Fondsvolumen von 30 Mio. Euro erreicht

Markus Sievers ist geschäftsführender Gesellschafter bei der apano GmbH, die er zusammen mit Kathrin Schaper-Nordhues und Detlev Reichert gründete. Seine Schwerpunkte liegen auf PR, Marketing und Vertrieb. Er studierte nach einer kaufmännischen Ausbildung Betriebswirtschaft. Mehrere Jahre war er in führenden Positionen in der Fonds- und Finanzbranche tätig. Markus Sievers ist Autor verschiedener Fachbücher. Als Experte für Alternative Investments und Managed Futures tritt er regelmäßig in Print, Fernsehen und Hörfunk in Erscheinung. Er ist zudem Referent im Rahmen verschiedener Fachveranstaltungen.

Der apano HI Strategie 1 nimmt weiter an Fahrt auf: Nach nur 8 Monaten hat der Fonds eine Größe von 30 Mio. Euro erreicht. Damit ist unser Mischfonds nun bereits doppelt so groß wie 35% der Wettbewerberprodukte. Wir freuen uns sehr über den großen Zuspruch. Das Interesse sowohl bei Privatinvestoren als auch bei Vermögensverwaltern und Banken hat von Beginn an unsere Erwartungen übertroffen.

Auch mit der Wertentwicklung sind wir zufrieden. So sind seit Handelsstart 63% aller Handelstage positiv und der maximale Drawdown liegt bei gerade einmal -2,59%.

Die Stabilität des apano HI Strategie 1 führen wir vor allem auf den apano-Stimmungsindex zurück. Dieser identifiziert die globale Marktstimmung und stellt die Basis der zu treffenden Anlageentscheidungen dar.

Das Portfolio wird durch die Identifikation der global vorherrschenden Stimmung an die Laufrichtung der Märkte angepasst, so dass der Fonds von der aktuellen Situation profitieren kann.

Der apano HI Strategie 1 hat sich in der Ukraine-Krise bewährt und seinen wertstabilen Charakter beweisen können. Wir wollen mit dem apano HI Strategie 1 weiter der „profitable Entspannte“ unter den Mischfonds sein.

Gehören Anleihen noch in jedes Depot?

Markus Sievers ist geschäftsführender Gesellschafter bei der apano GmbH, die er zusammen mit Kathrin Schaper-Nordhues und Detlev Reichert gründete. Seine Schwerpunkte liegen auf PR, Marketing und Vertrieb. Er studierte nach einer kaufmännischen Ausbildung Betriebswirtschaft. Mehrere Jahre war er in führenden Positionen in der Fonds- und Finanzbranche tätig. Markus Sievers ist Autor verschiedener Fachbücher. Als Experte für Alternative Investments und Managed Futures tritt er regelmäßig in Print, Fernsehen und Hörfunk in Erscheinung. Er ist zudem Referent im Rahmen verschiedener Fachveranstaltungen.

Lange Zeit galten Anleihen als sicherer Hafen in jedem Portfolio. Aber gehören sie tatsächlich noch in die Anlegerdepots? Erleben Sie vielleicht sogar ein Comeback?

Ich glaube, dass Anleihen schon in jedes Depot gehören. Das Risiko zu streuen ist heute wichtiger denn je. Da gehören Anleihen aus meiner Sicht ganz klar dazu. Sie waren in der Vergangenheit oft ein stabile Anker im Depot. Gerade weil sie es meist geschafft haben, nach Steuern und Inflation noch ein bisschen Rendite zu bringen.

Aber die Zeiten haben sich auch für Anleihen geändert. Heute schauen wir nicht nur auf sichere Anleihen. Länder wie Brasilien bieten derzeit einer Verzinsung von beispielsweise 4,5%. Eine zehnjährige US-Staatsanleihe bringt zum Vergleich gerade mal 1,6%. Deutschland liegt knapp darüber. Dabei gibt es in einem Land wie Brasilien aber eben auch soziale und politische Unruhen zu berücksichtigen. Und auch das Währungsrisiko. Gemessen am Risiko sind 4,5% Verzinsung relativ wenig.

Deshalb muss der Anleger, der sich für Anleihen interessiert, viele Fragen stellen. Will er bis zum Laufzeitende dabei bleiben? Dann sind die 4,5% von Brasilien gar nicht so schlecht – wenn ich unterstelle, dass der Staat am Laufzeitende noch da ist. Wenn er aber nur drei bis fünf Jahre plant und in eine zehnjährige Anleihe investiert, muss ihm bewusst sein, dass sich verändernde Zinsniveaus einen großen Einfluss auf den Kurswert der Anleihe haben. Wenn das Zinsniveau steigt, verliert seine zuvor gekaufte Anleihe an Wert. Um zu einer Entscheidung zu kommen, muss sich der Anleger also eine ganz eigene Meinung zur Zinsentwicklung bilden.

Interessant können auch Unternehmensanleihen sein. Diese zahlen etwas mehr Rendite als die Staaten. Aber natürlich zahlt jedes Unternehmen auch nur so viel, wie es muss. Das bedeutet, dass auch hier nach Inflation und Steuern oft nicht viel mehr als ein Kapitalerhalt zu erwarten ist – zumindest bei erstklassigen Unternehmen. Will der Anleger mehr haben – z.B. 7-8% – dann müssen höhere Risiken akzeptiert werden. Und diese muss dann der Anleger wieder versuchen einzuschätzen, um zu einer Anlageentscheidung zu kommen.

Fazit: Anleihen gehören weiterhin in jedes Depot. Der beste Weg ist aus meiner Sicht ein guter Anleihenfonds, bei dem darauf geachtet werden sollte, dass die Laufzeiten der gekauften Anleihen eher kurz- bis mittelfristig sind. Zudem sollten es gemischte Depots sein, die auch Unternehmensanleihen enthalten. Anleger sollten in Bezug auf die Rendite bei einem guten Fonds, der auf gute Schuldner achtet, nicht zu viel erwarten. Durchschnittlich 3,5% können kaum übertroffen werden.

Euro-Krise bleibt weiterhin Thema

Noch immer ist die Euro-Krise ein beherrschendes Thema allerorten. Das war auch auf dem Börsentag München 2013 zu spüren – vor allem durch den hohen Gesprächsbedarf der Anleger.

Der apano-Stand war erfreulicherweise durchgehend gut besucht. Wir haben mit unseren Kunden viele interessante und intensive Gespräche geführt. Neben dem Interesse am neuen apano-Produkt wurde immer wieder deutlich, dass die Anleger hinsichtlich Marktperformance verunsichert sind. Auch die schier nicht enden wollende Euro-Krise hinterlässt bei ihnen viele Fragezeichen.

Da ist zum einen Wackelkandidat Italien, der nach der Wahl die Marktrally unlängst wieder abgebremst hat. Die positive Entwicklung wurde nämlich durch das überraschende Wahlergebnis in Italien erst einmal torpediert. Das zeigte den Marktteilnehmern wieder deutlich, dass die europäische Finanzkrise noch nicht ausgestanden ist. Ein weiterer Unsicherheitsfaktor ist der drohende Finanzkollaps in Zypern.

Der Börsentag München 2013 hat uns einmal mehr gezeigt, wie wichtig es ist, persönliche und intensive Gespräche mit Kunden und Interessenten zu führen, gerade in diesem unwägbaren Auf und Ab der Märkte. Dies bestärkt uns darin, dass wir mit der geplanten apano-Roadshow im April 2013 den richtigen Weg gehen. So sind wir in diesen Zeiten noch näher an unseren Kunden.

 

apano auf dem Börsentag München 2013

Andreas Ullmann, Vertriebsdirektor, am apano-Messestand auf dem Börsentag München 2013.
Foto: Cornelia Hupe.

 

 

Die Stunde von Managed Futures

Markus Sievers ist geschäftsführender Gesellschafter bei der apano GmbH, die er zusammen mit Kathrin Schaper-Nordhues und Detlev Reichert gründete. Seine Schwerpunkte liegen auf PR, Marketing und Vertrieb. Er studierte nach einer kaufmännischen Ausbildung Betriebswirtschaft. Mehrere Jahre war er in führenden Positionen in der Fonds- und Finanzbranche tätig. Markus Sievers ist Autor verschiedener Fachbücher. Als Experte für Alternative Investments und Managed Futures tritt er regelmäßig in Print, Fernsehen und Hörfunk in Erscheinung. Er ist zudem Referent im Rahmen verschiedener Fachveranstaltungen.

„Die Stunde von Managed Futures schlägt immer dann, wenn es an den Börsen ebenso lang anhaltende wie deutliche Korrekturphasen gibt.“ Lesen Sie mehr zu Trends und Herausforderungen für Managed Futures im Interview.

Börse Express: Herr Sievers, 2012 war erneut ein schwieriges Jahr für die MF-Branche, der Barclays CTA-Index verlor 2%. Das ist nun zwar besser als 2011, wo er 3% verlor. Was waren 2012 die ungünstigen Faktoren für MF?

Sievers: Managed Futures haben nicht nur letztes Jahr, sondern auch schon 2011 darunter gelitten, dass politische Interventionen gedrehte Markttrends verursacht haben. Abrupte Richtungswechsel an den Märkten, die zum größten Teil durch politische Großentscheidungen hervorgerufen wurden, haben dazu geführt, dass sich die Trendfolger auf der falschen Seite der Preisbewegungen befanden. Wenn es zum Beispiel am Freitag aufgrund einer wirtschaftlichen Entwicklung eine Marktbewegung gab, dann diskutierten die Politiker am Samstag darüber, verkündeten am Sonntag eine Maßnahme und am Montag startete der Markt unter komplett neuen Vorzeichen in die Woche. Darauf zu reagieren, ist sehr schwer.

Börse Express: 2012 entwickelten sich vor allem die Subindizes zum Barclays CTA-Index recht divergent: Der Systematic Traders Index schnitt mit -3,5% noch schlechter ab und der Diversified Traders Index verlor gar 4,3%. Reine Währungs- und Agrar-Trader waren dagegen rund 1,3% und 5,9% im Plus. Sind MF-Fonds oft zu wenig diversifiziert, um alle Bereiche zu erfassen, und Trends zu finden?

Sievers: Grundsätzlich haben diversifizierte Trader 2012 am schlechtesten abgeschnitten, da im letzten Jahr die Vorteile der Diversifikation nicht genutzt werden konnten. Denn die größten und wichtigsten Märkte wie Aktien und Anleihen korrelierten äußerst stark miteinander. Dies erklärt gleichzeitig, dass einzelne Händler, die auf ein bestimmtes Segment wie etwa den Agrar-Bereich spezialisiert sind, 2012 besser abgeschnitten haben. Seit Ende letzten Jahres hat die Korrelation der großen Märkte allerdings wieder abgenommen, so dass meiner Meinung nach 2013 der Vorteil der Diversifikation wieder zum Tragen kommen wird.

Börse Express: Auch wenn man sich den Man AHL Diversified Markets anschaut, kann die Performance der letzten Jahre (ab 2009) nicht so recht überzeugen. Dabei gehört dieser Fonds nach wie vor zu den besten der Branche mit 11,3% p.a. seit seiner Gründung 1994.

Sievers: Der erfolgreiche Track Record seit knapp 20 Jahren ist sicherlich einem kontinuierlichen Research und einem guten Risikomanagement zu verdanken. Dennoch kann sich auch ein kontinuierlich weiterentwickeltes Trendfolgesystem nicht den Auswirkungen abrupter Ereignisse an den Märkten und politischer Eingriffe entziehen. AHL entwickelt sein Modell konstant weiter und berücksichtigt dabei die Erfahrungen der letzten Jahre.
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Lesen Sie hier das vollständige Interview

AHL und GLG zuversichtlich für 2013

Markus Sievers ist geschäftsführender Gesellschafter bei der apano GmbH, die er zusammen mit Kathrin Schaper-Nordhues und Detlev Reichert gründete. Seine Schwerpunkte liegen auf PR, Marketing und Vertrieb. Er studierte nach einer kaufmännischen Ausbildung Betriebswirtschaft. Mehrere Jahre war er in führenden Positionen in der Fonds- und Finanzbranche tätig. Markus Sievers ist Autor verschiedener Fachbücher. Als Experte für Alternative Investments und Managed Futures tritt er regelmäßig in Print, Fernsehen und Hörfunk in Erscheinung. Er ist zudem Referent im Rahmen verschiedener Fachveranstaltungen.

Das Jahr 2012 hat sich im Hinblick auf die Finanzmärkte als erneut herausforderndes Jahr entpuppt. In gewisser Weise war es eine Wiederholung von 2011, als sich keine klaren Trends abzeichneten. In 2012 steuerten weitgehend die Launen politischer Rhetorik und die Implementierung radikal gelockerter geldpolitischer Maßnahmen die Märkte. Darin sind sich die Investmentteams von AHL und GLG einig.

In ihren Marktrückblicken für 2012 argumentieren AHL und GLG, dass Politik, Zentralbanken und geopolitische Schlagzeilen weiterhin die Märkte beeinträchtigt haben. Diese widrigen Bedingungen sowie das allgegenwärtige „risk-on, risk off“ waren nicht förderlich, dass sich an den Märkten Trends bildeten. Zudem verliehen sie den wachsenden Korrelationen zwischen den Märkten Auftrieb, die Trendfolgern das Leben erschweren.

Doch trotz aller Enttäuschung über die Ergebnisse im Jahr 2012 gibt sich Tim Wong, CEO von AHL, optimistisch. Im Gegensatz zu anderen CTAs sei es die operative Stärke und Trading-Expertise von AHL, die es ermögliche, Zugang zu Märkten zu bekommen, die eben jenen anderen CTAs nur schwer zugänglich seien. Kontinuierlich sei an der Optimierung von Research und Handelsmodellen gearbeitet worden, um sich den Marktgegebenheiten und dem Marktumfeld künftig noch besser anpassen zu können und um Trends aufzuspüren, wo immer sie sich bieten. Das Anpassen der Handelsgeschwindigkeit von AHL ermögliche es zudem, auch kurzfristige Stimmungsumschwünge an den Märkten zu erfassen.

Da AHL in 2013 mit der umfassendsten Marktreichweite und größten Modellvielfalt in seiner Geschichte startet, ist Tim Wong optimistisch, dass AHL im neuen Jahr bessere Renditen generieren kann.

Ebenso verhält sich die Einschätzung von GLG: Obwohl 2012 auch für das Investmentteam von GLG eine Herausforderung darstellte, setzt GLG nach all den finanzpolitischen Turbulenzen auf die eigene Unternehmensstärke und –kultur. So werden Risikomanagement und Technologie weiter optimiert.

Die Prognosen von AHL und GLG, deren Strategien – das AHL Diversified Handelssystem sowie die GLG European Long-Short-Strategie – die Pfeiler unserer Wachstum Plus Kapitalschutzzertifikate 1 sind, stimmen uns zuversichtlich für ein neues Jahr 2013.

Im Folgenden finden Sie die Marktrückblicke, Herausforderungen und Einschätzungen für 2013 von AHL und GLG auf Englisch.

Jahresrückblick 2012 und Aussichten 2013 von AHL

Jahresrückblick 2012 und Aussichten 2013 von GLG

Ein Jahr mit Herausforderungen

Markus Sievers ist geschäftsführender Gesellschafter bei der apano GmbH, die er zusammen mit Kathrin Schaper-Nordhues und Detlev Reichert gründete. Seine Schwerpunkte liegen auf PR, Marketing und Vertrieb. Er studierte nach einer kaufmännischen Ausbildung Betriebswirtschaft. Mehrere Jahre war er in führenden Positionen in der Fonds- und Finanzbranche tätig. Markus Sievers ist Autor verschiedener Fachbücher. Als Experte für Alternative Investments und Managed Futures tritt er regelmäßig in Print, Fernsehen und Hörfunk in Erscheinung. Er ist zudem Referent im Rahmen verschiedener Fachveranstaltungen.

Kaum klare Trends, abrupte Trendbrüche und von der Politik beeinflusste Börsen. Das ablaufende Jahr stellte Managed Futures vor besondere Herausforderungen.

Die schlechten Nachrichten aus Welt und Wirtschaft schienen 2011 kein Ende zu nehmen. Die ungelöste Schuldenproblematik in Europa erwies sich in der zweiten Jahreshälfte als immer drückender. Gleichzeitig verstärkte sie den Abwärtstrend an den Märkten. In diesem Umfeld können in der Regel Anlagevehikel profitieren, die auch bei fallenden Kursen Gewinne erzielen. Dazu zählen Managed Futures. Diese konnten rückblickend auf 2011 ihre Fähigkeit, auch bei sinkenden Börsenwerten Gewinne zu erzielen, allerdings nur sehr selten unter Beweis stellen. Dafür gab es so manche Gründe.

So fehlten 2011 oftmals klare Trends an den Märkten. Eben diese sind die Voraussetzung für den Erfolg von Managed Futures. Stattdessen gab es immer wieder neue Krisenmeldungen, die zu wiederholten Trendbrüchen und abrupten Trendwechseln führten. Gleichzeitig waren die Börsen 2011 so unberechenbar wie selten zuvor. Es waren vor allem politische Entscheidungen, die die Kursentwicklung an den Märkten beeinflussten. Dazu zählte die Diskussion um den europäischen Rettungsschirm genauso wie die finanziellen Hilfen für Griechenland. Die Eingriffe seitens der Politik lösten positive Trendwenden aus. Diese erwischten allerdings diejenigen Anlagevehikel kalt, die auf den entsprechenden Märkten „short“ waren. Die Folge: Auf das ganze Jahr gesehen verbuchten Managed Futures zum 30. November 2011 laut BarclayHedge BTOP50 Index ein Minus von 4,2 Prozent.

Bei den Anlageentscheidungen gilt allerdings nach wie vor: Anleger können durch die Aufteilung des Kapitals auf verschiedene Investments und Anlageklassen das Risiko im Portfolio deutlich reduzieren. Es kommt allerdings darauf an, dieses Risiko richtig zu streuen. Managed Futures sind dabei als mögliche Risikopuffer weiterhin sinnvoll.

Das ablaufende Jahr stellte sie zwar vor schwierigen Herausforderungen, durch die weder für Long- als auch für Short-Strategien signifikante Gewinne möglich waren. Dem stehen jedoch vergangene Krisenperioden gegenüber, in denen Managed Futures ihre Stärken ausspielen und Anlegern eine Absicherung im Depot geboten haben.

Kapital nahezu verdoppelt

Markus Sievers ist geschäftsführender Gesellschafter bei der apano GmbH, die er zusammen mit Kathrin Schaper-Nordhues und Detlev Reichert gründete. Seine Schwerpunkte liegen auf PR, Marketing und Vertrieb. Er studierte nach einer kaufmännischen Ausbildung Betriebswirtschaft. Mehrere Jahre war er in führenden Positionen in der Fonds- und Finanzbranche tätig. Markus Sievers ist Autor verschiedener Fachbücher. Als Experte für Alternative Investments und Managed Futures tritt er regelmäßig in Print, Fernsehen und Hörfunk in Erscheinung. Er ist zudem Referent im Rahmen verschiedener Fachveranstaltungen.

Am 31. Oktober 2011 hat der Global Futures Funds XI Diversified das Ende seiner Laufzeit erreicht. Seit Handelsbeginn ist er um 99,4 % im Wert gestiegen. Das geht aus den ersten Estimates der Oktober-Performance des 1999 aufgelegten Fonds hervor. Die durchschnittliche Jahresrendite des Global Futures Funds XI Diversified liegt bei 6,0 %. In demselben Zeitraum erzielten Weltaktien (MSCI World; USD, NDTR, hedged) 1,2 % und der Dax (DAX 30 TR Index, hedged to USD) 3,3 % (Schätzwert. Stand: 31.10.2011 Quelle: Man-Datenbank, Bloomberg, MSCI).

Trotz zahlreicher Krisen in diesem Zeitraum hat sich damit das Vermögen von rund 2.500 apano-Kunden, die 1999 den Global Futures Funds XI Diversified gezeichnet haben, nahezu verdoppelt. Das bedeutet, dass Anleger, die beispielhaft 10.000 Euro investiert haben, insgesamt 19.940 Euro ausgezahlt bekommen.

Weiterführende Informationen entnehmen Sie bitte dem vorläufigen Abschlussbericht unter http://bit.ly/w2yTee.

Managed Futures trotzen Marktbewegung

Markus Sievers ist geschäftsführender Gesellschafter bei der apano GmbH, die er zusammen mit Kathrin Schaper-Nordhues und Detlev Reichert gründete. Seine Schwerpunkte liegen auf PR, Marketing und Vertrieb. Er studierte nach einer kaufmännischen Ausbildung Betriebswirtschaft. Mehrere Jahre war er in führenden Positionen in der Fonds- und Finanzbranche tätig. Markus Sievers ist Autor verschiedener Fachbücher. Als Experte für Alternative Investments und Managed Futures tritt er regelmäßig in Print, Fernsehen und Hörfunk in Erscheinung. Er ist zudem Referent im Rahmen verschiedener Fachveranstaltungen.

Der September bescherte Managed Futures gemessen am Branchenindex Barclay TOP50 ein leichtes Renditeplus in Höhe von 0,3 %. Dabei trotzen Managed Futures einen weiteren Monat in Folge den starken Marktbewegungen. Weltaktien und der Dax erlitten dagegen erneut Verluste. Weltaktien büßten 6,2 % (MSCI World USD; NDTR) ein, der Dax verlor 5,0% (DAX 30 TR, hedged to USD) (Quelle: Man-Datenbank).

Die Performance der einzelnen Managed-Futures-Manager fiel allerdings sehr unterschiedlich aus. Auf der einen Seite verbuchten vor allem Short-Term-Händler Gewinne. Langfristige Trendfolger, die in Zinsmärkte und Aktien engagiert waren, generierten ebenfalls Wertzuwächse. Verluste mussten auf der anderen Seite langfristige Trendfolger hinnehmen, die im Währungs- und Rohstoffbereich engagiert waren.

Die Mehrheit der positiven Renditen resultierte im September insgesamt aus Long-Positionen im Anleihemarkt. An den Aktienmärkten hielt der Abwärtstrend an, allerdings waren Short-Positionen aufgrund der hohen Volatilitäten schwierig zu halten. An den Rohstoffmärkten kam es darüber hinaus zu einer starken Trendumkehr, die einen Abwärtstrend einläutete.  Insbesondere Edelmetalle waren davon betroffen. Einige Managed-Futures-Manager konnten von dem Preisverfall im Rohstoffbereich profitierten, andere wurden von Rückgang der Gold- und Silberpreise auf dem kalten Fuß verwischt.

Im Verlauf des bisherigen Oktobers kam es an den Märkten erneut zu Trendbrüchen. Diese haben bei einigen Managed-Futures-Managern teilweise zu Verlusten geführt. Der Monat ist allerdings noch nicht zu Ende. Daher bleibt abzuwarten, wie sich Managed Futures im Oktober weiterentwickeln.

Gemischtes Bild für Managed Futures

Markus Sievers ist geschäftsführender Gesellschafter bei der apano GmbH, die er zusammen mit Kathrin Schaper-Nordhues und Detlev Reichert gründete. Seine Schwerpunkte liegen auf PR, Marketing und Vertrieb. Er studierte nach einer kaufmännischen Ausbildung Betriebswirtschaft. Mehrere Jahre war er in führenden Positionen in der Fonds- und Finanzbranche tätig. Markus Sievers ist Autor verschiedener Fachbücher. Als Experte für Alternative Investments und Managed Futures tritt er regelmäßig in Print, Fernsehen und Hörfunk in Erscheinung. Er ist zudem Referent im Rahmen verschiedener Fachveranstaltungen.

Die starken Marktbewegungen der letzten Zeit haben sich im Monat August sehr unterschiedlich auf die einzelnen Managed-Futures-Manager ausgewirkt. So verzeichneten einzelne auf Managed Futures basierende Produkte im August ein Plus. Dazu zählen der Fonds Man AHL Trend (+1,4 Prozent, ISIN: LU0424370004) und auch die Global Futures Fund-Serie von apano (zwischen +2,7 Prozent und +5,8 Prozent; Global Futures Funds Kapitalschutzzertifikate 1 bis 6) (Estimates Stand 26.08.2011 bzw. 09.09.2011; Quelle: Man-Datenbank, Bloomberg). Insgesamt gesehen schloss die Managed-Futures-Branche gemessen am Barclays BTOP 50 Index im August mit einem leichten Minus von 0,4 Prozent ab. Dem Dax bescherte der Monat im Vergleich ein Minus von 20 Prozent, Weltaktien ein Minus von 6,8 Prozent (USD, NDTR, Hedged).

Im Allgemeinen schnitten Short-Term-Händler besser ab als langfristig ausgerichtete Trendfolger. Zum einen konnten Short-Term-Trader im August ihre Positionierung im Markt schneller anpassen als Long-Term-Trader und so von dem Ausverkauf zum Anfang des Monats profitieren. Zum anderen waren viele Short-Term-Trader zu Beginn des Monats günstig positioniert. So haben beispielsweise Long-Positionen in Assets wie US-Staatsanleihen, die als sichere Häfen gelten, die Performance beflügelt. Dagegen mussten Manager, die in langfristige Kapitalanlagen engagiert waren, Performanceeinbußen hinnehmen. Zu Beginn des Monats waren die meisten Manager sowohl long in Aktien als auch in Anleihen, allerdings in einem unterschiedlichen Ausmaß. Die Manager, denen es möglich war, ihre Positionierungen in Zinsmärkten zu  halten, erzielten die meiste Rendite. Denn die Preise für Anleihen erholten sich, nachdem sich die US-Notenbank dafür aussprach, die Zinsrate für weitere zwei Jahre auf einem historischen Tiefstand zu halten. In Folge fielen die Erträge aus 10-Jahres-Anleihen das erste Mal in ihrer Geschichte auf unter zwei Prozent. Außerdem änderten sich die Erwartungen hinsichtlich der weiteren Zinsentwicklung. Dies hatte einen Anstieg der Preise für Kontrakte in Eurodollar zur Folge.

Im Rohstoffbereich fielen die Erträge sehr unterschiedlich aus, da auch diese Märkte äußerst volatil waren. So führte Gold seinen Aufwärtstrend weiter fort und erzielte einen neues Hoch von über 1.900 US-Dollar. Der Währungshandel erfüllte aufgrund der aktuellen Marktsituation seine Performance-Erwartungen allerdings nicht. Und auch diejenigen Manager, die short in US-Dollar waren, erlitten Verluste, da die Nachfrage nach dem US-Dollar als „sicherer Hafen“ angestiegen ist.

Ich bin schon sehr gespannt darauf, wie sich die Märkte im anstehenden Herbst  entwickeln werden.

August setzt positiven Trend fort

Markus Sievers ist geschäftsführender Gesellschafter bei der apano GmbH, die er zusammen mit Kathrin Schaper-Nordhues und Detlev Reichert gründete. Seine Schwerpunkte liegen auf PR, Marketing und Vertrieb. Er studierte nach einer kaufmännischen Ausbildung Betriebswirtschaft. Mehrere Jahre war er in führenden Positionen in der Fonds- und Finanzbranche tätig. Markus Sievers ist Autor verschiedener Fachbücher. Als Experte für Alternative Investments und Managed Futures tritt er regelmäßig in Print, Fernsehen und Hörfunk in Erscheinung. Er ist zudem Referent im Rahmen verschiedener Fachveranstaltungen.

Die von apano vertriebene Serien der Global Futures Funds und der Protected IP 220 Strategy erzielten in der vergangenen Woche einen erneuten Wertzuwachs. Damit setzen sie ihren positiven Kurs fort.
Bereits der Juli hat für die beiden Kernserien von apano, die ganz bzw. größtenteils auf dem AHL Diversified Handelssystem basieren, ein deutliches Plus gebracht. Der August verlief für die Global Futures Funds und der Protected IP 220 Strategy bislang ebenfalls  positiv. Aktuell haben die beiden Serien im laufenden Monat auf eine Rendite  in einer Bandbreite zwischen +6,5 und +7,8 Prozent verzeichnet (per 19.08.2011, Quelle: Man-Datenbank, Schätzwerte). Der auf verschiedenen Trendfolgesystemen basierende Global Futures Funds XI Diversified hat im August bislang ein Plus von knapp +4,0 Prozent erwirtschaftet. Die Produkte der Protected IP220 Strategy-Serie haben in diesem Monat bis dato zwischen +4,3 und +5,2 Prozent verbucht (Quelle: Man-Datenbank, Schätzwerte).

Wir sind weiterhin zuversichtlich, dass vor dem Hintergrund starker Trends an den Märkten die Serien der Global Futures Funds und der Protected IP 220 Strategy diesen Monat positiv abschließen können. Falls Sie Fragen zu diesen oder anderen Produkten von apano haben, melden Sie sich gerne bei unserer Kundenbetreuung unter Tel. 0800-6688900 oder service@apano.de.