apano-Stimmungsindex im neutralen Bereich

Markus Sievers ist geschäftsführender Gesellschafter bei der apano GmbH, die er zusammen mit Kathrin Schaper-Nordhues und Detlev Reichert gründete. Seine Schwerpunkte liegen auf PR, Marketing und Vertrieb. Er studierte nach einer kaufmännischen Ausbildung Betriebswirtschaft. Mehrere Jahre war er in führenden Positionen in der Fonds- und Finanzbranche tätig. Markus Sievers ist Autor verschiedener Fachbücher. Als Experte für Alternative Investments und Managed Futures tritt er regelmäßig in Print, Fernsehen und Hörfunk in Erscheinung. Er ist zudem Referent im Rahmen verschiedener Fachveranstaltungen.

Die weitere Zuspitzung der „Krim-Krise“ und die bisherige Erfolgslosigkeit diplomatischer Lösungsversuche verunsichern Börsianer weltweit. Jüngst hatte das Parlament auf der Halbinsel Krim die Unabhängigkeit und den Willen zum Anschluss an Russland erklärt. Am Sonntag findet voraussichtlich die Volksbefragung statt, die mit hoher Wahrscheinlichkeit für einen Anschluss an Russland votieren wird.

Dies alles wird seitens der EU und der USA als völkerrechtlich nicht tragbar bewertet. Gleiches gilt für das Parlament in Kiew. Russland sieht das anders. Auch wenn eine militärische Auseinandersetzung nach wie vor als unwahrscheinlich einzustufen ist, scheinen doch Sanktionen seitens der EU und der USA immer unausweichlicher.

Ob es symbolische Sanktionen sein werden oder letztlich Sanktionen, die auch die Wirtschaftsbeziehungen zwischen der westlichen Welt und Russland belasten, bietet viel Raum für Spekulationen. Und Börsen mögen eben solche Unsicherheiten nicht.

Doch das allein ist nicht der einzige Grund für den Stimmungswandel an den Börsen. Seit geraumer Zeit liefern globale Konjunkturdaten ein gemischtes Bild. Die USA hat in Summe eher unter den Erwartungen liegende Wirtschaftsdaten geliefert. Gleichwohl viele Investoren denken, dies läge am harten Winter, bleiben Zweifel. Die EU andererseits hat in Summe bessere Konjunkturdaten als erwartet präsentiert.

Allerdings wirft die Entwicklung in der Ukraine viele Fragezeichen auf. Gerade die enge wirtschaftliche Beziehung zwischen der EU und Russland könnte durch eine Eskalation bei den Sanktionen Schaden nehmen und letztlich die Wirtschaft und damit auch das globale Wachstum in Gefahr bringen.

Und zu guter Letzt untermauern die volkswirtschaftlichen Daten aus China, dass dort die Wachstumsgeschwindigkeit deutlicher abnimmt als ohnehin erwartet.

Unser apano-Stimmungsindex hat in den letzten Tagen immer wieder auf diese Lage reagiert. Während wir in den letzten Tagen letztlich noch im „zuversichtlichen“ Szenario verblieben sind – wenn auch knapp – hat heute Morgen ein Wechsel in das „neutrale“ Szenario stattgefunden. Die eng am Aktienmarkt liegenden Positionen haben wir in den letzten Tagen kontinuierlich reduziert und werden diesen Kurs auch in dieser Woche fortfahren. Wir rechnen mit einem weiteren Anstieg der Nervosität vor der Volksbefragung der Krim-Bewohner am Wochenende.

Wird die Krim-Krise schnell vergessen sein?

Markus Sievers ist geschäftsführender Gesellschafter bei der apano GmbH, die er zusammen mit Kathrin Schaper-Nordhues und Detlev Reichert gründete. Seine Schwerpunkte liegen auf PR, Marketing und Vertrieb. Er studierte nach einer kaufmännischen Ausbildung Betriebswirtschaft. Mehrere Jahre war er in führenden Positionen in der Fonds- und Finanzbranche tätig. Markus Sievers ist Autor verschiedener Fachbücher. Als Experte für Alternative Investments und Managed Futures tritt er regelmäßig in Print, Fernsehen und Hörfunk in Erscheinung. Er ist zudem Referent im Rahmen verschiedener Fachveranstaltungen.

Nachdem die überraschende Besetzung der Krim am letzten Wochenende durch russische Militärs den Aktionären weltweit den ersten Handelstag im März verdorben hat, konnte Putin durch sein gestern inszeniertes Interview wieder Ruhe an die Märkte bringen. „Politische Börsen haben kurze Beine“ sagt eine Börsenweisheit. Aber so kurz?

Auch wenn die große Nervosität aus den Märkten heraus ist und eine militärische Eskalation unwahrscheinlicher erscheint: Es muss klar gesagt werden, dass die Krise nach wie vor vorhanden ist. Putin hat neue Fakten geschaffen, aber die Situation ist nicht gelöst und die wirtschaftlichen Folgen sind noch sicher absehbar.

Was bedeutet diese Ausgangslage für unseren Fonds apano HI Strategie 1?

Unser apano-Stimmungsindex drehte letzten Montag vom zuversichtlichen in den neutralen Bereich, so dass wir bereits hier erste Maßnahmen unternommen haben, um das Risiko zu reduzieren. Mit einem Tagesverlust von 0,42% hat sich der apano HI Strategie 1 gut im Umfeld behauptet. Durch die gestrige Erholung an den Börsen hat sich zudem früh abgezeichnet, dass der Wechsel in das neutrale Szenario möglicherweise nicht von langer Dauer sein könnte, so dass wir – anders als am Montag Abend noch erwartet – nur in begrenztem Umfang aktiv geworden sind.

Die weitere Beruhigung auch an den asiatischen Märkten führte dazu, dass der apano-Stimmungsindex ins zuversichtliche Szenario zurückkehrte. Nun gilt es, wachsam den weiteren Verlauf der Krim-Krise zu verfolgen und dabei nicht die auch wichtigen Konjunkturdaten, die in dieser Woche auf uns warten, aus dem Auge zu verlieren.

apano-Stimmungsindex reagiert auf Krise in der Ukraine

Martin Garske ist Prokurist und seit 2013 Fondsberater. Als Vertriebsdirektor betreute er zuvor seit 2002 institutionelle Kunden bei apano. Zuvor war er lange Zeit u.a. als Wertpapierberater/-betreuer bei der Dresdner Bank AG beschäftigt. Darüber hinaus arbeitete er bei der Dresdner S.A. Lux im Bereich International Private Banking und als Portfoliomanager und Vermögensverwalter.

Der apano-Stimmungsindex ist heute Morgen in den neutralen Bereich zurückgefallen. Auslöser waren Punktabzüge für den Hang Seng China Enterprises Index sowie für die europäischen Aktienmärkte. Zusätzlich kam belastend dazu, dass die gemessene Volatilität erheblich ansprang. Auch wenn der apano HI Strategie 1 Fonds aufgrund seiner definierten Allokationsregeln erst morgen im größeren Ausmaß reagieren wird, so haben wir doch bereits heute Vormittag taktische Maßnahmen ergriffen und unseren Discount-Zertifikatebestand fast komplett veräußert.

Hintergrund unserer Entscheidung war, dass die eigentlich defensiv einzustufenden Discounts im Falle einer stärkeren Korrektur einen „Long-Only“-Charakter bekommen und somit im Falle eines anhaltenden Abwärtsmarktes den Fonds negativ belasten würden. Die Kursrückgänge an den Börsen haben heute Morgen zunächst hauptsächlich lediglich die Sicherheitspuffer unserer Discounts reduziert, so dass sich die Preise der Zertifikate nur moderat ermäßigten. Den Gegenwert der Verkäufe haben wir der Position Kasse zugeführt.

Die zurückhaltende Stimmung des Index passt zu der Situation des Marktes. Insbesondere denken wir, dass die eurasischen Börsen sensibler auf die Geschehnisse rund um die Ukraine reagieren werden als die US-Börsen. Auch wenn ein Krieg derzeit eher unwahrscheinlich ist, könnte es dennoch jederzeit zu Scharmützeln oder anderen Formen der Spannungsverschärfung kommen. Wer sich noch an die Zeit erinnert, als der Irak Anfang August 1990 in Kuweit einmarschierte und wie die Börse damals danach monatelang nervös und tendenziell deutlich abwärts tendierte, der wird nicht erwarten, dass die jetzigen Spannungen sich an den Märkten in wenigen Tagen wieder in Luft auflösen werden.

Die Situation ist nicht ganz vergleichbar mit damals, aber dennoch gibt es Parallelen. Ohnehin hat sich die Ukraine in eine schwierige Situation manövriert. Klitschko und die Maidan-Widerstandsbewegung überspannten den Bogen, agierten ihrerseits selbst undemokratisch und machte dabei zwei bedeutende Fehler: Sie unterschätzte sowohl die Reaktion des Kreml als auch den politischen Widerstand aus den Reihen derjenigen Ukrainer, die mit Russland sympathisieren oder gar russischer Abstammung sind.

Unangenehm erinnert die derzeitige Gemengelage an die Situation in Indien, nachdem die Briten den Subkontinent in die Selbständigkeit entließen. Die ethnische Unvereinbarkeit zwischen Hindus und Moslems war so ausgeprägt, dass der Subkontinent in zwei Staaten – Indien und Pakistan – aufgespalten werden musste. Dieser Prozess kostete hunderttausende Menschen das Leben. Bis heute dauern die Spannungen zwischen den beiden Staaten an.

Auch wenn eine militärische Auseinandersetzung zwischen den Russen einerseits und NATO sowie Ukraine andererseits die schlimmste aller vorstellbaren Bedrohungen ist, so ist sie doch eher unwahrscheinlich. Dass aber die Ukraine selbst  in einem Bürgerkrieg versinkt, diese Vorstellung ist leider durchaus realistisch. Einen Ausweg, eine friedliche Lösung, kann es nach momentaner Bewertung der Lage nach nur geben, wenn die neuen Machthaber in der Ukraine einen Schritt zurück gehen und denjenigen Teil der an erworbenen Macht, der über die demokratisch erlangten Rechte hinaus geht, schnellst möglich wieder zur Disposition stellen.

Man kann Putin zu Recht vorwerfen, dass seine Aktionen gegen die UN-Charta verstoßen, indem er die Souveränität eines Drittstaates verletzt. Dennoch wird er die russischen Truppen nicht einfach wieder zurückbeordern. Was hätte er damit gewonnen? Er hat sich eine gute Ausgangsbasis für Verhandlungen geschaffen und argumentiert, dass er lediglich als Beschützer der in der Ukraine lebenden Russen agiert. Tatsächlich dürfte es aber wohl viel mehr darum gehen, zu verhindern, dass sein westliches Bollwerk zur EU und irgendwann vielleicht sogar zur NATO überläuft.

Dies sind die eigentlichen Beweggründe des Kreml und hier braucht er Sicherheit, dass dies nicht passiert. Hier muss ihm die Ukraine entgegenkommen. Wer schreibt den Menschen in diesem Land denn vor, dass sie sich nur entscheiden dürfen zwischen „pro-westlich“ und „pro-russisch“? Sowohl geografische Lage als auch die Dimension der Handelsbeziehungen sprechen eine klare Sprache: Die Ukraine hat zwei für sie gleich wichtige Nachbarn: Russland und die EU. Wer eine schnelle und dauerhafte Konfliktlösung sucht, muss genau hier ansetzen und dem Land zu einer glaubhaften Neutralität verhelfen.

apano-Stimmungsindex weiterhin im zuversichtlichen Bereich

Markus Sievers ist geschäftsführender Gesellschafter bei der apano GmbH, die er zusammen mit Kathrin Schaper-Nordhues und Detlev Reichert gründete. Seine Schwerpunkte liegen auf PR, Marketing und Vertrieb. Er studierte nach einer kaufmännischen Ausbildung Betriebswirtschaft. Mehrere Jahre war er in führenden Positionen in der Fonds- und Finanzbranche tätig. Markus Sievers ist Autor verschiedener Fachbücher. Als Experte für Alternative Investments und Managed Futures tritt er regelmäßig in Print, Fernsehen und Hörfunk in Erscheinung. Er ist zudem Referent im Rahmen verschiedener Fachveranstaltungen.

Neue Konjunkturzahlen aus China haben zur Wochenmitte das Bild verfestigt, dass sich das Wachstum der weltweit zweitgrößten Volkswirtschaft weiter abschwächt. Der chinesische Einkaufsmanagerindex fiel im Februar 2014 weiter zurück. Mit 48,3 Punkten liegt der Indikator mittlerweile deutlich unter der Wachstumsgrenze von 50 Punkten. Zudem gab es auch eher enttäuschende Signale aus den USA. Das war Wasser auf die Mühlen der Skeptiker und die Stabilität der Märkte wurde erneut getestet.

Dabei ist positiv zu bewerten, dass die Käufer bei wichtigen charttechnischen Unterstützungslinien wieder Oberhand gewinnen und auf ein robustes Wachstum der Weltwirtschaft setzen.

Trotz alledem scheint es, dass die Optimisten auch nicht stark genug sind, um die Aktienmärkte nachhaltig zu neuen Hochs zu treiben.

Genau diese Stimmung spiegelt auch unser globaler Stimmungsindex wieder, der sich im Wochenverlauf im zuversichtlichen Bereich bewegt und damit dafür sorgt, dass auch die Zusammensetzung unseres vermögensverwaltenden Fonds, dem HI Strategie 1 (WKN: A1J9E9) zuversichtlich ist – aber eben auch nicht zu optimistisch.

Nach wie vor setzen wir daher verstärkt auf defensive und marktneutrale Bausteine, die in diesem noch recht jungen Jahr eine sehr ordentliche Leistung gezeigt haben.

Zuversicht ja – aber kein harmonisches Bild

Martin Garske ist Prokurist und seit 2013 Fondsberater. Als Vertriebsdirektor betreute er zuvor seit 2002 institutionelle Kunden bei apano. Zuvor war er lange Zeit u.a. als Wertpapierberater/-betreuer bei der Dresdner Bank AG beschäftigt. Darüber hinaus arbeitete er bei der Dresdner S.A. Lux im Bereich International Private Banking und als Portfoliomanager und Vermögensverwalter.

Im späten Nachmittagshandel sind dann gestern die Aktienmärkte doch noch angesprungen, so dass dennoch zu konstatieren ist, dass das Resultat aus zwei sehr konträren Bewegungen besteht. So strahlen die amerikanischen und kerneuropäischen Aktienmärkte  Optimismus aus. Auf der anderen Seite kommen von Japan, den Industriemetallen sowie den Edelmetallen jedoch warnende und pessimistische Signale.

Beruhigend wirkt die weitere Stabilisierung des chinesischen Aktienmarktes. Da sich zudem alle für die Bewertung relevanten Komponenten von der Währungs- und Rentenseite ruhig verhalten, ist das Gesamtbild für uns knapp, aber doch ausreichend vertretbar zuversichtlich, so dass wir unsere Engagements vorsichtig weiter hochfahren.

Eine schöne Bestätigung, dass die Philosophie des von uns betreuten Fonds HI Strategie 1 im Markt auf Zustimmung stößt, sind die täglich hereinkommenden neuen Kaufaufträge. Seit dem heutigen Tag betreuen wir erstmals mehr als 15 Millionen Euro in dem HI Strategie 1.

Globale Aktienmärkte haben wichtige Kursmarken verfehlt

Markus Sievers ist geschäftsführender Gesellschafter bei der apano GmbH, die er zusammen mit Kathrin Schaper-Nordhues und Detlev Reichert gründete. Seine Schwerpunkte liegen auf PR, Marketing und Vertrieb. Er studierte nach einer kaufmännischen Ausbildung Betriebswirtschaft. Mehrere Jahre war er in führenden Positionen in der Fonds- und Finanzbranche tätig. Markus Sievers ist Autor verschiedener Fachbücher. Als Experte für Alternative Investments und Managed Futures tritt er regelmäßig in Print, Fernsehen und Hörfunk in Erscheinung. Er ist zudem Referent im Rahmen verschiedener Fachveranstaltungen.

Trotz der teils deutlichen Erholung der Märkte in den letzten Tagen gelang es einigen Aktienmärkten nicht, wichtige Kursmarken zu überwinden. Es begann heute Nacht mit recht deutlichen Gewinnmitnahmen in Asien und setzte sich an den europäischen Märkten fort. Auch die Vorbörse in den USA deutet weitere Gewinnmitnahmen an.

Der apano-Stimmungsindex schaffte es nicht nachhaltig, den gestern erreichten Status „zuversichtlich“ zu halten und tauchte heute erneut ins „neutrale“ Terrain ab. Die heute erwarteten Arbeitsmarktdaten aus den USA unterstreichen dies. Wenn auch knapp, so lagen sie doch mit den neuen wöchentlichen Anträgen auf Arbeitslosenhilfe ein wenig schlechter als die Erwartungen. Zudem gaben die Einzelhandelsumsätze in den USA für Januar mit -0,4% unerwartet nach. Es ist also weiter Vorsicht angesagt.

Für unseren vermögensverwaltenden Mischfonds HI Strategie 1 bedeutet dies, dass wir einen weiteren Ausbau offensiver Positionen erst vornehmen werden, wenn wir nachhaltig das „zuversichtliche“ Szenario erreicht haben.

apano-Stimmungsindex beweist erneut gutes Gespür

Martin Garske ist Prokurist und seit 2013 Fondsberater. Als Vertriebsdirektor betreute er zuvor seit 2002 institutionelle Kunden bei apano. Zuvor war er lange Zeit u.a. als Wertpapierberater/-betreuer bei der Dresdner Bank AG beschäftigt. Darüber hinaus arbeitete er bei der Dresdner S.A. Lux im Bereich International Private Banking und als Portfoliomanager und Vermögensverwalter.

Vorgestern früh habe ich in diesem Blog darauf hingewiesen, dass der apano-Stimmungsindex einen unmittelbar bevorstehenden Ausbruch der Märkte prophezeit und deshalb zu erhöhter Wachsamkeit  geraten. Tatsächlich startete fast unmittelbar, nachdem der Blog publiziert war, eine kräftige Kursrallye, die sich nun heute bereits den dritten Tag fortsetzt. Das Ausmaß der Erholung war prägnant und global. Somit konnte der apano-Stimmungsindex  das neutrale Terrain verlassen und ist seit heute Morgen nun wieder im zuversichtlichen Bereich.

Wir haben die Entwicklung des Index sehr genau verfolgt. So haben wir im synchronen Einklang mit seinem Anstieg im Fonds HI Strategie 1  vorgestern damit begonnen, unsere veräußerten Long-Positionen zurück zu kaufen. Ein für uns entscheidender Tag ist der morgige Mittwoch. Sollte der Stimmungsindex seinen Zustand „zuversichtlich“ über Nacht erfolgreich verteidigen können, werden wir uns im HI Strategie 1 deutlich offensiver positionieren.