Wasser-Infrastruktur-Anleihe 5 ab sofort verfügbar – Börsenunabhängig, lukrativ und nachhaltig!

Christian Schmidt, Hedgefonds-Berater (ebs/BAI), ist Senior-Wertpapierspezialist und seit 2003 bei apano als Ansprechpartner für Finanzdienstleister tätig. Er hält regelmäßig Vorträge bei Anlegermessen und Fachveranstaltungen. Zuvor war er Geschäftsführungsassistent einer Dortmunder Steuerberatungskanzlei mit dem Schwerpunkt "Private Finance / Family Office" sowie Finanzplaner in einem Kölner Finanzdienstleistungsinstitut.

Was bedeutet das konkret? Börsenunabhängig, lukrativ und nachhaltig sind oft genutzte Begriffe, gerade jetzt.

Was das bei der Wasser-Infrastruktur-Anleihe 5 konkret für Sie bedeutet, erläutern wir Ihnen gerne. Die Nachvollziehbarkeit des Handelsansatzes ist für eine gute Investitionsentscheidung wichtig. Anders als anderswo geht es jedoch nicht um Frisch- oder Trinkwasser, sondern um Abwasser. Das fällt zwangsläufig an und gibt unserem ökologischen Fußabdruck eine ordentliche Tiefe. Jedoch: je weniger ungeklärte Abwässer wir verursachen, und je mehr wir auf erneuerbare Energien zurückgreifen, desto flacher wird unser ökologischer Fußabdruck. Darum geht es bei der Wasser-Infrastruktur-Anleihe 5.

Marilyn Jones, Vice President Of Sales bei einer aufstrebenden Brauerei, wohnt in Mount Smallville in der Nähe von Ontario. Sie ist Frühaufsteherin und stellt sich morgens nach der obligatorischen Joggingrunde  erst einmal unter die Dusche. Danach gibt es traditionsgemäß Kaffee und French Toast zum Frühstück. Den Weg zur Arbeit legt sie mit ihrem neuen Elektrosportwagen aus Deutschland zurück. Sie freut sich, dass sie in ihrer Garage einen eigenen Elektroanschluss hat. So steht über Nacht aufgeladen immer die volle Reichweite zur Verfügung. Bier herzustellen erfordert nicht nur handwerkliche Kunstfertigkeit, sondern ist auch mit viel Abwasser verbunden. Gut, dass das zumindest in ihrer Brauerei geklärt und aufbereitet in das Kanalnetz eingeleitet wird. Dank der modernen Technik ist das Wasser sauberer als vor ein paar Jahren, und günstiger ist der Aufbereitungsprozess auch geworden.
Klar ist: Jedesmal, wenn Marilyn Jones den Wasserhahn öffnet, fallen auch Abwassergebühren an. Jedesmal, wenn sie das Licht einschaltet, mit dem Auto fährt, den Fernseher einschaltet oder die Klimaanlage in Betrieb nimmt, dann dreht sich der Stromzähler und die Rechnung steigt. Jedesmal gibt es die Möglichkeit für jemanden, hieran etwas zu verdienen. Möchten Sie dieser jemand sein?

Marilyn Jones ist nur ein Beispiel. Ihr Nachbar, Steve Miller, ein anderes. Er hat derzeit coronabedingt keine Arbeit. Auf seinen Strom- und Wasserverbrauch hat das keinen großartigen Einfluss. Denn:  Auf Strom und Wasser kann er nicht verzichten. Das geht ja auch gar nicht. Die unfreiwillig freie Zeit nutzt er, sein Haus zu renovieren. Ohne Wasser und Strom geht auch das nicht. Selbstverständlich zahlt Steve Miller seine Abwassergebühren und seine Stromrechnung. Da gibt es gar keine Diskussion. Der Tagesablauf ist unterschiedlich, die Lebensgewohnheiten ebenso, und dennoch ist der Verbrauch von Wasser und Strom bei beiden nahezu identisch (und wird klaglos bezahlt).

Weil das so ist, halten wir die Wasser-Infrastruktur-Anleihe 5 für börsenunabhängig. Ob eine Zielverzinsung von 5,5% pro Jahr, die von den Vorgänger-Anleihen immer erreicht wurde, für Sie lukrativ genug ist, entscheiden Sie bitte selbst.

Soweit die Praxis.

Wenn Sie Interesse an der Wasser-Infrastruktur-Anleihe 5, mit der Sie in Wasserkraft, Wasseraufbereitung und Versorgungsinfrastrukturen in Kanada und den USA investieren, haben, dann finden Sie weitere Fakten, Details und Hinweise auf www.apano.de/wia.

Dort können Sie auch kostenfrei und unverbindlich mehr Informationen anfordern.

Oder rufen Sie uns an. Sie erreichen Ihre apano-Kundenbetreuung kostenfrei aus allen deutschen Netzen unter 0800 – 66 88 900.

Nur Bares ist Wahres! Ist das wirklich so? So ist das doch nicht!

Christian Schmidt, Hedgefonds-Berater (ebs/BAI), ist Senior-Wertpapierspezialist und seit 2003 bei apano als Ansprechpartner für Finanzdienstleister tätig. Er hält regelmäßig Vorträge bei Anlegermessen und Fachveranstaltungen. Zuvor war er Geschäftsführungsassistent einer Dortmunder Steuerberatungskanzlei mit dem Schwerpunkt "Private Finance / Family Office" sowie Finanzplaner in einem Kölner Finanzdienstleistungsinstitut.

Etwas bedenklich stimmt das schon, was in Deutschland gerade mit Geld gemacht wird. Die Redaktion der Tagesschau veröffentlicht dazu einige sehr interessante Zahlen. Mehr Informationen hier.

Das aktuelle Konjunkturprogramm „Mit Wumms aus der Krise!“ stellt gigantische Mittel zur Verfügung, um den Konjunkturrückgang zu bremsen und Kaufanreize zu schaffen. Da wird die Mehrwertsteuer gesenkt, es gibt Zuschüsse im Bereich Elektromobilität, für die energetische Sanierung, und es gibt diverse andere Programme zum Erhalt der ganz besonders gebeutelten Branchen.

Für mich stellt sich die Frage, ob die Gelder ankommen und ihrem Zweck gerecht werden. Denn nach wie vor gilt: Nur Bares ist Wahres! Nichts anderes lässt sich aus den Zahlen ableiten. Laut den aktuellen Zahlen der Bundesbank haben sich die Bargeldbestände seit 2013 verdoppelt.

Seit COVID 19 wird noch mehr gespart, nach Angaben einer Studie der Boston Consulting Group liegen wir aktuell im ersten Quartal bei rund 17 % des verfügbaren Einkommens, Tendenz steigend.

Bargeld bringt nur Risiken und keine Erträge. Wenn schon nichts ausgegeben werden soll, warum wird dann nicht clever angelegt?

Jede Krise kostet leider Vertrauen. Das war bei dem Platzen der Blase am Neuen Markt der Fall. Aktien wurden allesamt über einen Kamm geschoren und von Privatanlegern gemieden wie Teufel das Weihwasser.
Schauen Sie sich einfach mal an, wie es danach an den Aktienbörsen weitergegangen ist und bilden sich Ihre eigene Meinung.

2008 und 2009 waren dann die Jahre, in denen es die Anlageklasse Anleihen erwischt hat. Bankenrettungen, Hilfspakete und Rettungsschirme wurden notwendig. In der Folge waren Anleihen und Zertifikate rote Tücher für den Privatanleger. Schauen Sie sich einfach einmal an, wie es nach den Schlagzeilen weiter gegangen ist und wie bilden sich Ihre eigene Meinung dazu, ob Anleihen allesamt so gefährlich sind, wie da immer vermutet wird.
Ach ja, die Aktien haben sich nach der Korrektur hervorragend entwickelt.

Im Rahmen von COVID 19 hat es wieder Einschläge an den Märkten gegeben. Resultat: In Versicherungen wird weniger investiert, Minus 16 % laut einer Studie der ING Diba. Das ist nachvollziehbar, kommen doch Lebensversicherungen auch in die Bredouille, niedrig bis negativ verzinste Anleihen im Portfolio zu haben. Bekanntermaßen bleibt dann nach Abzug der Kosten (die Grundlage für die Dividendenzahlungen an die Aktionäre bilden) vergleichsweise wenig für die Versicherten übrig.
Früher war das anders.

Aktien und Aktienfonds werden zu 30 % weniger als Kapitalanlage genutzt. Nur Bares ist Wahres!

Herzlichen Glückwunsch dazu, dass Sie bei aller Negativinformation bis hierhin gekommen sind! Denn die Frage „Nur Bares ist Wahres! – Ist das so?“ stellt sich zwangsläufig. Klar, es gibt Situationen und Lebenslagen, in denen nur Bares Wahres ist. Das ist jedoch die Ausnahme von der Regel.

Nur Reales ist Wahres!

„Nur Reales ist Wahres!“ trifft es viel besser.
Immobilien sind hervorragend durch die letzte Dekade gekommen. Unser Geschäftspartner, Primus Valor, löst gerade 3 Immobilienfonds auf. Mitten in der Krise, und dennoch mit Erfolg. Gewohnt wird schließlich immer, und das führt zu Gesamtmittelrückflüssen von 197 bis 259 %! Das ist doch deutlich besser als bei Bargeld.

„Nur Reales ist Wahres!“ gilt auch für unseren Aktienfonds für Vorsichtige. Die Kursentwicklung dieses Investments mit Sicherheitskonzept kann auch Anleger mit Negativerfahrungen mit der Anlageklasse Aktien versöhnen.

„Nur Reales ist Wahres!“ trifft im wahrsten Sinne des Wortes auch für Gold und Silber zu. Als verbrieftes Indexzertifikat ist ein solches Investment dann im Endeffekt eine Anleihe mit Emittentenrisiko.
Physisch hinterlegt und sicher gelagert ist insbesondere Gold die härteste Währung der Welt, die historisch gesehen immer ihren Wert behalten hat.
Papiergeld kann das nicht von sich behaupten.

Kurz auf den Punkt gebracht

Wenn Sie jetzt mit den vielen angebotenen Möglichkeiten shoppen gehen möchten, wünschen wir Ihnen viel Spaß dabei. Das kurbelt die Konjunktur an und hilft dem einen oder der anderen.
Wenn Sie da gerade keinen Bedarf nach haben, denken Sie mal darüber nach, welche Realwerte für Sie die Richtigen sind.

Fazit:
Falsches Sparen bringt Ihnen nichts.
Falsches Sparen lässt die Wirkung des Konjunkturpakets verpuffen.
Clevere Anleger nutzen die Chancen, die sich jetzt bieten.

Wir haben ein gutes, überschaubares und geprüftes Angebot verschiedener Anlageklassen. Das nutzen wir auch selbst und sind damit gut durch die Corona Zeit gekommen. Lassen Sie uns gerne gemeinsam anders denken!

Mehr Informationen finden Sie unter www.apano.de. Oder rufen Sie uns an. Sie erreichen Ihre apano-Kundenbetreuung kostenfrei aus allen deutschen Netzen unter 0800 66 88 900.

So oder so, gehen Sie auf jeden Fall mal wieder ein Eis essen!
Das ist lecker, erinnert an Urlaub, ist demnächst sogar noch steuerbegünstigt und hilft der Eisdiele vor Ort.

Wir freuen uns auf ein Gespräch mit Ihnen!

Kaufempfehlung: apano Global Systematik in der Börse Online 18/2020

Christian Schmidt, Hedgefonds-Berater (ebs/BAI), ist Senior-Wertpapierspezialist und seit 2003 bei apano als Ansprechpartner für Finanzdienstleister tätig. Er hält regelmäßig Vorträge bei Anlegermessen und Fachveranstaltungen. Zuvor war er Geschäftsführungsassistent einer Dortmunder Steuerberatungskanzlei mit dem Schwerpunkt "Private Finance / Family Office" sowie Finanzplaner in einem Kölner Finanzdienstleistungsinstitut.

Das Börsenpflichtblatt Börse Online spricht in der Ausgabe 18/2020 eine detaillierte Kaufempfehlung für den Investmentfonds apano Global Systematik aus. Kurz auf den Punkt gebracht:  „Die Investmentidee gefällt auch vorsichtigen Anlegern.“. Den vollständigen Artikel finden Sie hier.

Das Journal Börse Online erscheint seit 1987. Wir erinnern uns, 1987 war ein Jahr, das von einem Kursrutsch gekennzeichnet wurde.
Genau solche Zeiten und Effekte sind es, die Aktien als Anlageklasse bei manchem suspekt erscheinen lassen, trotz aller unumstrittenen Vorteile (Sachwertinvestment, Ertragsmöglichkeiten, einfache Handelbarkeit).

Zuverlässige Informationen sind ein Mittel gegen böse Überraschungen, und diese Informationen liefert Börse Online sehr zuverlässig. Auf diese Weise wird eine bereite und stabile Aufstellung Ihres Portfolios einfacher.  
Wer so lange am Markt ist, hat Höhen und Tiefen der Börsen miterlebt und überlebt. Das ist ein klares Indiz dafür, dass mehr richtig als falsch gemacht wurde und den Lesern über all die Jahre ein deutlicher Mehrwert geboten wird.Deswegen freut uns die ausgesprochene Kaufempfehlung für den Aktienfonds für Vorsichtige.

Auch dieses Investment hat inzwischen belegt, dass die Kombination aus Stimmungsindex und Wertsicherungskonzept gut, stabil und ertragsbringend funktionieren:
Insbesondere in den Corona-Krisenmonaten, die an den Börsen gegen Ende Februar 2020 begannen, entwickelte sich der Fonds erheblich wertstabiler als die Aktienmärkte. So konnte er schon Ende Mai wieder die Gewinnzone im Jahr 2020 zurückkehren – ein Wert, von dem die maßgeblichen Aktienindizes zum selben Zeitpunkt noch um einiges entfernt waren. Der Erfolg bleibt nicht unbemerkt: Entsprechend hat das renommierte Research-und Beratungshaus MMD den Fonds mit 5 Sternen über 1 Jahr und 4 Sternen über 3 Jahre bewertet.

Wenn Sie sich den vorsichtigen Anlegern anschließen möchten, kommen Sie gern auf uns zu. Mehr Informationen finden Sie unter www.apano.de/ags. Oder rufen Sie uns an. Sie erreichen Ihre apano-Kundenbetreuung kostenfrei aus allen deutschen Netzen unter 0800 66 88 900.

Wir freuen uns auf ein gutes Gespräch!

#Gold – der stabile Fels in der Brandung.

Christian Schmidt, Hedgefonds-Berater (ebs/BAI), ist Senior-Wertpapierspezialist und seit 2003 bei apano als Ansprechpartner für Finanzdienstleister tätig. Er hält regelmäßig Vorträge bei Anlegermessen und Fachveranstaltungen. Zuvor war er Geschäftsführungsassistent einer Dortmunder Steuerberatungskanzlei mit dem Schwerpunkt "Private Finance / Family Office" sowie Finanzplaner in einem Kölner Finanzdienstleistungsinstitut.

Haben Sie schon einmal über Beton nachgedacht?

#Edelmetalle gehören bekanntermaßen in jedes gut diversifizierte Vermögen. Und in der Tat zeigt sich aktuell, dass gerade Gold eine sehr stabile Währung ist. Wohl dem, der rechtzeitig gekauft hat!

Ob Gold nun aktuell überbewertet ist, oder ob noch Luft nach oben ist, wird sich zeigen. Wer hierzu keine Meinung hat, nutzt einen Sparplan, um viel zu kaufen, wenn der Preis günstig ist und sich zurückzuhalten, wenn der Preis vergleichsweise hoch ist. Sachwerte sind – mehrfach historisch belegt – besser als Geldwerte. Auf diesem Fundament stehen die anderen Anlageklassen stabil und sicher. Denn: Gold behält historisch gesehen seit Jahrtausenden seinen Wert und ist die härteste Währung der Welt.
Allerdings: Gold arbeitet nicht. Es gibt keinen laufenden Erträge. Es behält seinen Wert.

Haben Sie schon einmal über Beton nachgedacht? 1985 hieß ein Slogan „Beton – es kommt darauf an, was man daraus macht.“
Es gibt viele Möglichkeiten, mit Beton zu bauen: Hotels, Büros, Einkaufszentren und nicht zuletzt Wohnungen. Denken Sie nicht an Luxusvillen, „Smart Homes“ oder „Gated Communities“ sondern denken Sie an ganz normale, gute Durchschnittsimmobilien mit Bushaltestelle vor der Tür in Tripple A Lage (Arzt, Aldi und Apotheke in der Nähe).

Einfache und bezahlbare Wohnungen haben gerade für Anleger in Zeiten wie diesen eine ganz eigene Attraktivität. Gewohnt wird schließlich immer!
Ein Blick in den Immobilienteil Ihrer lokalen Zeitung oder auch in die gängigen Portale im Internet zeigt Ihnen, dass die Nachfrage nach gerade solchen – absolut bezahlbaren – Wohnungen das Angebot bei Weitem übersteigt!

Mit Primus Valor haben wir einen Geschäftspartner, der gerade in diesem Marktsegment über Erfahrungen, Vernetzung, Expertise und eine gut gefüllte Pipeline verfügt. Die richtig interessanten Objekte finden Sie nur dann, wenn Sie jemanden kennen, der jemanden kennt, der davon gehört hat, dass….
Außerdem ist es immens vorteilhaft, auch in Handwerkerkreisen über einen guten Ruf und ein gutes Netzwerk zu verfügen. Dann können aus bestehenden Immobilien mit wenig Aufwand richtige Schmuckstücke werden. Alle Primus Valor Immobilien stammen aus kontrolliert günstigen Einkauf, erwirtschaften ohne weitere Investitionen bereits im Schnitt ca. 6,83 % p.a. und haben Potential für deutlich mehr!

Bildlich gesprochen ergibt die Mischung aus Gold und Beton Betongold!
Versilbern Sie also nicht Ihr Sparbuch, sondern investieren Sie lieber auf Nummer Sicher! Wir haben die Details und machen Sie gerne damit vertraut! Ein Gespräch ist gut investierte Zeit!

Mehr Informationen zum Immobilieninvestment finden Sie unter www.apano.de/immochance oder zum Edelmetalldepot unter www.apano.de/solit.

Fordern Sie dort doch einfach kostenfrei und unverbindlich Ihr Informationspaket an.

Oder rufen Sie uns an! Sie erreichen Ihre apano-Kundenbetreuung telefonisch kostenfrei aus allen deutschen Netzen unter 0800 – 66 88 900 zu folgenden Zeiten:
Mo., Di., Do.: 9:00 Uhr – 17:00 Uhr
Mi.: 9:00 Uhr – 18:30 Uhr
Fr.: 9:00 Uhr – 16:00 Uhr

#Immobilien #Investieren

Trendfolger: Seit Jahrzehnten ein bewährtes Absicherungsinstrument

Markus Sievers ist geschäftsführender Gesellschafter bei der apano GmbH, die er zusammen mit Kathrin Schaper-Nordhues und Detlev Reichert gründete. Seine Schwerpunkte liegen auf PR, Marketing und Vertrieb. Er studierte nach einer kaufmännischen Ausbildung Betriebswirtschaft. Mehrere Jahre war er in führenden Positionen in der Fonds- und Finanzbranche tätig. Markus Sievers ist Autor verschiedener Fachbücher. Als Experte für Alternative Investments und Managed Futures tritt er regelmäßig in Print, Fernsehen und Hörfunk in Erscheinung. Er ist zudem Referent im Rahmen verschiedener Fachveranstaltungen.

Während die Weltaktien (MSCI World in EUR) im März um -13,0% fielen, liegt die Wertentwicklung des Trendfolgers Man AHL Trend Alternative (WKN: A0RNJ6) im März 2020 bei +7,2% (Stand: 31.03.2020).

Die Finanzmärkte taumeln aktuell nach unten. Es scheint nicht nur medizinisch bislang kein Mittel gegen das Corona-Virus und seine Folgen zu geben. Doch es lohnt ein Blick in die Historie, um Anlage-Instrumente zu identifizieren, die regelmäßig in Krisenzeiten die Anleger abgesichert haben. Tut man dies, so fallen sehr schnell Trendfolgestrategien, die seit Jahrzehnten etabliert sind, ins Auge.

Einer der führenden Manager auf dem Gebiet der computerbasierten Trendfolgesysteme mit einer Kurshistorie, die bis ins Jahr 1987 zurückreicht, ist das AHL Diversified Handelssystem. Das hoch entwickelte System, an dem rund 100 Investment-Professionals und Researcher mitwirken, analysiert mehr als 450 Märkte weltweit und ermittelt rund um die Uhr erfolgversprechende Zeitpunkte für Kauf und Verkauf. Das Besondere: Das AHL Diversified Handelssystem kann nicht nur von steigenden, sondern auch von fallenden Kursbewegungen profitieren. Trendfolger identifizieren und nutzen auf- und absteigende Preisbewegungen an den globalen Märkten. Die eingesetzten Handelssysteme erkennen Trends mittels Computermodellen, die nach gründlichen Untersuchungen und technischen Analysen von Preisbewegungen entwickelt wurden.

In allen Krisen seit 1987 hat AHL seine Stärke unter Beweis stellen können.

Das verdeutlicht die folgende Grafik, in der die Wertentwicklung der 10 negativsten Monate der Weltaktien (MSCI World) der von Trendfolgern insgesamt (= Managed Futures) und dem AHL Diversified Handelssystem gegenübergestellt ist:

Während also in der Finanzkrise im Oktober 2008 die Weltaktien -15,8% an Wert verloren, legte AHL um +11,8% zu. Und als im Sommer 2002 die Dotcom-Blase platzte und die Weltaktien im Juni 2002 um -8,0% nachgaben, erwirtschaftete AHL einen Zugewinn von +12,7%.

Investmentfonds Man AHL Trend Alternative im März 2020 (Stand: 31.03.2020): +7,2%
Seit 2009 verschafft der Investmentfonds Man AHL Trend Alternative (WKN: A0RNJ6) Anlegern Zugang zum AHL Diversified Handelssystem. Das bedeutet: Gewinnchancen bei steigenden und fallenden Märkten, mit hoher Liquidität durch tägliche Verfügbarkeit. Und das Ergebnis kann sich auch in der aktuellen Situation sehen lassen: Im Monat März 2020 erwirtschaftete der #Investmentfonds Man AHL Trend Alternative bislang eine Rendite von +7,2%. Im gleichen Zeitraum ging der Wert der Weltaktien (MSCI World) um -13,0% zurück (Stand: 31.03.2020).

Ursprünge des Investment-Managers gehen bis ins Jahr 1783 zurück

Das AHL Diversified Handelssystem gehört zur Man Group, einem der weltweit führenden Investment-Manager alternativer Investments, dessen Ursprünge bis in das Jahr 1783 zurückgehen. Das Unternehmen hat eine einzigartige Erfahrung bei der Entwicklung und Verwaltung von alternativen Geldanlagen und besitzt einen der längsten und erfolgreichsten Leistungsnachweise der Branche. Das von Man verwaltete Vermögen beläuft sich auf rund USD 117,7 Mrd. Davon entfallen USD 33,7 Mrd. auf das Man AHL Diversified Programme (Stand: 31.12.2019).

Der Investmentfonds Man AHL Trend Alternative (WKN: A0RNJ6) im Überblick:

Fondsname: Man AHL Trend Alternative
WKN- / ISIN-Code: A0RNJ6 / LU0424370004
Risiko- und Ertragsprofil: 6 von 7
Auflegungsdatum: 21.07.2009
Mindestanlagebetrag: 10.000 EUR
Währung: EUR
Bewertung: Täglich
Liquidität: Täglich

Chancen des Man AHL Trend Alternative
• Man AHL gehört zu den weltweit führenden Trendfolgespezialisten
• Gewinnchancen bei steigenden und fallenden Märkten
• Konzipiert, um die weltweiten Markttrends auszunutzen
• Hohe Liquidität: täglich handelbar
• Potenzial, das Risiko-Rendite-Profi l eines Portfolios zu verbessern

Risiken des Man AHL Trend Alternative
• Der Erfolg des Fonds hängt maßgeblich vom Erfolg des Handelssystems Man AHL ab
• Trendfolgesysteme benötigen bestimmte Marktbewegungen, um Trends identifizieren zu können; ohne diese sind sie nicht erfolgreich
• Es können Kursrückgänge auch unter den Kaufpreis erfolgen (Substanzverluste)
• Es besteht eine erhöhte Schwankungspanne (Volatilität) des Anteilswerts
• Es bestehen Verlustrisiken, die Anlage wendet sich an erfahrene Anleger
• Beachten Sie die weiteren Risikohinweise in den Fondsunterlagen

#investieren #Geldanlegen #Finanzmarkt

#Negativzinsen in Deutschland

#Negativzinsen in Deutschland

Christian Schmidt, Hedgefonds-Berater (ebs/BAI), ist Senior-Wertpapierspezialist und seit 2003 bei apano als Ansprechpartner für Finanzdienstleister tätig. Er hält regelmäßig Vorträge bei Anlegermessen und Fachveranstaltungen. Zuvor war er Geschäftsführungsassistent einer Dortmunder Steuerberatungskanzlei mit dem Schwerpunkt "Private Finance / Family Office" sowie Finanzplaner in einem Kölner Finanzdienstleistungsinstitut.

Die #DeutscheBundesbank hat für ihren Monatsbericht November 2019 eine Stichprobe gemacht und 220 Banken nach ihren Zinssätzen auf Giro- und Tagesgeld zum 30.09.2019 befragt.
Ergebnis: 23 % der Institute zahlen weniger Zinsen an private Anleger auf deren Guthaben, als sie hier als #Strafzins von ihnen kassieren.
Das bedeutet: 23 % der Institute kassieren #Minuszinsen!

Ende des Jahres 2017 war das „nur“ bei 12 Prozent der Banken der Fall.
Es wird also nicht besser. Und auch der Blick auf den Anteil der von Minuszinsen betroffenen Mittel macht es nicht besser.
25 % der Sichteinlagen, jeder vierte private Euro, so das Ergebnis der Stichprobe, wird inzwischen negativ verzinst. Ist es daher sinnvoll, Bargeld unter dem Kopfkissen zu horten? Noch ist das ja erlaubt.

Ich bin mit dem Sparbuch großgeworden. Wenn die Spardose leergemacht wurde, gab es Geschenke und Zinsen. Damit ist es leider vorbei.
Investieren statt Sparen, dieser Gedanke setzt sich leider in Deutschland nicht durch. Stattdessen wird abgewartet. Oft hören meine Kollegen und ich „Wir wollen lieber erst einmal abwarten!“

Da wird dann darauf gewartet, dass

  • die Immobilienpreise fallen, denn an und für sich ist so eine Immobilie ja eine sichere Sache
  • die Aktienmärkte korrigieren, denn dann kann ja mal endlich wieder billig gekauft werden
  • die Zinsen steigen, denn das kann ja eigentlich nicht so weiter gehen

Diese Abwarter kennen wir seit Jahren, und während die einen abwarten, freuen sich die anderen, denn

  • gewohnt wird immer, und wer sich mit dem Markt beschäftigt, findet immer noch günstige Gelegenheiten.
  • die Aktienmärkte steigen weiter, Sachwerte sind nach wie vor besser als Papiergeld
  • die Zinsen bleiben unten, sonst wären Zombieunternehmen und Zombiestaaten sofort pleite

Weitere Zinssenkungen sind nicht auszuschließen. Die Abwarter trifft es dann wesentlich härter. Anlegern hingegen steht die Welt offen.
Aktuell im Angebot sind gute Möglichkeiten im Immobilienbereich:
Nachhaltig, mit 6 – 7 €/m² preiswert vermietet, aus kontrolliert günstigem Einkauf. Für Sie als Anleger bedeutet das 7 Jahre Laufzeit, 5 % p.a. Ausschüttung vorab und Gewinnbeteiligung bei Verkauf.
Und das ist nur ein Angebot, das Sie aus der finanziellen Repression in den Ertrag führen kann!

Mehr Informationen finden Sie unter www.apano.de/immochance. Fordern Sie dort doch einfach mehr Informationen an!

Solit Edelmetalldepot – Nummer 1 in Serie

Christian Schmidt, Hedgefonds-Berater (ebs/BAI), ist Senior-Wertpapierspezialist und seit 2003 bei apano als Ansprechpartner für Finanzdienstleister tätig. Er hält regelmäßig Vorträge bei Anlegermessen und Fachveranstaltungen. Zuvor war er Geschäftsführungsassistent einer Dortmunder Steuerberatungskanzlei mit dem Schwerpunkt "Private Finance / Family Office" sowie Finanzplaner in einem Kölner Finanzdienstleistungsinstitut.

Wer Gold hat, hat immer Geld! Ergo sollte derjenige, der Geld hat, immer auch Gold haben. Denn: Papiergeld ist historisch belegbar dem Kaufkraftverlust ausgesetzt, während Gold historisch belegbar seinen Wert behält.

Worauf achten Sie als Anleger in erster Linie beim Thema Gold?
Sicherlich auf den Preis. Jedoch ist der Preis allein ist nicht ausschlaggebend, wie eine Untersuchung des Deutschen Finanz-Service Instituts (DFSI) in Köln ergeben hat.

Für den Aufbau eines Goldbestandes als harte Reservewährung bietet sich aus guten Gründen ein Sparplan an.
Hier wird regelmäßig gekauft, und es wird mehr gekauft, wenn der Preis niedrig ist und weniger gekauft, wenn der Preis hoch ist.
Um Transparenz zu schaffen, wurde ein groß angelegter Vergleichstest angestellt.

Die Prüfkategorien waren:

  1. Service: Wichtig zu wissen: Wird das Gold auf den Namen des Kunden eingelagert? Ist das Lager bankenunabhängig? Wie lange ist der Anbieter bereits am Markt? Ist es möglich, kleinere Mengen zu erwerben?
  2. Transparenz: Ist eine zuverlässige Bestands- und Echtheitsprüfung gegeben? Wird Ihnen als Anleger der Wirtschaftsprüferbericht zur Verfügung gestellt?
  3. Preis: Was kostet das Gramm Gold, ist die Kalkulation nachvollziehbar?
  4. Auslieferung: Wie können Sie als Anleger Ihr Gold physisch in Händen halten? Was kostet der Versand, wie sicher ist der Versand und gibt es auch die Möglichkeit der persönlichen Abholung?

Das alles sind Aspekte, die gerade bei der „Reserve für den Fall der Fälle“ extrem bedenkenswert sind!
Unser Geschäftspartner Solit hat mit dem Edelmetalldepot diesen Vergleichstest – wie schon 2016, 2017, 2018 – mit Auszeichnung gewonnen!

Wir freuen uns und nehmen das zum Anlass, Ihnen im Rahmen der Sonderaktion „5.000 € Geld in Gold tauschen – 50 % Agiorabatt Plus Silbermünze mitnehmen“ bis zum 11.06.2019 Ihre Entscheidung zu erleichtern.

Zögern Sie nicht zu lange: Einfach jetzt auf den Button „Online-Depoteröffnung“ klicken und bequem (ohne PostIdent o.ä.) von zuhause aus kostenfrei Ihr Edelmetalldepot eröffnen!
Eröffnen Sie jetzt Ihr SOLIT Edelmetalldepot: www.apano.de/solit

Bei Fragen rufen Sie uns gern an. Sie erreichen uns kostenfrei aus allen deutschen Netzen unter 0800 – 66 88 900.

#Gold #Edelmetalldepot #Auszeichnung

apano vor Ort

Christian Schmidt, Hedgefonds-Berater (ebs/BAI), ist Senior-Wertpapierspezialist und seit 2003 bei apano als Ansprechpartner für Finanzdienstleister tätig. Er hält regelmäßig Vorträge bei Anlegermessen und Fachveranstaltungen. Zuvor war er Geschäftsführungsassistent einer Dortmunder Steuerberatungskanzlei mit dem Schwerpunkt "Private Finance / Family Office" sowie Finanzplaner in einem Kölner Finanzdienstleistungsinstitut.

Anders als Finanzprodukte sind Immobilien etwas zum Anfassen. Deswegen haben wir Interessenten sehr gerne eingeladen, zwei der 15 in ProReal Deutschland 6 enthaltenen Objekte vor Ort zu besichtigen. Mit dem ProReal Deutschland können Sie noch bis zum 29.03.2019 mit 6% p. a. in den deutschen Immobilienmarkt investieren.

 

Münchener Diamaltpark

 

Pünktlich startete unser Lufthansa Flug am 11.02.2019 von Düsseldorf nach München. Dort angekommen, war die Großbaustelle schon von weitem am Schornstein des Kesselhauses und an vielen im kalten Wind flatternden Fahnen zu erkennen. Das ist ja auch das Flaggschiffprojekt in München, hier entstehen innerhalb der nächsten Zukunft mehr als 750 Wohneinheiten. Der Münchner Diamaltpark ist heute  – von einigen erhaltenswerten denkmalgeschützten Objekten abgesehen – eine planierte Fläche.

Baugebiet an der Stelle des ehemealigen Diamaltparks in München

Die ersten Baugruben wurden ausgehoben, Betonmischer liefern den Baustoff für ein solides Fundament. In gut zwei Jahren wird dann von der Baustelle nichts mehr zu sehen sein und die Anwohner freuen sich auf den ersten Frühling in den eigenen vier Wänden.

Viele der nachhaltig entworfenen Wohnungen sind bereits jetzt verkauft.

 

Modernes Apartmenthaus „My4Walls“ in Hamburg

 

Am nächsten Morgen dann Weiterreise nach Hamburg mit Kundenveranstaltung bei „My4Walls“, einem modernen Apartmenthaus mit allem erdenklichen Service für Geschäftsreisende und Touristen.

Besonders war, dass die besichtigten Objekte „Diamaltpark“ und „My4Walls“ unterschiedlicher nicht hätten sein können. Wer in München dabei war, konnte miterleben, was der Anfang einer Immobilienrevitalisierung konkret bedeutet. Knirschende Fußwege, brummende Baumaschinen und hektische Geschäftigkeit auf einer Großbaustelle.

My4Walls in Hamburg
My4Walls in Hamburg

Wer in Hamburg dabei war, konnte erleben, wie das Ende des Investitionsprojekts aussieht.

Vormals ein Bürogebäude, gibt das Objekt in der Hamburger Nordstadt nun Geschäftsreisenden und Touristen ein Zuhause. Funktionalität, eine Priese Denkmalschutz und ein clever umgesetztes Konzept führen dazu, dass sich diese Immobilie ebenso schnell wie lukrativ am Markt platzieren ließ.

Die Hoteldirektorin freute sich, unseren Gästen und uns ihr ausgebuchtes (!) Haus zu zeigen.

Schneller als erwartet setzte unser Eurowings – Flieger dann abends um 20:46 Uhr in Düsseldorf zur Landung an und läutete damit den Endspurt über die A40 nach Dortmund ein. Das Ende einer Dienstreise!

Die Investorengespräche vor Ort sind für apano auch nach 17 Jahren immer noch ein sehr interessanter und wertvoller Gedankenaustausch.

Das hat uns gezeigt, dass die Zeit dafür reif ist, auch im Immobiliensektor anders zu denken.

 

Weitere Informationen zu ProReal Deutschland

 

Wer nicht dabei sein konnte, kann sich über das clevere Konzept gern die Aufzeichnung meines Webinars zum Thema anschauen:
Zur Webinar-Aufzeichnung

Profitieren Sie auch von dieser günstigen Gelegenheit und senden uns Ihren Auftrag bis zum 29.03.2019 zu. Mehr Informationen finden Sie unter www.apano.de/immobilien.

Trendfolger mit gutem Chancen/Risiko-Verhältnis

Markus Sievers ist geschäftsführender Gesellschafter bei der apano GmbH, die er zusammen mit Kathrin Schaper-Nordhues und Detlev Reichert gründete. Seine Schwerpunkte liegen auf PR, Marketing und Vertrieb. Er studierte nach einer kaufmännischen Ausbildung Betriebswirtschaft. Mehrere Jahre war er in führenden Positionen in der Fonds- und Finanzbranche tätig. Markus Sievers ist Autor verschiedener Fachbücher. Als Experte für Alternative Investments und Managed Futures tritt er regelmäßig in Print, Fernsehen und Hörfunk in Erscheinung. Er ist zudem Referent im Rahmen verschiedener Fachveranstaltungen.

Die Anlageklasse der Trendfolger (Managed Futures) verwalten inzwischen mehr 357,5 Mrd. USD.
Sie nutzen Trends in jede Marktrichtung und können damit auch in fallenden Märkten Gewinne erwirtschaften. Diese Eigenschaft hat sie als Beimischung zu Aktienportfolios so wichtig gemacht. Unser AHL Handelssystem konnte diese Stärke in 2008 deutlich unter Beweis stellen. In einem desaströsen Aktienjahr konnte das AHL Handelssystem rund 30% zulegen. Speziell im Oktober 2008, der die Liste der schlechtesten Monate für globale Aktien anführt, ein Plus von knapp +12%.

Seit der letzten großen Aktienkrise 2008 schien eine Absicherung von Aktienportfolien nicht notwendig. Eine aggressiv-expansiver Geldpolitik führte zu vermehrter Nachfrage und startete so einen breiten globalen Aufschwung. In der Liste der 10 schlechtesten Aktienmonate tauchten die Jahre 2009 bis 2017 daher nicht auf. Das hat sich jedoch in 2018 geändert. Die Landkarte globaler Risiken hat sich mit dem Handelskrieg der USA, den Fliehkräften in Europa und einer besorgniserregenden Schuldensituation in Italien zuletzt deutlich verschlechtert. Zudem zeigt der historisch längste Wirtschaftsaufschwung Ermüdungserscheinungen.

Im Lichte diesen Entwicklungen ist es naiv, ein Zurückkehren in den Wachstumspfad als einzig mögliches Szenario zu sehen. Wahrscheinlich würde eine Lösung im Brexit oder eine Lösung in den Handelsstreitigkeiten der USA mit China und Europa aufhellend wirken und Aktienkurse treiben.

Es ist nicht die Frage, ob der nächste Crash kommt, sondern wann und wo und wie stark er wird!

Die Angst dieser Marktphasen führt zu starken Trends zeitgleich auf vielen Märkten. Aktien fallen meist rund um in den Globus, Sicherheit wird in Edelmetallen, starken Währungen und Anleihen erstklassiger Bonität gesucht. Aufgrund dieser starken Trends gehören Trendfolger zu den wenigen Anlageklassen, die bei Verwerfungen Geld verdienen können. Der Dezember 2018 zeigte dies. Der wichtigste Aktienindex der Welt, der S&P 500, erlebte seinen schlechtesten Dezember seit 1931. Der UCITS Fonds AHL Trend konnte in diesem Monat ein Plus rund 7% erwirtschaften.

AHL Trend bietet gute Einstiegschancen: Der historische Maximalverlust dieses Handelssystems liegt bei rund 20%. Solche Phasen kommen bei AHL regelmäßig vor und sind kein Grund zur Beunruhigung. Aktuell liegt AHL Trend rund 15% unter seinem Hoch vom Januar 2018. Auf der anderen Seite stehen Chancen von rund +30%, die zuletzt 2014 und 2008 erzielt werden konnten.

5,5% p.a. Zinsen fließen

Christian Schmidt, Hedgefonds-Berater (ebs/BAI), ist Senior-Wertpapierspezialist und seit 2003 bei apano als Ansprechpartner für Finanzdienstleister tätig. Er hält regelmäßig Vorträge bei Anlegermessen und Fachveranstaltungen. Zuvor war er Geschäftsführungsassistent einer Dortmunder Steuerberatungskanzlei mit dem Schwerpunkt "Private Finance / Family Office" sowie Finanzplaner in einem Kölner Finanzdienstleistungsinstitut.

Erfreulich für diejenigen, die schon mit dabei sind und interessant für diejenigen, die auf der Suche sind: Mit der Wasser Infrastruktur Anleihe investieren Sie ökologisch, rentabel und börsenunabhängig! Im letzten halben Jahr gab es viele deutliche Kursbewegungen, und nicht alle waren erfreulich für die Anleger.Da zeigt es sich einmal mehr, wie wichtig Diversifikation ist. Je unabhängiger die Depotbausteine sind, desto stabiler wird die Wertentwicklung.

5,5 % Zinsen p.a. sind bei der Wasser-Infrastruktur-Anleihe-Serie prospektgemäß vereinbart, und nach der aktuellen Zinsgutschrift sind 5,5 % für das Zinsjahr 2018 verdient und überwiesen worden. Wenn es läuft, dann läuft es!

Damit hat sich dieses Investment einmal mehr als zuverlässig, planmäßig und nachhaltig gezeigt und seine Eignung als Stabilisator im Depot unter Beweis gestellt.

Die aktuelle, vierte Tranche der Wasser-Infrastruktur-Anleihe-Serie ist noch bis zum 17.12.2018 verfügbar. Informationsbestellungen nehmen wir unter 0800 – 6688900 gerne entgegen.