz anders ist als die seiner Vorgänger. Da wird ein globaler Handelskrieg per Twitter angezettelt. America First! gilt auch für die in jedem Krieg unvermeidlichen Kollateralschäden. Hier hat es Harley Davidson und Whirlpool Waschmaschinen als erste getroffen. Die Presse berichtete. Importzölle machen den Stahl teurer, die Produktionskosten steigen und die Wettbewerbsfähigkeit sinkt weiter! Zudem droht die Welt dann auch noch mit Gegenmaßnahmen! Auch die italienische Regierung trägt auf vielfältige Art und Weise dazu bei, dass das europäische Haus keine Oase der Entspannung wird. China ist derzeit das größte Fragezeichen im Markt. Gelegenheiten für ökonomische Gedankenspiele gibt es derzeit reichlich!

Optimisten und Pessimisten sind derzeit alle hellwach, und deswegen gibt es in diesem Jahr kein Sommerloch an den Börsen. Aktuelle Prognosen haben ein nahes Verfallsdatum und sind von „Wenn-dann-Formulierungen“ geprägt. Die möglichen Szenarien sind zahlreich und haben eine große Spannweite. Von „Crash“ bis „Die Party ist noch nicht vorbei!“ wird alles für möglich gehalten.

Das werden spannende Wochen und Monate für Anleger!
Daher macht es Sinn, die Anlagestrategie dem Stand der Dinge anzupassen. Weil hinter Aktien reales Kapital zum Anfassen steht, sind Aktien das A&O für jedes Depot. Allerdings sind Einzelaktien nicht das Richtige für vorsichtige Anleger. Besser ist da ein Aktienfonds, der sich dieser Zielgruppe verpflichtet hat und nach täglicher Stimmungsmessung die Zusammenstellung des Depots an die Lage anpasst.
Aktienchancen mit Wertsicherungskonzept in einem einzigen Wertpapier machen den Fonds apano Global Systematik so perfekt in die Zeit passend wie Sonnenschirme am Strand.

Denn: Am Ende wird alles gut, und wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende.
Diversifikation ist wichtig. Sie brauchen eine Depotversicherung, d.h. etwas, dass auch dann Performance liefern kann, wenn sonst nichts mehr geht. Quasi eine Schwimmweste fürs Depot. Man AHL Trend Alternative kann in beide Marktrichtungen investieren und ist zudem von Aktien- und Rentenmärkten weitestgehend unabhängig. Ohne Angst und Gier, stattdessen mit Autopilot und Ertrag werden hier mehr als 400 globale Märkte in beide Marktrichtungen gehandelt. Börse Online ist diese Anlagestrategie einen Artikel in der aktuellen Ausgabe wert.
Wie gesagt, am Ende wird alles gut, und wenn es nicht gut wird, haben Sie wenigstens gut daran verdient!

Ausgezeichnete Investments

Christian Schmidt, Hedgefonds-Berater (ebs/BAI), ist Senior-Wertpapierspezialist und seit 2003 bei apano als Ansprechpartner für Finanzdienstleister tätig. Er hält regelmäßig Vorträge bei Anlegermessen und Fachveranstaltungen. Zuvor war er Geschäftsführungsassistent einer Dortmunder Steuerberatungskanzlei mit dem Schwerpunkt "Private Finance / Family Office" sowie Finanzplaner in einem Kölner Finanzdienstleistungsinstitut.

Ratings, Sterne, Pluspunkte, Preise und Auszeichnungen sollen bei der Auswahl des besten bzw. des richtigen Investmentfonds helfen. Nur: Was lässt sich aus einer Auszeichnung ableiten? Ohne einen genauen Blick hinter die Vergabekulisse erfrischend wenig. Heutige Top – Performer müssen nicht zwingend auch in Zukunft die Nase vorn haben. Fonds-Bestseller sind nicht automatisch auch die Allzwecklösung für jeglichen Anlagebedarf und damit bleibt der Aussagewert einer Auszeichnung oft recht unklar.

Die Investmentfonds Man AHL Trend Alternative (WKN A0RNJ6) und Man GLG European Equity Alternative (WKN A1JKJL) sind von FWW Fund Stars mit vier Sternen ausgezeichnet worden.
Für Sie habe ich einen Blick hinter die Kulissen geworfen.

FWW ist ein unabhängiges Institut, dessen Bewertung grundsätzlich kostenlos und damit stets unabhängig von der Fondsindustrie erfolgt.

Daher erfreut uns diese Klassifizierung der von uns angebotenen Investmentfonds ganz besonders. Die FWW-Kriterien sind einfach, transparent und nachvollziehbar.
Um bei FWW in die engere Auswahl für einen oder mehrere Sterne zu kommen, müssen die Investmentfonds zum Vertrieb in Deutschland oder Österreich zugelassen sein, eine mindestens dreijährige Preishistorie aufweisen und zu einer Kategorie gehören, die mindestens fünf Investmentfonds umfasst. Newcomer oder Backtestberechnungen sind hier also nicht mit dabei.
Die Analyse von FWW Fund Stars stellt nicht ausschließlich auf die Wertentwicklung der Fonds ab. Die Vergabe von Sternen an die Top Performer bietet den Anlegern keinen wirklichen Mehrwert, da die mit einem Investment verbundene Wertschwankung außer Acht bleiben würde. Deswegen bezieht FWW Fund Stars die Volatilität bei der Ermittlung der risikoadjustierten Performance als ihre Bewertungskennziffer mit ein. Weil Investieren immer mittel- bis längerfristig orientiert ist, basiert die Bewertung auf einem Zeitraum von drei Jahren.

Die besten 20 % der Investmentfonds einer Kategorie bekommen fünf Sterne. Die schlechtesten 20 % der Investmentfonds einer Kategorie bekommen einen Stern. Die Verteilung der restlichen Sterne erfolgt in 20 % Schritten.

Gerade marktneutrale Investments bieten sich für vorsichtige Anleger in Zeiten wie diesen an. Und wer sein Depot gegen Unwetter absichern will, ist seit jeher mit Trendfolgern als Depotkomponente gut aufgestellt.