Austausch eines Leitwolfs im apano-Stimmungsindex

Martin Garske ist Prokurist und seit 2013 Fondsberater. Als Vertriebsdirektor betreute er zuvor seit 2002 institutionelle Kunden bei apano. Zuvor war er lange Zeit u.a. als Wertpapierberater/-betreuer bei der Dresdner Bank AG beschäftigt. Darüber hinaus arbeitete er bei der Dresdner S.A. Lux im Bereich International Private Banking und als Portfoliomanager und Vermögensverwalter.

Ab heute werden wir die Stimmung des chinesischen Aktienmarktes nicht mehr über den Hang Seng China Enterprises Index (HSCEI) messen, sondern über den Shanghai Stock Exchange Composite Index (SSECI).  Die beiden Indizes weisen ähnliche Kursverläufe auf.

Wir sind jedoch der Auffassung, dass der breit aufgestellte SSECI genauer die Stimmung der chinesischen Konjunktur und Anleger widerspiegelt als der stark auf Finanzwerte fokussierte und auf lediglich 40 Werte konzentrierte HSCEI.

Der apano-Stimmungsindex ist am Freitag von „optimistisch“ in „zuversichtlich“ gewechselt. Der Austausch des China-Leitwolfs führt heute zu einer geringfügigen weiteren Stimmungsabkühlung.

Fondsvolumen auf 25 Mio. Euro gestiegen

Markus Sievers ist geschäftsführender Gesellschafter bei der apano GmbH, die er zusammen mit Kathrin Schaper-Nordhues und Detlev Reichert gründete. Seine Schwerpunkte liegen auf PR, Marketing und Vertrieb. Er studierte nach einer kaufmännischen Ausbildung Betriebswirtschaft. Mehrere Jahre war er in führenden Positionen in der Fonds- und Finanzbranche tätig. Markus Sievers ist Autor verschiedener Fachbücher. Als Experte für Alternative Investments und Managed Futures tritt er regelmäßig in Print, Fernsehen und Hörfunk in Erscheinung. Er ist zudem Referent im Rahmen verschiedener Fachveranstaltungen.

Der apano HI Strategie 1 hat rund 7 Monate nach Handelsstart ein Fondsvolumen von 25 Mio. Euro erreicht. Damit hat er bereits nach dieser kurzen Zeit ein Drittel der Wettbewerber hinter sich gelassen: Denn laut Medienberichten liegen mehr als 30% der Vermögensverwaltenden Fonds bei einem Fondsvolumen von unter 15 Mio. Euro.

In den Kurskapriolen der letzten Monate, insbesondere infolge der Ukraine-Krise, konnte der Fonds seinen wertstabilen Charakter beweisen. Dies ist vor allem auf den apano-Stimmungsindex zurückzuführen, der die global vorherrschende Marktstimmung identifiziert und somit die Basis der Anlageentscheidungen darstellt.

Sowohl bei Privatinvestoren als auch bei Anlageberatern, Vermögensverwaltern und Banken stößt der aus 8 Anlagestilen plus Cash aufgebaute Ansatz, in dem klassische und alternative Portfolioelemente in variablen Gewichtungen miteinander kombiniert werden, auf ein höchst positives Echo.

Wir freuen uns über die bisherige Entwicklung des apano HI Strategie 1 und blicken gespannt und optimistisch auf den zukünftigen Weg des Fonds. Der apano-Stimmungsindex wird uns dabei als wichtiger Kompass zur Seite stehen und uns auf den verschlungenen Pfaden der Märkte eine wertvolle Hilfe sein.

apano-Stimmungsindex startet optimistisch in die neue Woche

Martin Garske ist Prokurist und seit 2013 Fondsberater. Als Vertriebsdirektor betreute er zuvor seit 2002 institutionelle Kunden bei apano. Zuvor war er lange Zeit u.a. als Wertpapierberater/-betreuer bei der Dresdner Bank AG beschäftigt. Darüber hinaus arbeitete er bei der Dresdner S.A. Lux im Bereich International Private Banking und als Portfoliomanager und Vermögensverwalter.

Eine bereits am Freitag einsetzende Kursrallye bei den Industriemetallen fand heute Morgen zur europäischen Börseneröffnung ihre Fortsetzung. Wir bewerten dies als zunehmenden  Risikoappetit der Investoren. Ein weiteres Argument in Richtung „Optimismus“ kam vom chinesischen Aktienmarkt.

Die Hoffnung auf eine Finanzmarktreform trieb die Kurse heute kräftig an. Es geht darum, dass der Staat sich ein Stück weit aus der Regulierung zurückziehen könnte, was perspektivisch zu verstärkten Zuflüssen von ausländischem Kapital führen kann. Zudem soll gerüchteweise bei der Genehmigung für den Gang an die Börse zukünftig mehr Rücksicht auf die Stimmungslage des Aktienmarktes  genommen werden.

Die Ukraine hingegen spielt heute keine Rolle an den Märkten, wohl insbesondere deshalb, weil Russland sich bislang nur in recht moderaten Tönen zum Ausgang des umstrittenen Referendums geäußert hat.

apano-Stimmungsindex wieder vorsichtiger

Martin Garske ist Prokurist und seit 2013 Fondsberater. Als Vertriebsdirektor betreute er zuvor seit 2002 institutionelle Kunden bei apano. Zuvor war er lange Zeit u.a. als Wertpapierberater/-betreuer bei der Dresdner Bank AG beschäftigt. Darüber hinaus arbeitete er bei der Dresdner S.A. Lux im Bereich International Private Banking und als Portfoliomanager und Vermögensverwalter.

Heute Morgen ist die zuletzt optimistische Stimmung wieder in den zuversichtlichen Bereich zurückgefallen. Ausschlaggebendes Zünglein an der Waage war der Anstieg des Goldpreises über die 1.300-USD-Marke. Der heutige Kursrückgang an den europäischen Aktienbörsen untermauert und bestätigt diese Stimmungsabkühlung.

Manöver an der russisch-ukrainischen Grenze beendet?

Martin Garske ist Prokurist und seit 2013 Fondsberater. Als Vertriebsdirektor betreute er zuvor seit 2002 institutionelle Kunden bei apano. Zuvor war er lange Zeit u.a. als Wertpapierberater/-betreuer bei der Dresdner Bank AG beschäftigt. Darüber hinaus arbeitete er bei der Dresdner S.A. Lux im Bereich International Private Banking und als Portfoliomanager und Vermögensverwalter.

Der apano-Stimmungsindex ist wieder optimistisch: Nachdem sich während des Wochenendes die Ukraine-Krise nicht weiter verschärft hatte, wurden am Montagmorgen viele der am Freitag eingegangenen Absicherungspositionen an den Märkten wieder geschlossen.

Mit der – bislang von der NATO noch nicht bestätigten – Aussage Russlands, das Militärmanöver an der Grenze zur Ukraine sei beendet, erhielten die europäischen Aktienmärkte heute weiteren Auftrieb.

Bereits kurz nach Börsenstart wurden für unsere Berechnung wichtige Widerstände genommen mit dem Resultat, dass der apano-Stimmungsindex wieder optimistisch wurde. Wir haben in unserem Fonds apano HI Strategie 1 deshalb heute die Aktienquote leicht erhöht.

apano-Stimmungsindex reagiert auf die wachsenden Spannungen in der Ostukraine

Martin Garske ist Prokurist und seit 2013 Fondsberater. Als Vertriebsdirektor betreute er zuvor seit 2002 institutionelle Kunden bei apano. Zuvor war er lange Zeit u.a. als Wertpapierberater/-betreuer bei der Dresdner Bank AG beschäftigt. Darüber hinaus arbeitete er bei der Dresdner S.A. Lux im Bereich International Private Banking und als Portfoliomanager und Vermögensverwalter.

Nachdem sich die Stimmung vor den Osterfeiertagen kontinuierlich aufgehellt hatte, starteten die Märkte mit optimistischem Grundton in die neue Woche. Die Absichtserklärungen zur Deeskalation in der Ukraine am Gründonnerstag hatten die Anleger in gute Laune versetzt. Untermauert wurde der Optimismus von teilweise überraschend positiven Meldungen aus dem weiteren Verlauf der US-Berichtssaison.

Jedoch verdunkelte sich die Stimmung während der letzten beiden Tage abrupt. Ursache hierfür ist die zunehmend prekäre Situation im Osten der Ukraine.  Seit Ausbruch der Krim-Krise Anfang März war zu keinem Zeitpunkt die Gefahr einer militärischen Auseinandersetzung größer als vor dem jetzt anstehenden Wochenende.

Der apano-Stimmungsindex war zu Wochenbeginn in den optimistischen Bereich gewechselt. Heute Nachmittag steht der Index jedoch wieder unmittelbar davor, in den zuversichtlichen Bereich zurück zu fallen. Die Gründe für diese negativere Einstufung sind der seit gestern Mittag anhaltende Abgabedruck auf die europäischen Aktien und einzelne Emerging Markets gepaart mit zeitgleich einsetzender Erholung des Goldpreises.

apano-Stimmungsindex wieder zuversichtlich

Martin Garske ist Prokurist und seit 2013 Fondsberater. Als Vertriebsdirektor betreute er zuvor seit 2002 institutionelle Kunden bei apano. Zuvor war er lange Zeit u.a. als Wertpapierberater/-betreuer bei der Dresdner Bank AG beschäftigt. Darüber hinaus arbeitete er bei der Dresdner S.A. Lux im Bereich International Private Banking und als Portfoliomanager und Vermögensverwalter.

Nach einem kurzen Ausritt in den neutralen Bereich ist der apano-Stimmungsindex wieder in das zuversichtliche Szenario zurück gekehrt. Was sind die Ursachen dieser Stimmungsaufhellung?  In meinem Blogbeitrag vom 14. April habe ich von dem schlechten „Torverhältnis“ zwischen guten und schlechten Nachrichten gesprochen. Eben dieses hat sich in den letzten beiden Tagen ein Stück zum Positiven verschoben. So haben sich Chinas jüngste Wirtschaftszahlen zwar als schwach bestätigt, waren aber stabil genug, um Frustverkäufe zu verhindern, der Kurssturz der Hightechs hat einen Zwischenstopp eingelegt und die im Laufe dieser Woche veröffentlichten Zwischenbilanzen der US-Unternehmen lieferten zwar ein gemischtes Bild, sind aber insgesamt überwiegend ordentlich ausgefallen. Nach unserer Berechnungsmethode ist bereits gestern Abend der S&P500 zu voller Punktzahl im apano-Stimmungsindex zurückgekehrt. Ein DAX-Schlussstand  bei 9400 und ein S&P500-Schlussstand bei 1860 würden unsere Zuversicht unterstreichen. Wir haben gestern Nachmittag und heute einige leicht offensive Zukäufe getätigt. Wenn, wie wir hoffen, über die Osterfeiertage keine schlimmen Nachrichten aus der Ost-Ukraine kommen, werden wir nächste Woche in unserem Fonds apano HI Strategie 1 unsere Kasse zu Gunsten attraktiver Kaufgelegenheiten peu à peu weiter reduzieren. Dabei werden wir insbesondere prüfen, welche der zuletzt im Zuge des Favoritenwechsels der Länder und Branchen stärker unter Druck geratenen Long-Short-Fonds eine Wiederaufstockung verdienen.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen frohe Osterfeiertage

Ihr Martin Garske

apano-Stimmungsindex mahnt zur Vorsicht

Martin Garske ist Prokurist und seit 2013 Fondsberater. Als Vertriebsdirektor betreute er zuvor seit 2002 institutionelle Kunden bei apano. Zuvor war er lange Zeit u.a. als Wertpapierberater/-betreuer bei der Dresdner Bank AG beschäftigt. Darüber hinaus arbeitete er bei der Dresdner S.A. Lux im Bereich International Private Banking und als Portfoliomanager und Vermögensverwalter.

Der apano-Stimmungsindex ist am Freitagabend zurück in den defensiven neutralen Bereich gefallen. Fundamental lässt sich dies durch ein ganz schlechtes „Torverhältnis“ untermauern. Denn es steht derzeit 1:5, was die Nachrichtenlage betrifft.  Es gibt derzeit lediglich ein Positivthema: Großer Appetit auf  Risk-on-Anleihen entschärft Probleme der Südeuropäer / Emerging Markets. Auf der Gegenseite finden derzeit 5 Negativthemen gleichzeitig statt:

1. Kurssturz der Hightechs

2. Ost-Ukraine

3. Chinas Wachstumsschwäche

4. Tapering geht weiter

5. Bilanzgewinne bislang eher mau

Ich denke, dieses Verhältnis ist schuld an der aktuell mauen Stimmung. Deshalb werden wir mit unserem Fonds apano HI Strategie 1 in die Karwoche defensiv und vorsichtig starten.

 

Die Märkte erleiden deutlichen Dämpfer

Markus Sievers ist geschäftsführender Gesellschafter bei der apano GmbH, die er zusammen mit Kathrin Schaper-Nordhues und Detlev Reichert gründete. Seine Schwerpunkte liegen auf PR, Marketing und Vertrieb. Er studierte nach einer kaufmännischen Ausbildung Betriebswirtschaft. Mehrere Jahre war er in führenden Positionen in der Fonds- und Finanzbranche tätig. Markus Sievers ist Autor verschiedener Fachbücher. Als Experte für Alternative Investments und Managed Futures tritt er regelmäßig in Print, Fernsehen und Hörfunk in Erscheinung. Er ist zudem Referent im Rahmen verschiedener Fachveranstaltungen.

Gestern ist Europa holprig, aber zunächst positiv gestartet. Auch die Wallstreet eröffnete ihren Handel noch freundlich. Doch schon wie einige Male in der letzten Zeit bauten sich die Verluste der Nasdaq – also der Technologiebörse – deutlich aus. Die Nasdaq schloss mit -3,1%. Damit verzeichnet sie den größten Tagesverlust seit November 2011. Im Sog dieser Börse wurden auch nahezu alle anderen Börsen rund um den Globus teils sehr deutlich mit nach unten gezogen.

In unserem Blog vom 07.04.2014 berichteten wir bereits über die besondere Situation bei den Technologiewerten. Gerade diese sowie auch die Biotechwerte gehörten zu den Lieblingen der Investoren der letzten Jahre. Diese Euphorie verschwindet gerade. Unter der Oberfläche der großen Indizes brodelt es, da es eine Umschichtung gibt von eben diesen Technologiewerten hin zu den traditionellen Value-Werten, die meist einen defensiveren Charakter haben.

Dieser Wechsel der Lieblinge lastet nicht nur auf dem Gesamtmarkt, sondern auch auf vielen alternativen Long-Short-Managern. Meist sucht sich ein solcher Manager aussichtsreiche Werte für seine Kaufseite (Long). Eben diese waren in der Vergangenheit wachstumsorientierte Werte (also Technologie-, aber auch wachstumsabhängige andere Werte). Auf der Verkaufsseite stehen meist die weniger aussichtsreichen Unternehmen. Während also Long-Short-Produkte in Korrekturphasen der Märkte meist deutlich besser abschneiden als der Gesamtmarkt, ja marktneutrale Long-Short-Manager häufig sogar in diesen Phasen gewinnen, ergibt sich aktuell ein differenziertes Bild, d.h. einige Long-Short-Manager erfüllen gerade die in sie gesteckte Erwartung, andere aber auch nicht.

Der apano-Stimmungsindex präsentiert sich vor diesen Marktgeschehnisse im zuversichtlichen Szenario – wenn auch nur noch knapp. Bei dem von uns gemanagten Fonds apano HI Strategie 1 haben wir seit den ersten Korrekturen der Nasdaq Anfang April die Long-Short-Manager abgebaut, die aktuell Schwierigkeiten mit dem Markt haben. Wir werden auch erst wieder Positionen aufbauen, wenn eine Stabilisierung dieser Produkte stattgefunden hat. Insgesamt haben wir in den letzten Tagen die „konservativen“ Manager stärker gewichtet.

Sicher wird es weiter spannend bleiben und aktuell werden alle darauf schauen, wie die Wallstreet heute eröffnet und verläuft.

Schwacher Nikkei belastet Stimmung – schnelle Erholung scheint in Sicht

Markus Sievers ist geschäftsführender Gesellschafter bei der apano GmbH, die er zusammen mit Kathrin Schaper-Nordhues und Detlev Reichert gründete. Seine Schwerpunkte liegen auf PR, Marketing und Vertrieb. Er studierte nach einer kaufmännischen Ausbildung Betriebswirtschaft. Mehrere Jahre war er in führenden Positionen in der Fonds- und Finanzbranche tätig. Markus Sievers ist Autor verschiedener Fachbücher. Als Experte für Alternative Investments und Managed Futures tritt er regelmäßig in Print, Fernsehen und Hörfunk in Erscheinung. Er ist zudem Referent im Rahmen verschiedener Fachveranstaltungen.

Wir hatten an dieser Stelle bereits über die Entwicklung der Börsenlieblinge der letzten Jahre berichtet. Namentlich Biotechnologie- und Internetwerte standen bei Investoren aller Art hoch in der Gunst. Doch zuletzt ermüdete dieses Interesse und Investoren wollen aus dem hohen Bewertungsniveau heraus, was an der Entwicklung des auf diesen Bereich konzentrierten Nasdaq-Index deutlich zu sehen ist.

Die schlechte Stimmung dort schlug auch auf die breiter gefassten Märkte wie den DAX, den Eurostoxx oder auch auf den S&P 500 durch. Letztlich gab es zwar Verluste, die Märkte präsentierten sich in den letzten Tagen andererseits aber in einem technisch robusten Zustand und aktuell sehen wir eine Erholung und Stabilisierung.

Auch der apano-Stimmungsindex spiegelt diese Stabilität wider. Dennoch registrieren wir aktuell, dass Gold technisch stärker wird und der japanische Aktienindex Nikkei unter relevante Unterstützungslinien gefallen ist. Der Kursverlust des Nikkei am letzten Handelstag hat sicher zwei Gründe: Es ist zum einen eine Reaktion auf die Kurskorrekturen, die Aktien global erlebt hatten. Der Nikkei hat darauf bisher nicht reagiert. Es ist andererseits in der Politik der japanischen Notenbank zu sehen, die eine Auswertung der jährlichen Liquiditätszufuhr über die jetzigen 500 Milliarden nicht plant.

Dadurch präsentierte sich der apano-Stimmungsindex heute Morgen nicht mehr „optimistisch“, sondern nur noch „zuversichtlich“. Bereits vorgestern, als wir über die Nasdaq berichteten, haben wir einige Umschichtungen in unserem Fonds apano HI Strategie 1 unternommen, um den aufkeimenden Risiken Rechnung zu tragen.

Dies sollte zunächst als Reaktion auf die leicht geänderte Stimmung ausreichen. Die aktuelle Erholungstendenz an den Märkten lässt vermuten, dass die Stimmung wieder aufhellt. Die momentane Entwicklung bei Gold sowie die nachbörsliche Entwicklung beim Nikkei unterstreichen dies.