Aktienfonds für Vorsichtige ausgezeichnet mit 5 von 5 möglichen Sternen im Morningstar-Rating

Markus Sievers ist geschäftsführender Gesellschafter bei der apano GmbH, die er zusammen mit Kathrin Schaper-Nordhues und Detlev Reichert gründete. Seine Schwerpunkte liegen auf PR, Marketing und Vertrieb. Er studierte nach einer kaufmännischen Ausbildung Betriebswirtschaft. Mehrere Jahre war er in führenden Positionen in der Fonds- und Finanzbranche tätig. Markus Sievers ist Autor verschiedener Fachbücher. Als Experte für Alternative Investments und Managed Futures tritt er regelmäßig in Print, Fernsehen und Hörfunk in Erscheinung. Er ist zudem Referent im Rahmen verschiedener Fachveranstaltungen.

Der „Aktienfonds für vorsichtige Investoren“, apano Global Systematik (WKN: A14UWW), wird nun mit 5 von 5 Sternen von Morningstar, MMD Analyse & Advisory und fondsweb bewertet. Der Grund: Das Wertsicherungskonzept funktioniert von Beginn an und der Fonds hat sich im Krisenjahr 2020 bislang deutlich besser entwickelt als beispielsweise die Weltaktien oder der DAX.

Der Aktienfonds apano Global Systematik (WKN: A14UWW) wird von Martin Garske und mir gemanagt. Der Fonds hat sich im Jahr 2020 insbesondere in der Corona-Krise hervorragend entwickelt und den Investoren einen deutlichen Mehrwert geboten. Während des Drawdowns im Frühjahr fiel sein temporärer Maximalverlust im Branchenvergleich mit 15,95 Prozent deutlich reduziert aus. Gleichzeitig nutzten wir sehr früh die Aufholbewegung der Märkte. Daher liegt der Fonds seit Jahresbeginn mit +11,95 Prozent (Stand: 11.12.2020) deutlich besser als beispielsweise die Weltaktien oder DAX.

5 von 5 Sternen nun von Morningstar, MMD Analyse & Advisory und fondsweb

„Offensiv, wenn möglich – aber defensiv, wenn nötig“ ist unser Grundsatz. Und das ist bislang in diesem schwierigen und ungewöhnlichen Jahr 2020 ganz außerordentlich gut gelungen. Ganz aktuell hat nun im Dezember auch das renommierte Finanzinformations- und Analyseunternehmen Morningstar den Fonds mit 5 von maximal 5 möglichen Sternen bewertet. Morningstar wurde 1984 in Chicago gegründet. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Chicago und ist an der US-amerikanischen Börse NASDAQ gelistet. Das Morningstar-Rating bietet einen anwenderfreundlichen Weg, die Wertentwicklung vergleichbarer Fonds, unter Berücksichtigung von Kosten und Risiken, zu analysieren. 5 Sterne erhalten nur die besten 10 Prozent. Der apano Global Systematik gehört sogar zu den besten 5 Prozent seiner Klasse und wir als Fondsmanager rangieren laut des Finanzportals „Citywire“ mittlerweile unter den Top 20-Fondsmanagern des Segments. „Wir konnten in diesem Jahr beweisen, dass wir mit dem apano Global Systematik nicht nur das Risiko gut im Griff hatten, sondern auch die Chancen in den Aufwärtsphasen sehr gut nutzen konnten“, so Martin Garske rückblickend.

Schon zuvor im November ist der Fonds im von Mountain-View-Data entwickelten MVD-Fonds-Rating mit 6 von 6 Mountains bewertet worden. Bei diesem Rating steht im Vordergrund, mit welchen Fonds in Zukunft die größten Erfolge zu erwirtschaften sind, und nicht nur, welcher Fonds in der Vergangenheit am besten abgeschnitten hat. Dank dieses Ratings müssen Anleger nicht mehr historischen Renditen hinterherlaufen, sondern finden die Fonds mit dem höchsten Zukunftspotenzial. Auch dort erhalten nur die besten 10 Prozent einer Fondskategorie die Spitzenbewertung des MVD-Fonds-Ratings von 6 Mountains.

Das Wertsicherungskonzept überzeugte in bislang allen schwierigen Phasen

In bislang allen drei schwierigen Phasen der Börsen seit Start des Fonds im Jahr 2015 hat das Wertsicherungskonzept überzeugt: Im Januar/Februar 2016, im 4. Quartal 2018 und insbesondere in den Corona-Krisenmonaten, die an den Börsen gegen Ende Februar 2020 begannen, entwickelte er sich erheblich wertstabiler, als die Aktienmärkte und vergleichbare Fonds.

Aufgrund des apano-Stimmungsindex einer der transparentesten Fonds

Um die Märkte möglichst objektiv bewerten zu können, setzen wir auf den von uns bereits 2012 entwickelten apano-Stimmungsindex. Dieser bewertet tagtäglich die wichtigsten globalen Märkte sowie einige daraus abgeleiteten Funktionen, wie z.B. Volatilität und Creditspreads. Anhand des Messergebnisses ist auf einen Blick objektiv erkennbar, in welchem Stimmungszustand sich die globale Investorenschar gerade befindet. Da dies jedoch nur immer eine Momentaufnahme ist, muss die Stabilität des Ergebnisses in einem zweiten Schritt noch analysiert und interpretiert werden. Dies erfolgt unter Auswertung der globalen geopolitischen und markttechnischen Faktenlage. Wir publizieren täglich den Kommentar zur globalen Markstimmung. Das macht den Fonds wohl zu einem der transparentesten Fonds überhaupt.

Der Fonds ist in der für einen Aktienfonds ungewöhnlich niedrigen Risikoklasse 4 eingestuft. Die Investitionen erfolgen global via Aktien-ETFs. Das Risiko wird adjustiert über die Cash-Quote, über Short-ETFs und die Branchenauswahl.

Mehr Informationen sowie Hinweise und Risiken zum Aktienfonds für Vorsichtige finden Sie unter www.apano.de/aGS

Trendfolger: Seit Jahrzehnten ein bewährtes Absicherungsinstrument

Markus Sievers ist geschäftsführender Gesellschafter bei der apano GmbH, die er zusammen mit Kathrin Schaper-Nordhues und Detlev Reichert gründete. Seine Schwerpunkte liegen auf PR, Marketing und Vertrieb. Er studierte nach einer kaufmännischen Ausbildung Betriebswirtschaft. Mehrere Jahre war er in führenden Positionen in der Fonds- und Finanzbranche tätig. Markus Sievers ist Autor verschiedener Fachbücher. Als Experte für Alternative Investments und Managed Futures tritt er regelmäßig in Print, Fernsehen und Hörfunk in Erscheinung. Er ist zudem Referent im Rahmen verschiedener Fachveranstaltungen.

Während die Weltaktien (MSCI World in EUR) im März um -13,0% fielen, liegt die Wertentwicklung des Trendfolgers Man AHL Trend Alternative (WKN: A0RNJ6) im März 2020 bei +7,2% (Stand: 31.03.2020).

Die Finanzmärkte taumeln aktuell nach unten. Es scheint nicht nur medizinisch bislang kein Mittel gegen das Corona-Virus und seine Folgen zu geben. Doch es lohnt ein Blick in die Historie, um Anlage-Instrumente zu identifizieren, die regelmäßig in Krisenzeiten die Anleger abgesichert haben. Tut man dies, so fallen sehr schnell Trendfolgestrategien, die seit Jahrzehnten etabliert sind, ins Auge.

Einer der führenden Manager auf dem Gebiet der computerbasierten Trendfolgesysteme mit einer Kurshistorie, die bis ins Jahr 1987 zurückreicht, ist das AHL Diversified Handelssystem. Das hoch entwickelte System, an dem rund 100 Investment-Professionals und Researcher mitwirken, analysiert mehr als 450 Märkte weltweit und ermittelt rund um die Uhr erfolgversprechende Zeitpunkte für Kauf und Verkauf. Das Besondere: Das AHL Diversified Handelssystem kann nicht nur von steigenden, sondern auch von fallenden Kursbewegungen profitieren. Trendfolger identifizieren und nutzen auf- und absteigende Preisbewegungen an den globalen Märkten. Die eingesetzten Handelssysteme erkennen Trends mittels Computermodellen, die nach gründlichen Untersuchungen und technischen Analysen von Preisbewegungen entwickelt wurden.

In allen Krisen seit 1987 hat AHL seine Stärke unter Beweis stellen können.

Das verdeutlicht die folgende Grafik, in der die Wertentwicklung der 10 negativsten Monate der Weltaktien (MSCI World) der von Trendfolgern insgesamt (= Managed Futures) und dem AHL Diversified Handelssystem gegenübergestellt ist:

Während also in der Finanzkrise im Oktober 2008 die Weltaktien -15,8% an Wert verloren, legte AHL um +11,8% zu. Und als im Sommer 2002 die Dotcom-Blase platzte und die Weltaktien im Juni 2002 um -8,0% nachgaben, erwirtschaftete AHL einen Zugewinn von +12,7%.

Investmentfonds Man AHL Trend Alternative im März 2020 (Stand: 31.03.2020): +7,2%
Seit 2009 verschafft der Investmentfonds Man AHL Trend Alternative (WKN: A0RNJ6) Anlegern Zugang zum AHL Diversified Handelssystem. Das bedeutet: Gewinnchancen bei steigenden und fallenden Märkten, mit hoher Liquidität durch tägliche Verfügbarkeit. Und das Ergebnis kann sich auch in der aktuellen Situation sehen lassen: Im Monat März 2020 erwirtschaftete der #Investmentfonds Man AHL Trend Alternative bislang eine Rendite von +7,2%. Im gleichen Zeitraum ging der Wert der Weltaktien (MSCI World) um -13,0% zurück (Stand: 31.03.2020).

Ursprünge des Investment-Managers gehen bis ins Jahr 1783 zurück

Das AHL Diversified Handelssystem gehört zur Man Group, einem der weltweit führenden Investment-Manager alternativer Investments, dessen Ursprünge bis in das Jahr 1783 zurückgehen. Das Unternehmen hat eine einzigartige Erfahrung bei der Entwicklung und Verwaltung von alternativen Geldanlagen und besitzt einen der längsten und erfolgreichsten Leistungsnachweise der Branche. Das von Man verwaltete Vermögen beläuft sich auf rund USD 117,7 Mrd. Davon entfallen USD 33,7 Mrd. auf das Man AHL Diversified Programme (Stand: 31.12.2019).

Der Investmentfonds Man AHL Trend Alternative (WKN: A0RNJ6) im Überblick:

Fondsname: Man AHL Trend Alternative
WKN- / ISIN-Code: A0RNJ6 / LU0424370004
Risiko- und Ertragsprofil: 6 von 7
Auflegungsdatum: 21.07.2009
Mindestanlagebetrag: 10.000 EUR
Währung: EUR
Bewertung: Täglich
Liquidität: Täglich

Chancen des Man AHL Trend Alternative
• Man AHL gehört zu den weltweit führenden Trendfolgespezialisten
• Gewinnchancen bei steigenden und fallenden Märkten
• Konzipiert, um die weltweiten Markttrends auszunutzen
• Hohe Liquidität: täglich handelbar
• Potenzial, das Risiko-Rendite-Profi l eines Portfolios zu verbessern

Risiken des Man AHL Trend Alternative
• Der Erfolg des Fonds hängt maßgeblich vom Erfolg des Handelssystems Man AHL ab
• Trendfolgesysteme benötigen bestimmte Marktbewegungen, um Trends identifizieren zu können; ohne diese sind sie nicht erfolgreich
• Es können Kursrückgänge auch unter den Kaufpreis erfolgen (Substanzverluste)
• Es besteht eine erhöhte Schwankungspanne (Volatilität) des Anteilswerts
• Es bestehen Verlustrisiken, die Anlage wendet sich an erfahrene Anleger
• Beachten Sie die weiteren Risikohinweise in den Fondsunterlagen

#investieren #Geldanlegen #Finanzmarkt

Trendfolger mit gutem Chancen/Risiko-Verhältnis

Markus Sievers ist geschäftsführender Gesellschafter bei der apano GmbH, die er zusammen mit Kathrin Schaper-Nordhues und Detlev Reichert gründete. Seine Schwerpunkte liegen auf PR, Marketing und Vertrieb. Er studierte nach einer kaufmännischen Ausbildung Betriebswirtschaft. Mehrere Jahre war er in führenden Positionen in der Fonds- und Finanzbranche tätig. Markus Sievers ist Autor verschiedener Fachbücher. Als Experte für Alternative Investments und Managed Futures tritt er regelmäßig in Print, Fernsehen und Hörfunk in Erscheinung. Er ist zudem Referent im Rahmen verschiedener Fachveranstaltungen.

Die Anlageklasse der Trendfolger (Managed Futures) verwalten inzwischen mehr 357,5 Mrd. USD.
Sie nutzen Trends in jede Marktrichtung und können damit auch in fallenden Märkten Gewinne erwirtschaften. Diese Eigenschaft hat sie als Beimischung zu Aktienportfolios so wichtig gemacht. Unser AHL Handelssystem konnte diese Stärke in 2008 deutlich unter Beweis stellen. In einem desaströsen Aktienjahr konnte das AHL Handelssystem rund 30% zulegen. Speziell im Oktober 2008, der die Liste der schlechtesten Monate für globale Aktien anführt, ein Plus von knapp +12%.

Seit der letzten großen Aktienkrise 2008 schien eine Absicherung von Aktienportfolien nicht notwendig. Eine aggressiv-expansiver Geldpolitik führte zu vermehrter Nachfrage und startete so einen breiten globalen Aufschwung. In der Liste der 10 schlechtesten Aktienmonate tauchten die Jahre 2009 bis 2017 daher nicht auf. Das hat sich jedoch in 2018 geändert. Die Landkarte globaler Risiken hat sich mit dem Handelskrieg der USA, den Fliehkräften in Europa und einer besorgniserregenden Schuldensituation in Italien zuletzt deutlich verschlechtert. Zudem zeigt der historisch längste Wirtschaftsaufschwung Ermüdungserscheinungen.

Im Lichte diesen Entwicklungen ist es naiv, ein Zurückkehren in den Wachstumspfad als einzig mögliches Szenario zu sehen. Wahrscheinlich würde eine Lösung im Brexit oder eine Lösung in den Handelsstreitigkeiten der USA mit China und Europa aufhellend wirken und Aktienkurse treiben.

Es ist nicht die Frage, ob der nächste Crash kommt, sondern wann und wo und wie stark er wird!

Die Angst dieser Marktphasen führt zu starken Trends zeitgleich auf vielen Märkten. Aktien fallen meist rund um in den Globus, Sicherheit wird in Edelmetallen, starken Währungen und Anleihen erstklassiger Bonität gesucht. Aufgrund dieser starken Trends gehören Trendfolger zu den wenigen Anlageklassen, die bei Verwerfungen Geld verdienen können. Der Dezember 2018 zeigte dies. Der wichtigste Aktienindex der Welt, der S&P 500, erlebte seinen schlechtesten Dezember seit 1931. Der UCITS Fonds AHL Trend konnte in diesem Monat ein Plus rund 7% erwirtschaften.

AHL Trend bietet gute Einstiegschancen: Der historische Maximalverlust dieses Handelssystems liegt bei rund 20%. Solche Phasen kommen bei AHL regelmäßig vor und sind kein Grund zur Beunruhigung. Aktuell liegt AHL Trend rund 15% unter seinem Hoch vom Januar 2018. Auf der anderen Seite stehen Chancen von rund +30%, die zuletzt 2014 und 2008 erzielt werden konnten.

Trendfolger AHL mit schlechtem Jahresergebnis – und funktioniert dennoch!

Markus Sievers ist geschäftsführender Gesellschafter bei der apano GmbH, die er zusammen mit Kathrin Schaper-Nordhues und Detlev Reichert gründete. Seine Schwerpunkte liegen auf PR, Marketing und Vertrieb. Er studierte nach einer kaufmännischen Ausbildung Betriebswirtschaft. Mehrere Jahre war er in führenden Positionen in der Fonds- und Finanzbranche tätig. Markus Sievers ist Autor verschiedener Fachbücher. Als Experte für Alternative Investments und Managed Futures tritt er regelmäßig in Print, Fernsehen und Hörfunk in Erscheinung. Er ist zudem Referent im Rahmen verschiedener Fachveranstaltungen.

Trendfolger hatten ein bewegtes Jahr und liegen aktuell zum Teil deutlich im Minus – auch das AHL Handelssystem, das zum Beipspiel im Investmentfonds Man AHL Trend steckt. Dennoch machen sie das, was man von Ihnen erwarten kann und sollte. Ist das ein Widerspruch?

Noch zum Jahresanfang erreichte AHL neue Höchststände. Dies geschah im Gleichlauf mit den Aktienmärkten, und Trendfolgestrategien konnten in der Art, wie sie arbeiten, nur auf steigende Aktienmärkte setzen. Doch mit den Höchstständen des DAX am 26. Januar dieses Jahres änderte sich das Bild der meisten Aktienmärkte deutlich. Der DAX beispielsweise ist von seinen Höchstständen rund 15% entfernt, so dass Trendfolger im Laufe der letzten Monaten auf vielen Aktienmärkte ihre Positionen gedreht haben und nunmehr von fallenden Märkten profitieren sollten. So funktionieren Trendfolger, wenn sich der Trend dreht und zunächst offensichtlich ein neuer – eben abwärts gerichteter – Trend entsteht. Ab Mitte Oktober war auch sehr gut zu sehen, wie dies im Depot wirken kann. Während die Aktienmärkte in einer Ausverkaufsphase übergingen, legte AHL rund +4% zu. Zu der vollständigen Geschichte gehört natürlich auch, dass diese Gewinne in der Rallye direkt Anfang November wieder verloren gingen.

Trendfolger tun aktuell das, was man von Ihnen erwarten kann

Was jedoch bleibt, ist die Erkenntnis, dass Trendfolger wie AHL aktuell das tun, was man von Ihnen erwartet: Sie diversifizieren ein Portfolio und können es schützen, wenn Märkte in eine Ausverkaufsphase eintreten. Erst im Rückspiegel – vielleicht in ein paar Monaten – werden wir wissen, ob sich die Aktienmärkte in einer Korrekturphase befinden, oder eine neue Baissephase entstanden ist, deren Ausverkauf uns möglicherweise erst noch bevorsteht. Fakt ist auch, dass Trendfolger in diesem Jahr recht deutlich im Minus stehen. Anleger, die davon im ersten Blick enttäuscht sind, sollten sich fragen, welche Rolle Trendfolger in einem Gesamtdepot spielen sollen.

Zu den Fakten gehört zudem auch, dass Trendfolger generell – und AHL im Besonderen – nach solchen Verlustphasen historisch eine gute Kaufgelegenheit waren. Die Devise lautet aus meiner Sicht daher: Kaufen bzw. Nachkaufen!

Wasser-Infrastruktur-Anleihe 4: Ökologisch, börsenunabhängig, lukrativ.

Markus Sievers ist geschäftsführender Gesellschafter bei der apano GmbH, die er zusammen mit Kathrin Schaper-Nordhues und Detlev Reichert gründete. Seine Schwerpunkte liegen auf PR, Marketing und Vertrieb. Er studierte nach einer kaufmännischen Ausbildung Betriebswirtschaft. Mehrere Jahre war er in führenden Positionen in der Fonds- und Finanzbranche tätig. Markus Sievers ist Autor verschiedener Fachbücher. Als Experte für Alternative Investments und Managed Futures tritt er regelmäßig in Print, Fernsehen und Hörfunk in Erscheinung. Er ist zudem Referent im Rahmen verschiedener Fachveranstaltungen.

Diese Nachricht wurde von vielen zufriedenen Kunden herbeigesehnt. Und jetzt ist es endlich soweit: Ab sofort können Sie in die Wasser-Infrastruktur-Anleihe 4 investieren. Sie ist die Fortsetzung einer Erfolgsgeschichte. Denn die erste als Privatplatzierung vermittelte Tranche der Serie hat bereits viermal Zinsen ausgezahlt und mit im Jahresdurchschnitt 5,62% das Ziel von 5,50% p.a. übertroffen. Und die anderen Tranchen liegen mit 5,50% pro Jahr exakt im Zielkorridor.

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Warum Investoren nicht für die Türkei-Krise verantwortlich sind

Markus Sievers ist geschäftsführender Gesellschafter bei der apano GmbH, die er zusammen mit Kathrin Schaper-Nordhues und Detlev Reichert gründete. Seine Schwerpunkte liegen auf PR, Marketing und Vertrieb. Er studierte nach einer kaufmännischen Ausbildung Betriebswirtschaft. Mehrere Jahre war er in führenden Positionen in der Fonds- und Finanzbranche tätig. Markus Sievers ist Autor verschiedener Fachbücher. Als Experte für Alternative Investments und Managed Futures tritt er regelmäßig in Print, Fernsehen und Hörfunk in Erscheinung. Er ist zudem Referent im Rahmen verschiedener Fachveranstaltungen.

Sind Spekulanten an der Türkei-Krise schuld? Sie sollen auf den Lira-Absturz gesetzt haben, um damit Geld zu verdienen. Markus Sievers erklärt, warum es falsch ist, auf vermeintlich böse Investoren einzudreschen.

Die Fernsehjournalistin Natalie Amiri kommentierte in der „Tagesschau“ die aktuelle Krise in der Türkei und verwies dabei auf die Gewinner des Lira-Absturzes: „Investoren aus aller Welt, die seit Wochen genau darauf spekulieren und damit verdienen. Sie verdienen Geld, wenn eine Nation in die Wirtschaftskrise rutscht.“ Und sie fügte an: „Damit Geld zu verdienen ist ein krankes System“.

Aber ist die Krise in der Türkei tatsächlich das richtige Feld für Kapitalismuskritik, indem auf Investoren eingedroschen wird, die auf fallende Aktienkurse setzen und also hoffen, von einer verfallenden türkischen Währung zu profitieren? Stellen wir zunächst fest: Wieder einmal wird hier eine Unterscheidung getroffen zwischen guten und schlechten Investoren. Zwischen solchen, die auf steigende Kurse und jenen, die auf fallende Kurse setzen. Zocker eben, also Abziehbilder des bösen Finanz- und Kapitalmarktes. Schwarze Schafe, die vom Elend profitieren oder schlimmer noch: sogar dafür verantwortlich sein sollen.

Aber sind es wirklich die Währungsspekulanten, die für die Probleme und möglicherweise für die Pleite in der Türkei verantwortlich sind? Oder ist es nicht doch eher jener einst von Politik und Wirtschaft gefeierte Recep Tayyip Erdogan selbst? Erinnern wir uns: Zu Beginn seiner Amtszeit, machte er offensichtlich vieles richtig, öffnete sich dem Kapitalmarkt, löste verkrustete Strukturen, privatisierte Wirtschaftsbereiche und sorgte dafür, dass das siebtgrößte Land unter den sogenannten Emerging Markets starkes Wachstum und Wohlstand erfuhr.

Investoren sind ein Frühindikator für Krisen

Erdogans Politik generierte Vertrauen bei Investoren und schuf erst die Basis, dort mutig zu investieren und auf steigende Kurse zu setzen. Wirtschaftsbereiche waren unterbewertet, die Chancen für Investoren also groß – ausreichende Gründe auf steigende Aktienkurse und eine erstarkende Währung zu setzen.

Nun ist es, wie überall auch in der Türkei: Wachstum stößt nun mal unweigerlich an seine Grenzen und kann nicht in den Himmel wachsen. Ein schönes Beispiel dafür sind die Immobilienmärkte. Die letzte große Immobilienblase der USA, die 2008 platze und zu einer globalen Finanzkrise führte, steht hier als eindrucksvolle Mahnung. Ein ständiges, ein vermeintlich gutes Investieren führte damals zu immer höheren Preisen. Wirtschaftlicher Realitätssinn oder kaufmännische Vernunft? Fehlanzeige.

Ein Platzen dieser Blase war unausweichlich, die wirtschaftliche Not vieler Menschen immanent. Der Wirtschaftsnobelpreisträger Robert Schiller sagte in diesem Zusammenhang dass die Möglichkeit, auf fallende Immobilienpreise zu spekulieren, die Krise deutlich abgemildert hätte. Damit hat er Recht. Ab einem bestimmten Preisniveau mehren sich eben Teilnehmer, die aus Ihrer Verantwortung als Investoren heraus, die Übertreibung erkennen und sich in Verantwortung für das Geld Ihrer Kunden positionieren. Eine Möglichkeit, die, wenn man sie konsequent ausschöpft, deutlich früher dazu führen kann, Übertreibungen einzudämmen und zu einem – mindestens aus kaufmännischen Gesichtspunkten – gerechtfertigten Preisniveau zurückzufinden.

Der Lira-Absturz ist folgerichtig

Zurück zum aktuellen Fall in der Türkei: Staatspräsident Erdogan hat seine einst als marktoffen verstandene Politik beendet, er schottet das Land ab und dreht demokratische Prozesse zurück. Dieser Politikwechsel führt zu Vertrauensverlust bei Investoren und entzieht die vernünftige Grundlage für ein irgendwie kalkulierbares Kursniveau auf den Aktienmärkten. Ganz klar, auch die Währung eines Landes spiegelt die wirtschaftliche Situation eines Landes wieder und ist Seismograf für die Beurteilung der Verhältnisse zu anderen Wirtschaftsräumen.

Dem nun folgend ist eine Abwertung der türkischen Lira im Vergleich zum US-Dollar oder zum Euro nur logisch und zwingend. Eine Überbewertung à la Erdogan wird abgebaut, für das Geld Ihrer Kunden verantwortliche Investoren ziehen Ihr Geld aus dem Land ab und sorgen damit automatisch für fallende Bewertungen. Ein weiterer Effekt: Investoren, die Möglichkeiten nutzen, von fallenden Kursen zu profitieren, haben dieses entsprechend frühzeitig getan, profitieren also von ihrer richtigen Analyse. Kein Verbrechen, kein moralischer Gau, sie tragen damit lediglich dazu bei, zusammen mit anderen Marktteilnehmern ein Kursniveau erreichen, welches der wirtschaftlichen Realität und den Perspektiven der Türkei entspricht.

Naturgemäß sind solche Prozesse mit starken Schwankungen unterlegt, weil eben in einer unklaren Gemengelage viele Unsicherheiten eingepreist werden müssen. Bei der Suche nach Schuldigen für die türkische Krise werden wir aber nicht am Finanzmarkt fündig, der ist zwar nicht perfekt aber eben kein „krankes System“ wie Frau Amiri in ihrem Kommentar meint.

Es ist ganz einfach erzählt: Fallende Kurse sind in vielen Fällen einfach die Folge von Vertrauensverlust und schlechteren Wirtschaftsaussichten. An erste Stelle der Verantwortlichen für die Situation in der Türkei steht Staatspräsident Erdogan mit seiner Politik, die Vertrauen zerstört – wenn sich hier nichts ändert, ist jeder Fingerzeig in eine andere Richtung Kosmetik oder Verschleierung.

Erschienen als Gastbeitrag in „Das Capital“ am 18.08.2018.

Die Methode Trump

Markus Sievers ist geschäftsführender Gesellschafter bei der apano GmbH, die er zusammen mit Kathrin Schaper-Nordhues und Detlev Reichert gründete. Seine Schwerpunkte liegen auf PR, Marketing und Vertrieb. Er studierte nach einer kaufmännischen Ausbildung Betriebswirtschaft. Mehrere Jahre war er in führenden Positionen in der Fonds- und Finanzbranche tätig. Markus Sievers ist Autor verschiedener Fachbücher. Als Experte für Alternative Investments und Managed Futures tritt er regelmäßig in Print, Fernsehen und Hörfunk in Erscheinung. Er ist zudem Referent im Rahmen verschiedener Fachveranstaltungen.

Unberechenbar, streitlustig und impulsiv – US-Präsident Donald Trump gibt Rätsel auf. Dabei verhält er sich ähnlich wie zu seiner Zeit als Unternehmer. Markus Sievers erklärt, warum es Trump nur auf den eigenen Vorteil ankommt. 

Der amerikanische Präsident ist für uns Börsianer in den letzten Wochen noch einmal mehr zur Herausforderung geworden. Im Lichte seiner inzwischen mehr als 38.000 Tweets zu unterschiedlichen Themen und mit oft provokativem Inhalt ist es ein echtes Problem, eine Strategie auszumachen, der Donald Trump folgt.

In Gedanken bei Trump erinnerte ich mich an ein Gespräch in Zürich kurz vor der Präsidentschaftswahl an einem Wintertag Anfang November vor anderthalb Jahren. Inzwischen war der milliardenschwere Immobilienunternehmer als nächster US-Präsident möglich geworden. An diesem Abend in Zürich traf ich im Rahmen einer Investorenkonferenz bei einem Abendessen mit verschiedenen Hedgefonds-Managern aus den USA zusammen.

Neben mir saß ein Fondsmanager aus New York, ein ehemaliger Arbeitskollege von Amazon-Chef Jeff Bezos. Wir kamen ins Gespräch, zunächst über Jeff Bezos selbst, der wie ich zu diesem Zeitpunkt nicht wusste vor Amazon schon eine Karriere als Hedgefonds-Manager bei D.E. Shaw hingelegt hatte, einem renommierten Hedgefonds in den USA.

Streit als Geschäftsprinzip

Natürlich kamen wir kurz vor der Wahl des US-Präsidenten auch auf Donald Trump zu sprechen. Vorsichtig näherte ich mich diesem Thema an. Noch war nicht klar, wie mein Tischnachbar zu diesem Mann steht. Nach wenigen Sätzen stand fest: Er mochte ihn überhaupt nicht. Und er hatte konkrete, sogar persönliche Gründe dafür: Zu seinem Freundeskreis zählten damals Unternehmer, die mit Trump Geschäfte gemacht hatten – vor allem im Zusammenhang mit Bauarbeiten. Er halte Trump wegen seiner Methoden für unlauter. Freunde hätten ihm berichtet, dass es eine Angewohnheit des Unternehmers Trump gewesen sei, geleistete Arbeiten herunterzuputzen mit dem Hinweis, für schlechte Leistungen nichts, aber auch gar nichts zahlen zu wollen. Es soll so regelmäßig zu Streitereien gekommen sein, bevor Trump die Rechnung mit einem ordentlichen Abschlag bezahlt habe.

Im Gespräch mit dem Fondsmanager erfuhr ich weiter, dass Trump es sich zur Regel gemacht hatte, seine Gesprächspartner unter Druck zu setzen – immer in dem Wissen, dass langwierige juristische Streitigkeiten zu deren Nachteil waren. Lieber ließen sich die Geprellten auf einen Deal ein, der für Trump von Vorteil war.

Keine  Kompromisse

Gerade in den letzten Wochen und auch wieder ganz aktuell im politischen Tagesgeschehen erinnerte ich mich an dieses Gespräch. Und mir wurde klar, dass dieses Muster auch heute in seinem politischen Handeln in fast allen Themenfeldern zu erkennen ist: Strafzölle und Handelsbeschränkungen mit China, Streit mit der EU über Handelsbilanzen, Angriffe auf Deutschland wegen unserer Rüstungsausgaben, unseren Prestigebranchen, unseren Beziehungen zu Russland im Zusammenhang mit unserer Energieversorgung. Dabei weiß er mitunter mehrmals in nur einer Woche seine internationalen Gesprächspartner zu diskreditieren, um ihnen anschließend größten Respekt zu zollen. Man erinnere sich beispielsweise an seine Tweets über den nordkoreanischen Diktator Kim Jong-un. Erst ein „Rocket man“, der später dann nach seinem Treffen und weichen Zusagen zum „Ehrenmann“ avancierte. So greift er dieser Tage Angela Merkel im Grundsätzlichen und Theresa May für ihre Brexit-Strategie im Speziellen an. Ich denke vielen Menschen kommt der amerikanische Präsident dabei immer unberechenbarer und sprunghafter vor. Dabei folgt Trump doch im Prinzip immer wieder dem gleichen Muster. Er stellt Maximalforderung. Er will immer den guten Deal für sich suchen. Er will Geschäfte machen und sichtbar als Gewinner aus den Verhandlungen gehen. Kompromisse oder seriöses, weltmännisches Auftreten gehören dabei nicht zu seinen Stärken. Schon deshalb, weil sie nicht Teil seiner Strategie sein können.

Ja, es wird zu Handelsstreitigkeiten kommen. Klagen der EU und China vor der Welthandelsorganisation gestalten sich langwierig. Sollte es überhaupt zu Ergebnissen kommen, werden diese wirksam sein, weil zwischenzeitlich längst harte Fakten geschaffen wurden. Handelskriege haben keine Gewinner, so mag Trump kalkulieren, aber vielleicht verliert die USA weniger.

Der amerikanische Präsident setzt mit seiner Masche der Maximal-Positionen seine Partner unter enormen Druck. Er lässt Listen mit hunderten von Produkten verteilen, die er mit zehnprozentigen Zöllen belegen will, wie im Fall Chinas. Und er droht sogar mit dem Nato-Austritt, wenn die Mitglieder, allen voran Deutschland, nicht ihre Rüstungsausgaben erhöhen und zwar sofort. Trump droht auf dem Nebengleis mit Einfuhrzöllen auf deutsche Autos, die ihm auf den Straßen der USA längst ein Dorn im Auge sind.

Wer nun entlang der Twitter-Aktivitäten des Präsidenten attestiert, dieser wäre nicht berechenbar, der irrt. Wie bei seinen Bauvorhaben wird er seine „politischen Rabatte“ bekommen und auch viele seiner Ziele durchsetzen können. Doch am Ende muss Trump einen hohen Preis zahlen, denn langfristig wird der US-Präsident viele gewachsene wie auch neuere Beziehungen politischer und wirtschaftlicher Art zerstören. Wie bei seinen Bauaktivitäten wird jemand, der einmal mit ihm gebaut hat, nicht noch einmal mit ihm bauen wollen.

Erschienen als Gastbeitrag in „Das Capital“ am 19.07.2018.

Wir feiern 17 Jahre apano.

Markus Sievers ist geschäftsführender Gesellschafter bei der apano GmbH, die er zusammen mit Kathrin Schaper-Nordhues und Detlev Reichert gründete. Seine Schwerpunkte liegen auf PR, Marketing und Vertrieb. Er studierte nach einer kaufmännischen Ausbildung Betriebswirtschaft. Mehrere Jahre war er in führenden Positionen in der Fonds- und Finanzbranche tätig. Markus Sievers ist Autor verschiedener Fachbücher. Als Experte für Alternative Investments und Managed Futures tritt er regelmäßig in Print, Fernsehen und Hörfunk in Erscheinung. Er ist zudem Referent im Rahmen verschiedener Fachveranstaltungen.

Seit 2001 sind wir Ihr Partner für Vermögensaufbau und Vermögenssicherung. Gemäß unserer Philosophie „anders denken zahlt sich aus“ folgen wir bis heute erfolgreich der Vision, auch in Negativphasen der Märkte stabil zu investieren.

Gemeinsam 17 Jahre erfolgreich

 

Beinahe 100 Finanzprodukte konnten wir bislang erfolgreich am Markt platzieren. Sorgsam wählen wir geeignete Investments, vor allem alternative Anlagestrategien, die auch börsenunabhängig partizipieren können, für unser Produktangebot aus. In 17 Jahren haben uns rund 30.000 Kunden ihr Vertrauen geschenkt und so ist es uns gelungen über eine Milliarde Euro zu vermitteln. Dafür möchten wir Ihnen herzlich danken. Sprechen Sie gerne unsere Kundenbetreuung auf unseren exklusiven Jubiläumsrabatt an: 0800 – 66 88 900 (kostenfrei aus allen deutschen Netzen).

Unsere neue Webseite – der Vorsprung bleibt!

 

Gerade rechtzeitig zum Jubiläum ist unsere neue Webpräsenz fertig geworden.
Wir freuen uns, Ihnen nun eine moderne Webseite anzubieten, die einfach, übersichtlich und informativ ist. Egal, ob daheim am PC oder unterwegs via Smartphone oder Tablet, unsere Homepage passt sich allen Endgeräten automatisch an. Alle Inhalte bleiben so übersichtlich und komfortabel leserlich. Alle Unterlagen für Ihr Investment finden Sie nun online zum Herunterladen. Auch in Sachen Depot-Eröffnung gibt es Neuerungen. Ab jetzt können Sie wählen, ob Sie Ihre Unterlagen per Post oder per E-Mail erhalten möchten. Außerdem können Sie zwischen dem klassischen Postident-Verfahren und dem modernen Videoident per Webcam wählen.

Den Markt im Blick – unser täglicher Marktkommentar

 

Ein besonderes Highlight ist zudem der täglich aktuelle Marktkommentar zum apano-Stimmungsindex von unserem Fondsmanager Martin Garske, jeden Morgen ab 10:15 Uhr publiziert auf www.apano.de/stix. So haben Sie immer schnell einen aktuellen Überblick, was an den globalen Märkten los ist. Der apano-Stimmungsindex ist relevant für die beiden von uns direkt betreuten Investmentfonds apano HI Strategie 1 und apano Global Systematik. Alternativ können Sie dem täglichen Marktgeschehen auch bequem über Facebook oder Twitter folgen. Natürlich finden Sie alle aktuellen News und Pressestimmen auch auf unserer neuen Startseite.

Ich bin überzeugt, dass Sie beim Klicken auf unserer Webseite noch viele weitere neue Funktionen entdecken werden. Überzeugen Sie sich gerne selber unter www.apano.de.

Unabhängiger Prüfbericht: Mit der Wasser-Infrastruktur-Anleihe gemäß der „Green-Bond-Prinzipien“ investieren.

Markus Sievers ist geschäftsführender Gesellschafter bei der apano GmbH, die er zusammen mit Kathrin Schaper-Nordhues und Detlev Reichert gründete. Seine Schwerpunkte liegen auf PR, Marketing und Vertrieb. Er studierte nach einer kaufmännischen Ausbildung Betriebswirtschaft. Mehrere Jahre war er in führenden Positionen in der Fonds- und Finanzbranche tätig. Markus Sievers ist Autor verschiedener Fachbücher. Als Experte für Alternative Investments und Managed Futures tritt er regelmäßig in Print, Fernsehen und Hörfunk in Erscheinung. Er ist zudem Referent im Rahmen verschiedener Fachveranstaltungen.

Nun ist es offiziell: Mit der Wasser-Infrastruktur-Anleihe investieren Anleger ökologisch und nachhaltig gemäß den „Green-Bond-Prinzipien“. Dies ist durch den unabhängigen Prüfer „BDO (Liechtenstein) AG“ festgestellt worden. Das bedeutet, dass die Wasser-Infrastruktur-Projekte, in die Anleger mit der Wasser-Infrastruktur-Anleihe investieren, den von der ICMA (lnternational Capital Market Association) definierten „Green Bond Principles“ entsprechen. Den Bericht „Green-Bonds Kriterien 2017“ und den Prüfbericht können Sie unter www.apano.de/wia einsehen.

Zudem haben alle bereits platzierten Tranchen der Wasser-Infrastruktur-Anleihe zum 30.11.2017 planmäßig die nächsten Zinsen ausgezahlt. Für die erste als Privatplatzierung vermittelte Tranche der Wasser-Infrastruktur-Anleihe war es bereits die dritte Auszahlung. Mit im Jahresdurchschnitt 5,65% hat sie das Ziel von 5,5% p.a. bislang übertroffen. Die Wasser-Infrastruktur-Anleihen 1 und 2 liegen nach jeweils der ersten Auszahlung mit durchschnittlich 5,5% pro Jahr exakt im Zielkorridor.

Aktuell befindet sich die Wasser-Infrastruktur-Anleihe 3 (WKN: A2HED4) in der Platzierung:
•    5,5% Ausschüttungsziel p.a.
•    Rückzahlung Ihres Investitionskapitals
•    Ökologisches und nachhaltiges Investment
•    Unabhängigkeit von Schwankungen der Börsen
•    Wichtig: Wasser wird nicht zur Ware oder zum Spekulationsobjekt

Sie haben Interesse an einem Investment in die Wasser-Infrastruktur-Anleihe 3? Dann fordern Sie jetzt kostenlos und unverbindlich Ihr Infopaket an.

Vom apano-Cup bis zum Tennis-Weltmeister

Markus Sievers ist geschäftsführender Gesellschafter bei der apano GmbH, die er zusammen mit Kathrin Schaper-Nordhues und Detlev Reichert gründete. Seine Schwerpunkte liegen auf PR, Marketing und Vertrieb. Er studierte nach einer kaufmännischen Ausbildung Betriebswirtschaft. Mehrere Jahre war er in führenden Positionen in der Fonds- und Finanzbranche tätig. Markus Sievers ist Autor verschiedener Fachbücher. Als Experte für Alternative Investments und Managed Futures tritt er regelmäßig in Print, Fernsehen und Hörfunk in Erscheinung. Er ist zudem Referent im Rahmen verschiedener Fachveranstaltungen.

Über viele Jahre bis 2013 veranstaltete apano Investments gemeinsam mit dem Dortmunder Tennisklub Rot-Weiß den apano-Cup, das damals größte und bestbesetzte Turnier weit und breit. Schon damals galt das 2011 als ATP Challenger Turnier, hauptsächlich aber als ITF Future-Turnier ausgetragen, als Bühne und Sprungbrett für große Talente der internationalen Tennisszene.

Sieger des apano-Cups 2010 und heutiger Tennis-Weltmeister Grigor Dimitrov
Sieger des apano-Cups 2010 und heutiger Tennis-Weltmeister Grigor Dimitrov

Dass es einer der Teilnehmer aber mal bis zum Tennisweltmeister bringen würde, war aber trotzdem wohl kaum abzusehen. Genau das ist am vergangenen Wochenende nun passiert. Der Bulgare Grigor Dimitrov, mehrfacher apano-Cup-Teilnehmer und Sieger von 2010, gewann in London das ATP WM-Finale und krönte sich somit selbst zum Tennisweltmeister. Im Endspiel bezwang er den Belgier David Goffin, der zuvor keinen Geringeren als Roger Federer aus dem Turnier geworfen hatte, in drei Sätzen und konnte sich über 2,5 Millionen US-Dollar Preisgeld freuen. Der heute 26-jährige Dimitrov rangiert damit nun direkt hinter dem Spanier Rafael Nadal und dem Schweizer Roger Federer auf Rang drei der Tennis-Weltrangliste. 2010 gewann der damals 19 Jahre alte Dimitrov das Finale in Dortmund übrigens ebenfalls gegen keinen Unbekannten. Er bezwang damals den Newcomer und Publikumsliebling Jan-Lennard Struff glatt in zwei Sätzen. Struff trug sich später noch in die Siegerliste des apano-Cups ein, spielt heute im Davis-Cup für Deutschland und rangiert aktuell auf Platz 53 der Weltrangliste. Ich persönlich kann mich übrigens noch sehr gut an beide, Dimitrov und Struff, erinnern, da ich damals die Ehre und das Vergnügen hatte, die Siegerehrung durchzuführen. Beide sind mir als sympathische Menschen und faire Sportler in Erinnerung geblieben.