Mai bringt Trendbrüche

Markus Sievers ist geschäftsführender Gesellschafter bei der apano GmbH, die er zusammen mit Kathrin Schaper-Nordhues und Detlev Reichert gründete. Seine Schwerpunkte liegen auf PR, Marketing und Vertrieb. Er studierte nach einer kaufmännischen Ausbildung Betriebswirtschaft. Mehrere Jahre war er in führenden Positionen in der Fonds- und Finanzbranche tätig. Markus Sievers ist Autor verschiedener Fachbücher. Als Experte für Alternative Investments und Managed Futures tritt er regelmäßig in Print, Fernsehen und Hörfunk in Erscheinung. Er ist zudem Referent im Rahmen verschiedener Fachveranstaltungen.

Das makroökonomische Umfeld brachte im Mai zahlreiche Trendbrüche an den Märkten mit sich. Diese hatten Auswirkungen auf Managed Futures.

Schuldenkrise in Europa und Ängste vor einem Nachlassen des globalen Wirtschaftsmotors. Das waren die vorrangigen Themen, die den Monat Mai beherrschten. Hinzu kamen wahrscheinliche Einschnitte in der Währungspolitik führender Emerging Markets – allen voran Indien und China.

In diesem Umfeld mussten insbesondere Manager mit Long-Positionen in Rohstoffen und Aktien sowie mit Short-Positionen in US-Dollar frühere Erträge wieder abgeben. Doch es gab auch Gewinner: Long-Positionen in Fixed-Income-Märkte profitierten von dem schnellen Anstieg der Risikoaversion und der daraus resultierenden „Flucht in Qualität“, die hier zu einer allgemeinen Kurssteigerung führte. Zudem verzeichneten einige Manager, die eine kurzfristige Handelsstrategie verfolgen, ein Renditeplus. Für sie schlug vor allem der Anstieg der Volatilitäten auf den Märkten zu Beginn des Monats positiv zu Buche.

Game over für Griechenland? (2)

Martin Garske ist Prokurist und seit 2013 Fondsberater. Als Vertriebsdirektor betreute er zuvor seit 2002 institutionelle Kunden bei apano. Zuvor war er lange Zeit u.a. als Wertpapierberater/-betreuer bei der Dresdner Bank AG beschäftigt. Darüber hinaus arbeitete er bei der Dresdner S.A. Lux im Bereich International Private Banking und als Portfoliomanager und Vermögensverwalter.

Griechenland hat in den vergangenen 10 Jahren weit über seine Verhältnisse gelebt. Land und Bürger nahmen im blinden Vertrauen auf ewiges Wachstum und permanente Wertsteigerung gierig Kredite auf.  Der schlimme strategische Denkfehler: Als die Hellenen ihre Drachmen in Euros tauschten, bekamen sie durch den damit verbundenen Zinsrutsch für ein paar Jahre einen enormen Wettbewerbsvorteil geliehen. Diesen hätten sie nutzen müssen, um sich zu entschulden oder um ihre Wettbewerbsfähigkeit der EU anzupassen. Aber sie machten das Gegenteil: Sie erlagen fast alle der Versuchung, mit dem billigen Zinssatz neue Kredite aufzunehmen und kauften sich Wohlstand und Ansehen auf Pump ein. So jagten Staat und Bürger gemeinsam das Tandem aus Preisen und Gehältern  nach oben.

Während in Deutschland von Mai 2002-Mai 2011 die Verbraucherpreise um ca. 16% stiegen, rauschten sie in Griechenland um 40% nach oben (Quelle: Global-rates.com). Das ist nicht der richtige Weg zu höherer Wettbewerbsfähigkeit! Ironie des Schicksals: Das wurde deshalb möglich, weil sich Griechenland mit geschönten Bilanzen 2001 den Beitritt zum Euro erschlichen hatte. Genau dies aber versperrt jetzt den Weg zu einer einfachen Lösung.

Besonders bitter: Die Situation eskalierte genau ab dem Moment, in dem die neue Regierungspartei PASOK unter Giorgos Papandreou im Oktober 2009 so ehrlich war, mitzuteilen, dass mit den Zahlen etwas nicht stimme. Die Staatsverschuldung für 2009 wäre mit 12,7% viel höher als von der alten Regierung angegeben. Das bedeutet, die erwarteten Ausgaben des Landes liegen 12,7% über den erwarteten Einnahmen. Anders ausgedrückt: Griechenlands Staatsschulden würden 2009 massiv weiter steigen. Im April 2010 bezifferte das Land seine Schulden mit 273 Mrd. Euro, 115% von dem, was Griechenland in einem Jahr erwirtschaftet.

Wer 1+1 zusammenrechnete, fand spätestens da schnell heraus: Schulden und Wirtschaftskraft harmonieren nicht miteinander. Als dann das Defizit für 2009 auf 13,6%  nach oben revidiert wurde, brachen die Dämme: Die Zinsen schossen nach oben.

EU und IWF schnürten Anfang Mai 2010 in Windeseile ein gigantisches Rettungsprogramm, um den sofortigen Kollaps zu verhindern. Trotzdem: Das Vertrauen der Investoren war verloren. Zinsen und damit Kosten für Kreditprolongationen steigen seitdem  unaufhaltsam weiter.  Immobilienkredite wurden für viele Bürger zur untragbaren Last, Firmen schlossen massenhaft, die Arbeitslosigkeit schnellte hoch. Griechenlands Bonität geriet weiter unter Druck.

Und da stehen wir nun heute – bei CCC. Was hat sich seit Mai 2010 geändert? Die Zinsen sind heute mehr als doppelt so hoch, die Staatsverschuldung liegt Ende 2010 laut europäischer Statistikbehörde Eurostat bereits bei 142%.          

Die griechische Zentralbank meldete kürzlich, dass die Griechen allein von Januar-April 2011 über 18,5 Mrd. Euro ins Ausland geschafft haben. Londoner Immobilienmakler berichten,   dass wohlhabende Griechen derzeit damit beschäftigt seien, Top-Lagen des Londoner Immobilienmarktes aufzukaufen. Wie hört sich eine solche Information für einen Nicht-Griechen an? Die Reichen ziehen ihr Geld aus dem griechischen Bankensystem ab und überlassen es dem Rest der Welt, das Vakuum mit frischem Geld wieder aufzufüllen.

Natürlich haben die Griechen geschummelt und schwere Fehler begangen. Und es ist auch nicht schön, dass die wirtschaftliche Elite Geld abzieht. Aber Polemik hilft nicht weiter. Die meisten Griechen bangen um ihre  wirtschaftliche Existenz und das Wohlergehen ihrer Familien.

Kann es aus dieser Situation überhaupt einen Ausweg geben? Die griechische Mythologie lässt hoffen: Auch das Labyrinth des Minotaurus galt als ausweglose Falle. Dennoch gelang es Theseus, das Problem zu lösen. Er benötigte dazu neben viel Mut nur eine einfache, aber effektive Idee: den Faden der Ariadne.

Beendet der Dax seinen Höhenflug?

Markus Sievers ist geschäftsführender Gesellschafter bei der apano GmbH, die er zusammen mit Kathrin Schaper-Nordhues und Detlev Reichert gründete. Seine Schwerpunkte liegen auf PR, Marketing und Vertrieb. Er studierte nach einer kaufmännischen Ausbildung Betriebswirtschaft. Mehrere Jahre war er in führenden Positionen in der Fonds- und Finanzbranche tätig. Markus Sievers ist Autor verschiedener Fachbücher. Als Experte für Alternative Investments und Managed Futures tritt er regelmäßig in Print, Fernsehen und Hörfunk in Erscheinung. Er ist zudem Referent im Rahmen verschiedener Fachveranstaltungen.

Der Dax hat seit seinem Hoch Anfang Mai rund 400 Punkte eingebüßt. Kommt es zu weiteren Korrekturen beim Dax? Lohnt sich bereits jetzt der Einstieg in den Aktienmarkt?

Der Dax hat in den vergangenen sechs Wochen eine Korrekturphase durchlaufen. Die grundsätzliche Wachstumsgeschichte des Dax und auch der Aktienmärkte ist jedoch noch intakt. Gründe dafür sind einerseits das global positive Wirtschaftswachstum sowie andererseits die Schutzwirkung von Aktien vor Inflation. Zudem mangelt es an Alternativen. Staatsanleihen haben an Attraktivität verloren sowohl auf der Zins- als auch auf der Seite der Ausfallrisiken.

Die Korrekturphase beim Dax hat dazu geführt, dass aus der technischen Betrachtung der Märkte heraus eine 90-Tage-Linie durchbrochen wurde – also der für einen Zeitraum von 90 Tagen errechnete Durchschnittswert nach unten gegangen ist. Solche „Absacker“ wie in den letzten Wochen sind allerdings nichts Ungewöhnliches, sondern durchaus wichtig bei so langfristigen Aufwärtstrends wie beim Dax.

Lohnt sich jetzt ein Einstieg? Anleger können den Index Standard & Poor´s als Richtwert heranziehen. Dieser liegt knapp 2 Prozent über der 200-Tage-Linie, wie wir sie derzeit sehen. Hält diese Linie, würde ich ein positives Kaufsignal geben. Sollte sie nicht halten, ist es ggf. noch möglich, zu 5 Prozent günstiger in den Aktienmarkt einzusteigen.

Insgesamt sehe ich allerdings auf Sicht der nächsten Wochen nicht, dass der Dax nach oben durch die Decke schießen wird. Denn wir haben noch viele schlechte Nachrichten wie etwa die Schuldenkrise in Griechenland zu verdauen. Zudem stehen wichtige Entscheidungen an: Ende Juni läuft zum Beispiel in den USA das unterstützende Hilfspaket für die heimische Wirtschaft aus. Unklar ist außerdem zum jetzigen Zeitpunkt, wie die USA mit der Schuldengrenze von mehr als 14 Billionen Dollar umgehen werden. Das politische Tauziehen in Amerika dauert an und es wird heftig diskutiert. Auch die USA haben in den letzten Jahren über seine Verhältnisse gelebt.

Für den Dax sieht es in Summe nicht schlecht aus. Es ist durchaus möglich, dass er seinen Wachstumskurs fortsetzt. Die genannten Faktoren sprechen allerdings dafür, dass Anleger sich noch etwas zurücklehnen und abwarten sollten, bevor sie sich strategisch neu aufstellen.

Game over für Griechenland? (1)

Martin Garske ist Prokurist und seit 2013 Fondsberater. Als Vertriebsdirektor betreute er zuvor seit 2002 institutionelle Kunden bei apano. Zuvor war er lange Zeit u.a. als Wertpapierberater/-betreuer bei der Dresdner Bank AG beschäftigt. Darüber hinaus arbeitete er bei der Dresdner S.A. Lux im Bereich International Private Banking und als Portfoliomanager und Vermögensverwalter.

Die Lage Griechenlands scheint aussichtslos. Die Ratingagentur Standard & Poor’s hat die Kreditwürdigkeit des Landes noch einmal drastisch herabgestuft, von B auf CCC.  Das bedeutet, dass kein Staat der Welt in einer hoffnungsloseren Schuldenfalle sitzt, als das Land, das einst die Wiege unserer abendländischen Kultur war. Ein CCC-Rating heißt laut Lexikon, dass es eine aktuell nachweisbare Anfälligkeit gegenüber Zahlungsverzug gibt. Wenn sich die Wirtschaftsbedingungen weiter verschlechtern, gilt die Fähigkeit zur Zinszahlung und Kapital-rückzahlung als unwahrscheinlich. Nur noch eine Stufe tiefer, und Griechenland steht auf D-Default – Game over!

Das Rating ist keine gute Vorlage für die EU-Finanzminister, die sich nun in mehreren Sitzungen über weitere und konkrete Hilfszusagen einigen sollen. Denn die Bürger Europas werden immer weniger bereit sein, weitere Milliarden zu bezahlen. Es wird nämlich immer unwahrscheinlicher, dass dieses Geld jemals zurückgezahlt wird.

Insbesondere deutsche Politiker versuchen schon seit einigen Wochen, die Gemüter zu beruhigen. Dazu werfen sie ein gewichtiges Pfund in die Waagschale: Sie wollen private Gläubiger, also Banken und Versicherungen, zu (freiwilligem) Forderungsverzicht oder zumindest Forderungsaufschub bewegen. Natürlich ist dies nicht viel mehr als eine Nebelkerze, ein politisches Signal nach innen.

Es soll keine Krisengewinner geben. Es darf nicht sein, dass ausgerechnet die Banken den Zinsvorteil, den ihnen griechische Anleihen über Jahre beschert haben, nun ohne eigenes Opfer einstreichen. Denn diese Banken haben die griechische Tragödie durch die Finanzkrise der Jahre 2007-2009 wenn nicht ausgelöst, so doch aber zumindest beschleunigt und verschlimmert.

Geschäftsjahr besser als erwartet

Kathrin Nordhues ist geschäftsführende Gesellschafterin der apano GmbH, die sie gemeinsam mit Markus Sievers und Detlev Reichert gegründet hat. Ihre Schwerpunkte liegen auf den Bereichen Geschäftsabwicklung, Rechnungswesen und Controlling. Sie studierte Betriebswirtschaftslehre in Aachen und Compiègne. Danach arbeitete sie mehrere Jahre als Leiterin der Bereiche Rechnungs- und Personalwesen – seit 1998 als Prokuristin – in der Fonds- und Finanzbranche. 1998 absolvierte sie eine Weiterbildung zur DTV geprüften Börsen- und Finanzberaterin.

Man, unser strategischer Partner und einer der weltweit führenden Alternative-Investment-Manager, schloss das Geschäftsjahr 2010/2011 erfolgreicher ab als erwartet. Das Fondsvermögen schnellte im vergangenen Geschäftsjahr auf 69,1 (Vorjahr 39,4) Mrd. $ empor.

Seit dem Geschäftsabschluss Ende März verzeichnete Man bei den verwalteten Vermögen erneut einen deutlichen Zuwachs auf rund 71 Mrd. $. Die Performance der Anlageprodukte trug 2,8 Mrd. $ zum Vermögenszuwachs bei. Einige GLG-Fonds erzielten Renditen von mehr als 10% und teilweise bis über 20%. Die kapitalgeschützte strukturierte Produktfamilie Man-IP 220 rentierte 8% und das Man AHL Diversified Programme 4,5%.  

Diese Nachricht werten wir von apano natürlich auch als absolut positiv. Denn das gute Ergebnis bestätigt uns einmal mehr, dass wir mit Man einen starken Partner an unserer Seite haben.

Auch Peter Clarke, CEO von Man, zeigte sich sehr zufrieden. „Im vergangenen Jahr gelang es uns, Man als Anbieter mit dem umfassendsten Angebot von alternativen Investments zu etablieren. Mit der Integration von GLG, die reibungslos verlief, konnten wir unser Angebot weiter ausbauen und neue Produkte lancieren,“  so sein Statement. Für die Zukunft erwarte Man eine kontinuierliche Steigerung von Anlagevolumen und Gewinn.

Auch wir von apano blicken optimistisch nach vorne: Mit unserem Marktanteil von rund 10% im deutschen Privatkundensegment, unserer Repräsentanz in Österreich und unserer Produktpalette sind wir gut für die Zukunft positioniert.

Peter Clarke, CEO von Man, im Interview: http://sites.cantos.com/man_group/11/year-end-results/

apano bildet erneut aus

Seit 2006 bildet apano Kaufleute für Bürokommunikation aus. Die Suche nach einem motivierten Auszubildenden war auch 2011 erfolgreich: Ab August startet eine neue Auszubildende bei apano. Der Vertrag wurde in der vergangenen Woche unterzeichnet.

In den kommenden drei Jahren wird unsere neue Auszubildende alle Abteilungen des Unternehmens durchlaufen – vom Rechnungswesen, über die Geschäftsabwicklung bis hin zum Marketing. Bei apano kommen die Auszubildenden  in den Genuss eines zusätzlichen internen Unterrichts. Dieser findet regelmäßig statt und ermöglicht den Auszubildenden aller Lehrjahre, den Berufsschulstoff zu vertiefen.

Außerdem unterstützt dieser Unterricht sie dabei, sich optimal auf die Zwischen- und Abschlussprüfungen vorzubereiten. Darüber hinaus bietet apano allen Auszubildenden nach erfolgreichem Abschluss einen befristeten Arbeitsvertrag für  ein Jahr. So erhält der Auszubildende die Möglichkeit, wertvolle Berufserfahrung zu sammeln und genügend Zeit für die Bewerbungsphase.

Wir freuen uns schon jetzt auf die Verstärkung in unserem Team!

Frauen hinterfragen ihre Geldanlage

Ticken Frauen bei ihrer Geldanlage anders als Männer? Meine Antwort ist ein klares „Ja“. Daher ist auch die Ansprache eine andere.

Viele Jahre mit zahlreichen Kundengesprächen haben mir gezeigt: Frauen fragen viel mehr Details und Hintergründe einer Geldanlage ab als Männer. Sie sind außerdem deutlich kritischer. Dementsprechend muss meiner Ansicht nach auch die Beratung ausfallen. Frauen sind zudem viel vorsichtiger bei ihren Investments als Männer. Dies trifft im Übrigen einer aktuellen Analyse von Hedge Fund Research auch auf institutionelle Investorinnen zu. Sie verfolgen nachhaltigere Investmentstrategien und stützen ihre Entscheidungen ebenfalls auf mehr Detailinformationen. Aus der Analyse folgt, dass Hedgefonds-Managerinnen daher auch während der Finanzkrise deutlich besser abgeschnitten haben als ihre männlichen Kollegen.

Bedarfsorientiert beraten
Was die passende Geldanlage für Frauen selbst angeht, ist meiner Ansicht nach eine Verallgemeinerung nicht möglich. Es heißt zwar immer, Frauen müssen anders sparen und vorsorgen als Männer. Gründe sind Brüche in der Erwerbsbiografie und die gestiegene Lebenserwartung. Meine Philosophie ist es jedoch, die Person selbst und eine bedarfsorientierte Beratung sowie Analyse in den Mittelpunkt zu stellen. Erst dann kann ich sagen, ob neben dem herkömmlichen Portfolio ggf. Alternative Investments die richtige Beimischung für das Portfolio der Anlegerin sind.

Frauen sind heute in der Regel finanziell deutlich unabhängiger als früher. Bei der Geldanlage sind sie allerdings noch zurückhaltend. Der Schlüssel dafür, Frauen in Zukunft stärker für das Thema zu begeistern, liegt meiner Ansicht nach in der richtigen Ansprache.

„Trotzen Sie dem Börsenwetter!“

Gerade in turbulenten Börsenzeiten wollen Anleger wissen, wie sie ihr Portfolio optimal aufstellen können. Am vergangenen Wochenende gehörte apano zu den Referenten des  BÖRSE ONLINE AnlegerforumsAnlegerwissen live“. Das Forum in der Münchner Reithalle bot ein interessantes Rahmenprogramm mit namhaften Vertretern aus der Finanzbranche:

Die Vorträge gaben einen facettenreichen Überblick über Trends auf den Finanzmärkten, Rohstoffe oder  Alternative Investments.

„Trotzen Sie dem Börsenwetter – Gewinne erzielen bei steigenden und fallenden Märkten“  – das war das Thema des Vortrags von Jörg Althoff, Leiter Kundenbetreuung. Rund 100 Zuhörer hatten sich eingefunden, um zu erfahren, wie uns Börsenschlagezeilen emotional beeinflussen und wie vom Auf und Ab der Börse profitiert werden kann – auch mit Hilfe von computerbasierten Trendfolgern.

Wir waren mit dem Feedback auf unseren Vortrag sehr zufrieden. Viele Kunden besuchten uns danach an unserem Stand, um sich weiter über Alternative Investments zu informieren. Die Gespräche haben uns gezeigt, dass die Anleger dem früher propagierten Leitsatz „Geld liegen und arbeiten lassen“, nicht mehr ohne Weiteres folgen. Wir sind schon jetzt auf die Reaktionen auf dem nächsten Anlegerforum gespannt.

apano verlängert Sponsoring mit Konzerthaus

Kathrin Nordhues ist geschäftsführende Gesellschafterin der apano GmbH, die sie gemeinsam mit Markus Sievers und Detlev Reichert gegründet hat. Ihre Schwerpunkte liegen auf den Bereichen Geschäftsabwicklung, Rechnungswesen und Controlling. Sie studierte Betriebswirtschaftslehre in Aachen und Compiègne. Danach arbeitete sie mehrere Jahre als Leiterin der Bereiche Rechnungs- und Personalwesen – seit 1998 als Prokuristin – in der Fonds- und Finanzbranche. 1998 absolvierte sie eine Weiterbildung zur DTV geprüften Börsen- und Finanzberaterin.

Tennis, Golf, Musik: Das sind die drei Eckpfeiler des apano-Sponsorings. Diesen bleiben wir auch in diesem Jahr treu. Erst im April 2011 haben wir den Vertrag mit dem Konzerthaus Dortmund um weitere drei Jahre verlängert.

Die kommende Saison ist im Konzerthaus Dortmund wie immer hochkarätig. Die Perle, die apano als Sponsor herauspicken konnte, ist ein Konzertabend mit den Münchner Philharmonikern. Dirigent ist der legendäre Lorin Maazel. Die Philharmoniker spielen Richard Wagners Ouvertüre und Bacchanal aus »Tannhäuser und der Sängerkrieg auf Wartburg« sowie das Vorspiel und der Liebestod aus »Tristan und Isolde«. Anton Bruckners Sinfonie Nr. 3 schließt den Abend ab.

In den vergangenen drei Jahren konnten wir bereits außergewöhnliche Highlights im Konzerthaus Dortmund fördern. Ganz besonders hat mir ein Arienabend mit der bekannten Sopranistin Cecilia Bartoli im Jahr 2008 gefallen. Unvergleichlich war auch ein Klavierabend mit dem chinesischen Ausnahmepianisten Lang Lang 2009.

Wir freuen uns auf drei weitere Jahre voller Musik.

http://www.apano.de/ueber-apano-sponsoring.php

apano-Sponsoring: Golfsaison 2011 eröffnet

Zum 2. Mal läuten wir mit der beliebten Golfserie „Matchplay for Best Age“ die Golfsaison ein. Im Rahmen des apano-Sponsorings begleiten wir im August 2011 vier regionale Gästeturniere. Dabei haben apano-Kunden und Gäste des Co-Sponsors Delbrück Bethmann Maffei die Chance, sich für das Bundesfinale am 29.08.2011 im Countryclub Treudelberg zu qualifizieren. Die vier exklusiven Regionalfinale werden dieses Jahr im GC Schwanhof, Golfresort Adendorf, GC Hofgut Trages und Royal St. Barbara Dortmund ausgetragen. Unsere Golf-Vorbereitungen laufen bereits auf Hochtouren: In den nächsten Tagen werden wir unsere golfbegeisterten Kunden, die eine Begleitperson mitnehmen können, einladen. Die Resonanz auf unseren Golf-Auftakt 2010 war größer als erwartet. Wenn der Anklang 2011 wieder so hoch sein sollte, werden wir die Turnierteilnehmer auslosen. Denn die Startplätze sind leider begrenzt.

Bei allen vier Turnieren werde ich wieder vor Ort sein. Als Ansprechpartner für unsere Kunden werde ich sie morgens begrüßen und auch zum Abendessen begleiten. Ich hoffe, dass wir wie im letzten Jahr schönes Wetter haben. Unsere Golf-Premiere hat mir so gut gefallen, dass mich selbst das Golffieber gepackt hat. Im Sommer 2010 habe ich an einem Platzreife-Kurs teilgenommen und bereits die theoretische Prüfung bestanden. Abschlag und Handicap sind allerdings noch nicht ganz ausgefeilt, aber ich arbeite daran.

Nach dem Finalturnier am 29.08.2011 im Countryclub Treudelberg können die Sieger samt Begleitung dann bei einem Gala-Abend auf der schönsten Yacht der Welt – der EUROPA in Hamburg – den deutschen Matchplay-Meister zu feiern. In diesem Sinne: Nach dem letzten Put sehen wir uns am 19. Loch.