Managed Futures kennenlernen

Das Fachbuch „Managed Futures – Strategien im Trend“ habe ich vor gut drei Jahren verfasst. Es soll Lesern einen Einstieg in Managed Futures bieten. Seitdem ist in der Anlagewelt viel passiert. Daher habe ich das Buch grundlegend überarbeitet.

Noch laufen die Druckmaschinen. Doch voraussichtlich Ende kommender Woche verlässt die Publikation „Managed Futures – Strategien im Trend“ mit neuem und aktuellem Anstrich die Druckerei. Sie gibt einen Überblick über die Ursprünge sowie die Geschichte von Managed Futures, geht aber auch auf die aktuelle Situation der Branche ein. Leser lernen neben den einzelnen Strategien die Arbeits- und Funktionsweise von Managed Futures sowie die Märkte, auf denen sie aktiv sind, kennen. Das Buch geht auch auf die besondere Rolle, die Managed Futures im Portfolio spielen können, und auf die unterschiedlichen Investitionswege ein. „Managed Futures – Strategien im Trend“ widmet sich zudem den unterschiedlichen Trends an den Finanzmärkten. Es führt aus, warum ein gut funktionierendes Risikomanagement und intensive Researcharbeit in der Branche unerlässlich sind.

Warum habe ich ein solches Buch geschrieben? Insgesamt soll „Managed Futures – Strategien im Trend“  Leser für die vielen Vorteile und Chancen, die Managed Futures aufweisen, begeistern. Letztendlich setze ich mich damit auch für mehr Transparenz der Branche ein. In zwei bis drei Jahren plane ich eine weitere Aktualisierung.

Mehr Mut zum Euro

„Der Euro fällt auf den tiefsten Stand seit 2010“ war heute auf Spiegel Online zu lesen.  Doch was bedeutet das konkret? Der Euro ist von seinem Tiefstkurs weit entfernt (http://bit.ly/yTg2rk). Auch der das Nachrichtenmagazin „Der Stern“ spricht ihn teilweise von der Anklage, ein T€uro zu sein, frei. Trotz dieser „10-Jahres-Erfolgsgeschichte“ reisen Politiker von einem Krisengipfel zum nächsten Gipfeltreffen, weil der Euro krankt.

Er krankt an Staaten, die zu viel Schulden machen. Er krankt an Finanzbehörden, die nicht in der Lage sind, Steuern einzutreiben. Er krankt an Politikern, die nicht willens sind, unbequeme Wahrheiten offen und deutlich auszusprechen. Er krankt an einem Mangel Transparenz und er krankt an halbherziger Herumdokterei an den Symptomen.

 Stabile Wechselkurse zeigen gefestigtes Vertrauen. Weder Euro noch Dollar verhalten sich in diesem Sinne stabil. Der sinkende Eurokurs zeigt, dass das Vertrauen in den Papiergeldfeuerlöscher schwindet. Ich finde, dass es aussichtslos ist, mit der Finanzmathematik Konsensgespräche führen zu wollen. Ebenso lösen sich die Probleme der Eurorandzonen nicht durch Abwarten und Aussitzen. Und der Markt ist auch nicht daran schuld, denn bei ihm handelt es sich um eine zutiefst demokratische Veranstaltung. Ganz freiwillig schließen hier Anbieter und Nachfrager miteinander Geschäfte ab.  

Es wird Zeit, dass dem Euro geholfen wird. Anderes Denken, Transparenz, Mut zur Zumutung, Begeisterung für die europäische Idee und ein scharfer Verstand. Das wären die Dinge, die es braucht, das Feuer unter dem europäischen Dach zu löschen.

Ansonsten wird genau das passieren, was Skeptiker und Kleingeister von Anfang an vorhergesagt haben…

Weder Untergangsstimmung noch Optimismus

Die Menschen sind optimistischer ins neue Jahr gestartet. In den ersten Handelstagen zeigte sich, dass positive Aussichten für deutsche Unternehmen bestehen. Hierfür zahlen Anleger dann auch gerne etwas mehr, was sich in leicht gestiegenen Kursen ausdrückt. Das insgesamt unsichere Umfeld (Europa, USA) ist im Kurs des Euro eingepreist.

Auf Spiegel Online ist heute zu lesen, dass Griechenlands Ministerpräsident Papademos weitere Sparmaßnahmen einläutet. Nur so sei die nächste Kredit-Tranche der internationalen Geldgeber zu sichern. Sollten diese ausbleiben, befürchtet er bereits im März eine unkontrollierte Staatspleite. Das deutet auf weitere politische Einflüsse auf das Börsengeschehen hin. Volatile Märkte sind also in den kommenden Monaten durchaus möglich.

Bei der Geldanlage gilt nach daher wie vor meine Devise: Nicht alles auf eine Karte setzen. Denn Vorsicht ist besser als Verlust.

Frohes Neues Jahr!

Ein neues Jahr liegt vor uns, in dem wir viel vorhaben. Mit neuen Produkten, bewährten Sponsorings und interessanten Veranstaltungen gehen wir heute mit viel Elan an den Start. Ein besonderes Highlight 2012: der runde Geburtstag von AHL.

Wir planen in diesem Jahr zwei kapitalgeschützte Produkte. Ihre Basis wird voraussichtlich erneut das computergestützte Trendfolgesystem AHL sein. Dieses feiert im Februar seinen 25-jährigen Geburtstag. Diesem fiebern wir schon heute entgegen und werden in Kürze auch noch ausführlich hierüber berichten.

Neben dem AHL-basierten Investmentfonds Man AHL Trend können Investoren 2012 über apano nun auch erfolgreiche Long-/Short-Investmentfonds von GLG Partners, Inc. erwerben. Dazu zählen GLG European Equity Alternative sowie GLG EM Equity Alternative. Die Vermarktung dieser Produkte werden wir in diesem Jahr besonders vorantreiben und auch bei vielen Veranstaltungen mit im Gepäck haben. Wo Sie apano unter anderem in diesem Jahr treffen können, erfahren Sie unter https://apano.de/ueber-apano-messen-und-vortraege.php.

Mit apano verbinden viele Menschen mittlerweile jedoch nicht nur die Produktwelt des Unternehmens, sondern auch ausgewählte Projekte im Sport- und Kultursponsoring. Wir werden selbstverständlich unsere Engagements auch 2012 weiter fortführen. Der Termin für die 7. Auflage des Dortmunder apano Cups steht sogar bereits fest. Das Tennisturnier wird zwischen dem 23. und 29.07.2012 wie in den letzten Jahren auf dem Gelände des Dortmunder Tennisklub Rot-Weiss 98 e.V. ausgetragen. Zudem werden wir in diesem Jahr erneut hochkarätige Konzerte im Konzerthaus Dortmund fördern. Welche dies sein werden, werden wir im ersten Jahresquartal noch beschließen. Schließlich setzen wir auch unser Engagement im Golfsport fort. Details hierzu gibt es ebenfalls in Kürze.

Sicher erwarten uns dieses Jahr erneut viele Herausforderungen. Doch es gibt auch viele neue Chancen. Ich blicke gespannt auf die vor uns liegenden 12 Monate.

apano-Blog geht in die Winterpause

EHEC, Arabischer Frühling, Fukushima, EU-Schuldenkrise – 2011 rissen die Schlagzeilen  nicht ab. Zudem entpuppte sich 2011 als ein extrem schwieriges Jahr für Anleger. Die Finanzbranche hatte mit vielen Herausforderungen zu kämpfen: Die Staatsschuldenkrise, die Sorge um die Stabilität des Euro sowie die Angst vor steigenden Inflationsraten verunsicherten die Menschen zutiefst. Die ungelöste Schuldenproblematik in Europa wurde zur zweiten Jahreshälfte immer drückender und verstärkte den Abwärtstrend an den Märkten. Die Börsen blieben von all den politischen Entwicklungen und Verwicklungen nicht unberührt. Zum einen waren sie wie selten zuvor so überhitzt und unberechenbar. Zum anderen fehlte es den Märkten 2011 oftmals an klaren Trends. So ist es dringend notwendig, dass die Märkte sich 2012 wieder stabilisieren und die Anleger ihr Vertrauen zurückgewinnen.

In diesem Zusammenhang bedanken wir uns für das Vertrauen unserer Anleger, die uns in diesem turbulenten Jahr begleitet haben. Trotz aller Marktunwägbarkeiten gehen wir optimistisch in ein hoffentlich trendstarkes, neues Jahr.

Wir wünschen Ihnen allen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Über die Feiertage verabschiedet sich unser Blog in die Winterpause. Pünktlich zum Jahresanfang sind unsere Blogger wieder für Sie da.

Das Volumen wächst weiter

Das Vertrauen der Anleger in Managed Futures blieb 2011 ungebrochen: Das Volumen der Branche ist im zurückliegenden Jahr noch einmal deutlich angestiegen. 

Das aktuell verwaltete Vermögen von Managed Futures beläuft sich laut Barclay Hedge auf 320,3 Milliarden US-Dollar. Das Volumen kletterte damit von 267,6 Milliarden US-Dollar Ende 2010 in diesem Jahr bereits um 52,7 Milliarden US-Dollar in die Höhe. Allerdings handelt es sich dabei um die September-Werte, da das Volumen der Managed-Futures-Branche immer sehr zeitverzögert publiziert wird. Dies hängt damit zusammen, dass die Bilanzen der einzelnen Anbieter noch zusammengefasst werden müssen. Ich gehe davon aus, dass das Gesamtjahresvolumen erst Anfang Februar 2012 vorliegen wird.

Das Ergebnis zeigt, dass Anleger 2011 nach wie vor auf Managed Futures als Absicherungsstrategie setzten. Dabei stand die Anlageklasse 2011 vor besonders großen Herausforderungen. So fehlten 2011 oftmals klare Trends an den Märkten. Eben diese sind jedoch die Voraussetzung für den Erfolg von Managed Futures. Vielmehr kam es zu wiederholten Trendbrüchen und abrupten Trendwechseln. Gleichzeitig waren die Börsen 2011 so unberechenbar wie selten zuvor. In seinem Blogbeitrag vom vergangenen Montag ist Markus Sievers hierauf bereits näher eingegangen.

Ein Jahr mit Herausforderungen

Ich bin nach wie vor davon überzeugt: Um an den Börsen einen kühlen Kopf zu bewahren, führt auch in Zukunft kein Weg an Managed Futures vorbei. Denn statt Emotionen zählen bei computerbasierten Trendfolgern neben Logik auch Rationalität und Mathematik.

Ein Jahr mit Herausforderungen

Kaum klare Trends, abrupte Trendbrüche und von der Politik beeinflusste Börsen. Das ablaufende Jahr stellte Managed Futures vor besondere Herausforderungen.

Die schlechten Nachrichten aus Welt und Wirtschaft schienen 2011 kein Ende zu nehmen. Die ungelöste Schuldenproblematik in Europa erwies sich in der zweiten Jahreshälfte als immer drückender. Gleichzeitig verstärkte sie den Abwärtstrend an den Märkten. In diesem Umfeld können in der Regel Anlagevehikel profitieren, die auch bei fallenden Kursen Gewinne erzielen. Dazu zählen Managed Futures. Diese konnten rückblickend auf 2011 ihre Fähigkeit, auch bei sinkenden Börsenwerten Gewinne zu erzielen, allerdings nur sehr selten unter Beweis stellen. Dafür gab es so manche Gründe.

So fehlten 2011 oftmals klare Trends an den Märkten. Eben diese sind die Voraussetzung für den Erfolg von Managed Futures. Stattdessen gab es immer wieder neue Krisenmeldungen, die zu wiederholten Trendbrüchen und abrupten Trendwechseln führten. Gleichzeitig waren die Börsen 2011 so unberechenbar wie selten zuvor. Es waren vor allem politische Entscheidungen, die die Kursentwicklung an den Märkten beeinflussten. Dazu zählte die Diskussion um den europäischen Rettungsschirm genauso wie die finanziellen Hilfen für Griechenland. Die Eingriffe seitens der Politik lösten positive Trendwenden aus. Diese erwischten allerdings diejenigen Anlagevehikel kalt, die auf den entsprechenden Märkten „short“ waren. Die Folge: Auf das ganze Jahr gesehen verbuchten Managed Futures zum 30. November 2011 laut BarclayHedge BTOP50 Index ein Minus von 4,2 Prozent.

Bei den Anlageentscheidungen gilt allerdings nach wie vor: Anleger können durch die Aufteilung des Kapitals auf verschiedene Investments und Anlageklassen das Risiko im Portfolio deutlich reduzieren. Es kommt allerdings darauf an, dieses Risiko richtig zu streuen. Managed Futures sind dabei als mögliche Risikopuffer weiterhin sinnvoll.

Das ablaufende Jahr stellte sie zwar vor schwierigen Herausforderungen, durch die weder für Long- als auch für Short-Strategien signifikante Gewinne möglich waren. Dem stehen jedoch vergangene Krisenperioden gegenüber, in denen Managed Futures ihre Stärken ausspielen und Anlegern eine Absicherung im Depot geboten haben.

Lorin Maazel im Konzerthaus Dortmund

Noch eine Woche – dann begrüßen wir mit den Münchner Philharmonikern unter der Leitung von Lorin Maazel ein weiteres Highlight im Konzerthaus Dortmund. Wir fördern diesen musikalischen Abend im Rahmen unseres Sponsorings des Konzerthaus Dortmund.   Bereits zwei hochkarätige Hörerlebnisse haben wir in diesem Jahr präsentiert. So konnten wir den Klängen der Academy of St Martin in the Fields, begleitet von Martin Helmchen am Klavier und dirigiert von Sir Neville Marriner, lauschen. Und nach dem wunderbaren Arienabend mit Annette Dasch im Frühjahr ist nun der legendäre Lorin Maazel zu Gast im Konzerthaus Dortmund. Er wird die Münchner Philharmoniker dirigieren. Unter seiner Leitung spielen die Münchner Philharmoniker Richard Wagners Ouvertüre und Bacchanal aus »Tannhäuser und der Sängerkrieg auf Wartburg« sowie das Vorspiel und der Liebestod aus »Tristan und Isolde«. Anton Bruckners Sinfonie Nr. 3 d-moll schließt den Abend ab.

Das Ausnahmetalent Maazel blickt auf eine über 50-jährige, außergewöhnliche Karriere in der Musikwelt zurück. Maazel war ein Wunderkind. Schon mit fünf Jahren bekam er Geigenunterricht. Im Alter von neun Jahren dirigierte er, mit zwölf Jahren ging er auf US-Tournee und als 15-Jähriger gab er sein Debüt als Violinist.

Wir freuen uns, mit einem Hörerlebnis von Maestro Maazel das Jahr ausklingen zu lassen.

Dirigent Lorin Maazel

Eurokrise bleibt Thema

Abflauende Weltkonjunktur, Schuldenkrise in Europa – viele Kapitalanlagen haben Anlegern in 2011 negative Renditen gebracht. Doch was erwartet uns 2012? Welche Trends könnten sich abzeichnen? Wir haben hinsichtlich der Schuldenkrise in der Tat ein doppeltes Problem. Sowohl die Eurozone als auch die USA kommen kurzfristig nicht aus den Schulden. In Euroland ist diese Krise aus meiner Sicht langfristig zu bewältigen. Mit einer einheitlichen europäischen Finanzbehörde, die auch echte Haushaltskompetenzen in den jeweiligen Ländern hat, kann der gemeinsamen Währungsverantwortung Rechnung getragen werden. Mittelfristig kann der Schuldenberg bei uns aber „geordnet“ nur über Wirtschaftswachstum und Inflation abgetragen werden.

In den USA ist das Problem größer, da hier eine einheitliche Finanzbehörde zwar vorhanden ist, aber schlicht über Jahre eine falsche Finanzpolitik gefahren wurde. Was würden Sie auch davon halten, wenn die Bundesbank den größten Banken des Landes gehören würde? Die FED ist nicht staatlich! Sobald die Euro-Probleme auf dem Wege der Besserung sind, wird der Fokus des Anleihemarktes sich wieder auf die Probleme in den USA richten.

Der Kampf zwischen Euro und US-Dollar als Weltleitwährung ist in vollem Gange und sowohl die Chinesen als auch die Arabischen Emirate hängen mit ihren Währungsreserven noch am US-Dollar. Beide versuchen jedoch schon, über Staatsfonds Dollar loszubekommen und in internationalen Unternehmen zu investieren.

Langfristig wird es schwer werden, US-Staatsanleihen zu platzieren. Nicht umsonst hat sich der weltgrößte Anleihemanager Pimco schon Anfang des Jahres von allen US-Staatsanleihen getrennt. Dass es beim Dollar zu einem „Sell-Off“ kommt, glaube ich dennoch nicht. Die USA sind der Kornspeicher der Welt. Mais, Weizen und sogar 18% des Reismarktes werden von den Amerikanern geliefert. Die steigenden Grundnahrungsmittelpreise kommen nicht von ungefähr. Das ist die Lebensversicherung des Dollars, aber schwächer wird er in jedem Fall werden.

In Hongkong-Aktien zu gehen halte ich derzeit für sehr spekulativ. Eine Rezession in Europa und den USA würde sich auch auf diese Aktien auswirken. Allerdings sind gute Aktien, die auch in und nach einer Krise gebraucht werden, sicher ein gutes Depotfundament. Z.B. Nahrungsmittel, Energie, Versorger und auch Pharma werden immer gebraucht werden. Die Investition in Gold auf diesem Niveau ist aus meiner Sicht nur interessant, wenn der Anleger von einem echten Währungsschnitt ausgeht.

An diesen Super-Gau glaube ich jedoch nicht. Die Politiker würden eher von ihrem hohen Baum herunterklettern und einer einheitlichen Finanzpolitik zustimmen, als an dem Ast zu sägen, auf dem sie sitzen.

Treffen Sie apano vor Ort

Das Vertriebsjahr bei apano neigt sich allmählich seinem Ende zu. Auf dem Berliner Börsentag am kommenden Samstag können Sie apano noch einmal persönlich treffen.

Schuldenkrise in Europa, abflauende Weltkonjunktur, stark schwankende Börsen. Diese Themen beschäftigen derzeit die gesamte Finanzindustrie. Es waren vor allem politische Entscheidungen, die die Kursentwicklung an den Märkten beeinflusst haben und auch weiterhin beeinflussen. Die Börsen waren daher insbesondere für Trendfolger nahezu unberechenbar. Vor diesem Hintergrund verspreche ich mir von dem Berliner Börsentag ein reges Besucherinteresse und einen interessanten Austausch mit Anlegern.

 Mit im Gepäck haben wir natürlich auch noch unser aktuelles Produkt – die Global Futures Fund Kapitalschutzzertifikate 8. Meine Kollegin Mareike Kropp, die ebenfalls in Berlin mit vor Ort sein wird, und ich erläutern Ihnen gerne diese Anlagestrategie im Detail. Auch bei offenen Fragen helfen wir gerne weiter.

Bei dem Berliner Börsentag, der zwischen 9.30 Uhr und 17 Uhr für Besucher geöffnet ist, handelt es sich um eine kostenlose Finanzmesse für Privatanleger. Vertreten sind neben Finanzdienstleistern, Aktien- und Fondsgesellschaften auch Vermögensverwalter und Informationsanbieter. Die Messe wartet zudem mit einem umfangreichen Vortragsprogramm auf. Veranstaltungsort ist das Ludwig-Erhard Haus, Fasanenstraße 85, 10623 Berlin.

Natürlich werden wir auch im kommenden Jahr auf zahlreichen Messen und Veranstaltungen mit dabei sein. Einen ersten Überblick finden Sie unter https://apano.de/ueber-apano-messen-und-vortraege.php