Bitcoin, Blockchain, Kryptowährungen: Ein Technologie-Durchbruch und die neue Wirtschaftsära? Oder doch die größte Verschwörung aller Zeiten? (TEIL 1)

Bitcoin, Blockchain, Kryptowährungen: Ein Technologie-Durchbruch und die neue Wirtschaftsära? Oder doch die größte Verschwörung aller Zeiten? (TEIL 1)

Christian Schmidt, Hedgefonds-Berater (ebs/BAI), ist Senior-Wertpapierspezialist und seit 2003 bei apano als Ansprechpartner für Finanzdienstleister tätig. Er hält regelmäßig Vorträge bei Anlegermessen und Fachveranstaltungen. Zuvor war er Geschäftsführungsassistent einer Dortmunder Steuerberatungskanzlei mit dem Schwerpunkt "Private Finance / Family Office" sowie Finanzplaner in einem Kölner Finanzdienstleistungsinstitut.

Einige Worte vorab

Das Thema beschäftigt Sie und uns. Da wir gemäß „apano – anders denken zahlt sich aus!“ für neue Ideen sehr offen sind, haben sich Vadym Voytas, IT-Experte bei apano und ich, Christian Schmidt, Senior-Wertpapierspezialist, für Sie in das Thema eingearbeitet und nehmen Sie mit in die Welt abseits von Dollar, Yen und Euro.

Das Thema „Bitcoin, Blockchain und Kryptowährungen“ wird von Jahr zu Jahr immer heißer. Was als Alternativgeld erdacht wurde, wird zum Anlage- und Spekulationsobjekt. Es gibt viele Diskussionen im Internet und sozialen Netzwerken, ob und wie der Bitcoin reich macht, ob der Bitcoin eine Blase ist, ob er eines Tages die traditionellen Währungen wie Euro und Dollar ersetzt und ob es sich lohnt, jetzt einzusteigen.

Bei aller Meinungsvielfalt und bei allen unterschiedlichen Sichtweisen steht eins fest: die Menschen wollen über das Thema „Kryptowährungen“ mehr wissen. Informationen zum Thema gibt es in erster Linie im Internet. 

Es gibt dort unendlich viele Artikel und Erklärvideos: mit Vertiefung und ohne, grenzthemenübergreifend und auf ein Fachgebiet spezialisiert, pro- kontra- und neutral orientiert.

Die Eigenschaften des Internets machen es recht anspruchsvoll, Informationen hinsichtlich ihrer Belastbarkeit, Richtigkeit und hinsichtlich ihres Hintergrundes zu beurteilen.

Jeder darf hier fast alles Mögliche veröffentlichen, kontrolliert und verifiziert wie z.B. bei Printmedien wird im Internet nichts. Fake News sind dann beinahe unausweichlich.

Auch wir veröffentlichen unsere Auffassung zum Thema Kryptowährungen. Sie als Anleger schreiben uns mit Ihren Fragen die Kompetenz zu, die Punkte ins Licht zu bringen, zu denen es nur wenige Informationen gibt.

In Ihrem Sinne beleuchten wir das Thema möglichst detailliert, angemessen tief und gleichzeitig maximal verständlich. Dann kommen wir zu den Fragen, die heutzutage leider am wenigsten in den Medien beantwortet werden. Ganz zum Schluss werfen wir ein Blick in die Zukunft. Zwar hat niemand eine Glaskugel, eine fundierte Prognose auf einer soliden Basis bietet Ihnen jedoch einen deutlichen Vorteil.

In diesem Sinne: Herzlich willkommen zu einer spannenden Serie in Ihrem apano-Blog. Vorab benötigen Sie einige Vorkenntnisse. Gerne bringen wir Sie und uns hier auf einen gemeinsamen Nenner

Was wissen Sie und wir über das traditionelle Bank- und Zahlungssystem?

Geld ist definiert als ein gesetzliches, allgemein akzeptiertes Zahlungs- und Wertaufbewahrungsmittel. Ganz praktisch: Mit Gold, Euro, Schweizer Franken und US-Dollar können Sie überall etwas kaufen und diese Währungen behalten (von Inflation und Minuszins abgesehen) ihren Wert. Für Mark der DDR, russische Rubel und venezolanische Bolivar gilt das nicht, und daher sind diese Währungen auch kein Geld. Probieren Sie es besser nicht aus, beim Bäcker mit Bolivar zu zahlen.    

Bis 1971 wurden die Währungen mit Goldreserven gebunden. Konkret bedeutet das: Der Nominalbetrag auf jedem US-Dollarschein wurde real in Gold in Fort Knox hinterlegt. Am 15. August 1971 hob der damalige US-Präsident Richard Nixon die Goldbindung des Dollar auf. Später wurden auch weitere Währungen vom Gold gelöst. Geld kann seitdem beliebig vermehrt werden, solange Papier genug da ist.

Demzufolge entsteht immer mehr Geld im Umlauf. Wie geht das? Sie gehen zur Bank und neben einen Kredit auf. 10.000 € sollen es sein. Die Bank eröffnet das Konto, schreibt Ihnen den Betrag gut und hat die Verbindlichkeit gegenüber Ihnen als Kreditnehmer.

Bis 1971 hätte die Bank das so ohne weiteres nicht machen können.  Die Bank konnte nur Geld verleihen, das sie im Haus als Einlage hatte. Heute ist das anders:

Die Bank bringt das zusätzliche elektronische Geld in Umlauf, so genanntes „Buchgeld“ oder noch „Giralgeld“ genannt. Wenn aber mehr Geld im Umlauf vorhanden ist, müssten auch mehr Waren und mehr Dienstleistungen bereitgestellt werden. Passiert das nicht, so steigt die Inflation und das Geld verliert an Wert. Die somit entstandenen Schulden wachsen immer weiter. Das heißt, dass das Geld (von Gold abgesehen) heutzutage als Wertaufbewahrungsmittel nicht mehr so gut geeignet ist wie vor dem Jahr 1971.

Girales Geld
Girales Geld im Umlauf und die Inflation

Was wissen wir über Bitcoin?

Im Jahre 2008 veröffentlicht eine Developer-Gruppe namens „Satoshi Nakamoto“ das Prinzip des Bitcoin-Protokolls. In ihrer Veröffentlichung schreiben sie:

Wir brauchen ein Zahlungssystem, das nicht auf dem Vertrauen aufgebaut wird, sondern auf den Krypto-Beweisen, wobei zwei Seiten miteinander Zahlungen abwickeln können ohne einen Dritten als Vermittler oder Garantiegeber miteinbeziehen.

Das heißt, wenn einer den anderen bezahlen möchte, sollte das zukünftig mit Kryptowährung ohne Bank funktionieren.

Warum möchten Marktteilnehmer das traditionelle Geldsystem durch Kryptowährung ersetzen und wozu könnte das gut sein? Um das zu verstehen, betrachten wir ein weiteres Beispiel.

Mal angenommen, Max hat 10 Euro und möchte 9 Euro an Rita zahlen. Rita möchte weiterhin 5 Euro an Alex zahlen. Die traditionelle Abwicklung sieht ungefähr so aus:

– „Max zahlt 9 Euro an Rita“

– „Rita bekommt 9 Euro“,

– „Rita zahlt 5 Euro an Alex“

– „Alex bekommt 5 Euro“.

Wie Sie sehen, sind 9 Euro im Umlauf. In der traditionellen Zahlungssystem kann es aber in der Tat viel mehr Geld um Umlauf sein. Denn jeder kann das elektronische Giralgeld der Bank miteinbeziehen (in dem man zum Beispiel Max und Rita ein Kredit aufnehmen).

Die Banken können also beliebig viel Geld in Umlauf bringen und somit den realen Wert – die Kaufkraft – des Geldes von Max, Rita und Alex mindern.  (Wenn mehr Geld vorhanden ist, müssen auch mehr Waren und Dienstleistungen bereitgestellt werden. Passiert das nicht, so steigt die Inflation und das Geld verliert an Wert.)

Wie würde die oben beschriebene Abwicklung in der Bitcoin- bzw. Blockchain-Welt aussehen?

Für das bessere Verständnis fangen wir mit einem einfachen Beispiel an, das erstmal weit von der Realität entfernt ist. Wir werden es aber stufenweise immer realistischer darstellen.

Was wäre, wenn die Transaktionskette so aussehen würde:

  1. „Max zahlt 9 Bitcoins an Rita“
  2. „Max zahlt 9 Bitcoins an Rita, Rita bekommt 9 Bitcoins“,
  3. „Max zahlt 9 Bitcoins an Rita, Rita bekommt 9 Bitcoins, Rita zahlt 4 Bitcoins an Alex“
  4. „Max zahlt 9 Bitcoins an Rita, Rita bekommt 9 Bitcoins, Rita zahlt 4 Bitcoins an Alex, Alex bekommt 4 Bitcoins“.

Haben Sie schon einen wichtigen Unterschied erkannt? Richtig. Das sieht auf den ersten Blick anders aus. Wo liegt der Unterschied? Jede Transaktion beinhaltet die Information über die Transaktionen-Vorgänger. Außerdem ist die laufende Nummerierung der Transaktionen auch mit dabei.

Ein wichtiger Punkt für das Verständnis ist:

  • Es können in oben beschriebener Kette (im Unterschied zu der traditionellen Kette) keine Änderungen vorgenommen werden ohne Einfluss auf die Folgetransaktionen zu haben oder ohne, dass der Unterschied unbemerkbar bleibt. Es können somit keine Fälschungen, nicht reglementierte Ein- oder Ausbuchungen durchgeführt werden.
Bitcoin-Transaktionskette
Die Bitcoin-Transaktionskette

Ein zweiter wichtiger Punkt ist:

  • Die Transaktionskette wird weltweit auf den zahlreichen Computern dokumentiert und widergespiegelt. Somit wird das „Kontenbuch“ ohne Bank geführt. Diese öffentlichen Register (auch Ledger genannt) ermöglicht die so genannte Blockchain-Technologie (die wir später näher betrachten).

Daraus kommt ein weiteres ultimatives Pro-Argument der Bitcoin-Enthusiasten:

  • Das neue System sei komplett dezentralisiert – ohne jemandem, der das System allein kontrollieren könnte. Stattdessen wird das System durch deren Nutzer aufrechterhalten.
Bitcoin-Netzwerk
Bitcoin-Netzwerk

Ein dritter wichtiger Punkt ist:

  • Der Bitcoin ist nicht unendlich vermehrbar. Es wird nur 21 Mio. davon geben. Das sollte den Schutz gegen die Inflation bringen. (Woher kommt diese Zahl und ob das funktioniert, diskutieren wir in Folgebeiträgen).

In der Realität sieht die Bitcoin-Kette (Blockchain) ein wenig anders aus. Anstatt der schriftlichen Bemerkungen wird ein so genannter Hash benutzt: eine Funktion, die aus einer beliebig längeren Zeichenfolge eine Zeichenfolge mit fixer Länge erstellt.

Was ist genau Hash und die Hashfunktion?

Eine Hashfunktion produziert wie schon gesagt eine Zeichenfolge (ein Hash) mit fixer Länge, aus der beliebig längere Zeichenfolge.

Unter SHA256 Hash Generator Online (passwordsgenerator.net) haben Sie die Möglichkeit die Hashfunktion selbst auszuprobieren.

Wir haben das ebenso auf dem oben angegebenen Portal gemacht und für unser Beispiel folgendes bekommen:

  1. 0D6946561372ECD13C8DACB91821184 69F65D599B569800BDFD6F0D75A8D52C9
  2. D4B95B79BBED3B635637DEDA6908F15 94F582A6D894D72942E08F37B86E56BF6
  3. A24CB8E81CDD0B2B5D9632DDFB18C82 24EA5C5BC8070BFFF82EB7A66654C85C8
  4. 35978D8F99F0AB3CF22E3949F5DCE513 0951EAD137EA4A56874970E96628AAB4

Anstatt den Satz bekamen wir eine Zeichenkette aus 64-Zeichen. Somit kann jede beliebige Aussage mit dem fixen Speicherplatz eindeutig abgebildet werden.

Für den Hash gilt:

  • Jeder Hash ist einmalig für seine Ursprungszeichenfolge.
  • Es gibt keinen Hash, der für mehrere Aussagen gleich wäre.
  • Man kann rückwärts vom Hashwert den ursprünglichen Wert nicht entschlüsseln (nicht für die realistische Zeit).

Wir haben zum Testen die zweite Aussage in unserem Beispiel wie folgt geändert:
„Rita bekommt 18 Euro anstatt 9“.
Die Hash-Werte haben sich ebenso geändert:

  1. 0D6946561372ECD13C8DACB91821184 69F65D599B569800BDFD6F0D75A8D52C9
  2. D2D1F0EE944AC92BB3751E2DD5ADDD 96901EAEAB5A5A743C4E2DF32F0E3E4654
  3. A8E18B3E3DE8DB3C492252AE8EB5CFB 986460870DBD349677B683C448E5D6C95
  4. 6622F3BECCBD528D90C68FBEDFA7687B 9FA4B642C479FA89B0ED4DE013D941FC

Der erste Hash ist gleichgeblieben. Die Hashs 2, 3 und 4 haben sich geändert.

FAZIT: Die Änderung von einem Block führt hinter sich die Änderung der ganzen Folgekette.

Die Transaktionskette sieht somit so aus:

  • Jede Folgetransaktion referenziert sich auf den Hash der Transaktion-Vorgänger.
Bitcoin-Hash
Bitcoin-Hash

Jeder Block hat somit einen eigenen Hashwert und Hashwert des Blocks-Vorgänger. Diese Darstellung nähert sich der Realität, ist aber immer noch stark vereinfacht.

Die Idee und das Ziel haben Sie hoffentlich schon ein wenig verstanden:

  • Man kann nicht einfach so einen Block verändern. Denn die Veränderung eines Blocks führt zu der Änderung seines Hashs. Es sollen also alle Folgeblöcke ebenso verändert werden. Ansonsten gilt der abgeänderte Block als ungültig.

Das heißt, Max kann an Rita nur die Bitcoins übergeben, die er tatsächlich hat. Auch die Bank kann nicht mehr unendlich viel Währung in Umgang bringen.

Zwischenfazit: Das ist doch schon mal was. Kryptowährungen können zur Zahlung genutzt werden und erheben den Anspruch, auch ein Wertaufbewahrungsmittel zu sein. Ein allgemein akzeptiertes gesetzliches Zahlungsmittel sind sie jedoch nicht, und wie es um die Funktion als Wertaufbewahrungsmittel bestellt ist, ist derzeit offen.

Lesen Sie im Teil 2:

  • Der Krypto-Urknall
  • Wie entstehen die Bitcoins?
  • Was ist Blockchain?

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Quellen:
cryptography Info Page (metzdowd.com)
Bitcoin – Browse Files at SourceForge.net
mempool – Bitcoin Explorer

20 Jahre apano Investments: Vielen Dank an Sie!

Markus Sievers ist geschäftsführender Gesellschafter bei der apano GmbH, die er zusammen mit Kathrin Schaper-Nordhues und Detlev Reichert gründete. Seine Schwerpunkte liegen auf PR, Marketing und Vertrieb. Er studierte nach einer kaufmännischen Ausbildung Betriebswirtschaft. Mehrere Jahre war er in führenden Positionen in der Fonds- und Finanzbranche tätig. Markus Sievers ist Autor verschiedener Fachbücher. Als Experte für Alternative Investments und Managed Futures tritt er regelmäßig in Print, Fernsehen und Hörfunk in Erscheinung. Er ist zudem Referent im Rahmen verschiedener Fachveranstaltungen.

Das Jahr 2021 ist für apano ein ganz besonderes. Vor ziemlich genau exakt 20 Jahren, am 21. März 2001, wurde apano u.a. von meiner Partnerin Kathrin Schaper-Nordhues und mir gegründet: Nun feiern wir den 20. Geburtstag!

Gemeinsam mit Ihnen, unseren Kunden, haben wir viele aufregende und herausfordernde Phasen gemeistert. Bereits kurz nach Gründung von apano und dem Platzen der Technologieblase mit stark sinkenden Aktienkursen erschütterten die Ereignisse des 11. September 2001 die ganze Welt.
Im positiven Sinne haben unsere Anlagestrategien in der Folgezeit funktioniert und Gewinne für unsere Kundinnen und Kunden in einer Zeit erwirtschaftet, in der andere Probleme hatten. Wir haben also direkt nach der Gründung gleich die erste große Krise mit Bravour bestanden. In dieser Phase haben wir den Grundstein für unser Motto „anders denken zahlt sich aus“ gelegt. Rückblickend also war es für uns genau der richtige Zeitpunkt, an den Markt zu gehen.

Es folgte 2009 die nächste große Krise, die sogenannte Finanzkrise, die wir erneut mit unseren Produkten hervorragend bewältigt haben. Aus der Finanzkrise resultierte jedoch die Nullzinspolitik, die, wie wir heute wissen, die Finanzmärkte nachhaltig verändert hat. Die Garantiezertifikate mit in der Regel 100 Prozent Kapitalschutz, die unsere Kundinnen und Kunden bei apano über Jahre nachgefragt hatten, waren aufgrund dieser Nullzinspolitik nicht mehr darstellbar. Zudem führten die damaligen Veränderungen der Finanzmärkte auch zu einer Veränderung der Kundenbedürfnisse:

Wir mussten also die gesamte Produktpalette an die nachhaltig veränderte Finanzwelt anpassen.

Viele Anleger waren in der Folge unsicher, da sich die Aktienkurse in den 10 Jahren zuvor zweimal halbiert hatten und ein risikoloser Zins, beispielsweise durch deutsche Staatsanleihen o.ä., nicht mehr existent war.

Wir suchten und schufen also neue Einkommensstrategien für regelmäßig planbare Erträge aus den unterschiedlichsten Themenbereichen.

3 Grundsätze für Ihren Anlageerfolg haben wir dabei bis heute immer zugrunde gelegt:

  1. Alle apano-Produkte müssen zum apano-Grundsatz „anders denken zahlt sich aus“ passen!
  2. apano bietet nur Produkte an, von denen das apano-Management aufgrund der langjährigen Erfahrung und Marktkenntnisse überzeugt ist und in die die apano-Geschäftsführung und -Mitarbeiter regelmäßig selbst investieren.
  3. Alle Produkte stammen von etablierten Anbietern und bieten Ihnen als Anleger eine mehr oder weniger große Börsenunabhängigkeit.

Mit den Veränderungen ging auch die Weiterentwicklung von der reinen Vertriebsgesellschaft zum Fondsmanager einher. In diesem Kontext haben wir im Jahr 2013 den apano-Stimmungsindex geschaffen, mit dem wir seitdem täglich die globale Marktstimmung messen und das Ergebnis in die Steuerung der von uns gemanagten Fonds, dem vermögensverwaltenden Mischfonds apano HI Strategie 1 und dem einzigartigen „Aktienfonds für Vorsichtige“ apano Global Systematik einfließen lassen.

Besonders stolz sind wir, dass unsere Kundinnen und Kunden mit den von uns angebotenen bzw. gemanagten Produkten bislang sehr bis überdurchschnittlich gut durch die Corona-Krise gekommen sind.

Sie können mittlerweile bei apano aus einer Vielzahl von Produktlösungen wählen. Immobilien-Investments sind dabei genauso im Portfolio, wie nachhaltige Geldanlagen, Edelmetalle, die Themen Infrastruktur/Logistik oder der seit über drei Jahrzehnten erfolgreiche Trendfolger AHL, mit dem alles einmal begonnen hat. Die apano-Produktpalette ist diversifiziert und die einzelnen Produkte sind gut miteinander kombinierbar!

Uns ist im Jubiläumsjahr erneut bewusst geworden, dass viele unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schon sehr lange, einige wirklich von Anfang an, dabei sind. Wir haben im positiven Sinne wenig Fluktuation. So konnten zum Teil echte Vertrauensverhältnisse zwischen apano-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeitern und Ihnen, unseren Kundinnen und Kunden, entstehen. Auch in Zukunft möchten wir für Sie mehr als nur ein Produktanbieter sein und Ihnen einen außergewöhnlichen und umfassenden Service rund um Ihre Geldanlagen bieten. Bei apano sprechen Sie mit echten Menschen – in guten genauso wie in herausfordernden Zeiten!

Vorschau(öffnet in neuem Tab)

Von Beginn an haben uns nun mehr als 30.000 Kundinnen und Kunden mit einem Investitionsvolumen von insgesamt mehr als 1,5 Mrd. Euro ihr Vertrauen geschenkt.

Aktuell sehen wir uns gut für die Zukunft aufgestellt. Doch wir können und wollen uns nicht auf den Erfolgen von gestern ausruhen, sondern werden konzentriert weiter an uns arbeiten. In diesem Sinne müssen wir genau wie in der Vergangenheit flexibel auf Veränderungen reagieren. Entsprechend wollen wir unser Motto: „anders denken zahlt sich aus“ auch in Zukunft erfolgreich leben!

Wir freuen uns dieses 20. Jubiläum gemeinsam mit Ihnen zu feiern, denn ohne Sie wäre das selbstverständlich nicht möglich gewesen. Viele von Ihnen halten uns seit 20 Jahren die Treue. Dies ist etwas ganz Außergewöhnliches und wir danken Ihnen dafür!

P.S.: Weitere Informationen finden Sie unter www.apano.de.
Börsenexperte Andreas Franik hat Frau Schaper-Nordhues und mich übrigens anlässlich unseres 20. Jubiläums interviewt. Hier geht’s zum Interview.

apano-Geschäftsführer Markus Sievers gehört zu den 10 besten „fund selectors“ im Jahr 2020 in Europa

Christian Schmidt, Hedgefonds-Berater (ebs/BAI), ist Senior-Wertpapierspezialist und seit 2003 bei apano als Ansprechpartner für Finanzdienstleister tätig. Er hält regelmäßig Vorträge bei Anlegermessen und Fachveranstaltungen. Zuvor war er Geschäftsführungsassistent einer Dortmunder Steuerberatungskanzlei mit dem Schwerpunkt "Private Finance / Family Office" sowie Finanzplaner in einem Kölner Finanzdienstleistungsinstitut.

Endlich haben viele Anleger gemerkt, dass es ohne Aktien keine Vermögenssicherung und schon gar keinen Wertzuwachs gibt. Das drückt sich sehr gut nachvollziehbar in der steigenden Zahl der Depoteröffnungen in der letzten Zeit aus.

Wer ein Depot hat, wird sich in einem nächsten Schritt darüber Gedanken machen, welche Wertpapiere dort hineinkommen sollen. Das Angebot ist üppig. Aktien, Anleihen, Fonds, Optionen, ETFS, ETIS, Zertifikate und Derivate stehen zur Verfügung.

So lange der Markt nachhaltig und auskömmlich steigt, scheint die Auswahl nicht allzu schwer. „Der Markt“ entwickelt sich allerdings nicht immer positiv, und nicht alle Unternehmen im DAX sind Aushängeschilder.

Doch Anleger mögen höhere Stabilität und höhere Renditen sehr. Ein professionelles aktives Fondsmanagement kann durch clevere Auswahl der Anlagen für den Investmentfonds, durch passende Auswahl des Investitionsgrades und gutes Timing für den Anleger Mehrwerte schaffen!

Nur wie findet man gute und zuverlässige Fondsberater bzw. Vermögensmanager? Hier können Ratings den Anlegern, die ihr Kapital nicht selbst verwalten wollen, eine Hilfestellung bieten.

„SharingAlpha“ ist eine etablierte globale Ratingplattform und gleichzeitig die größte weltweite Community von professionellen „fund selectors“. Jährlich wird eine Liste mit den 10 besten „fund selectors“ in Europa veröffentlicht.

Wir freuen uns sehr, dass apano-Geschäftsführer Markus Sievers im Jahr 2020 zu den 10 besten „fund selectors“ Europas gehört.

Markus Sievers ist mitverantwortlich für die Allokation der Investmentfonds apano HI Strategie 1 (WKN: A1J9E9) und apano Global Systematik (WKN: A14UWW).

Insbesondere der Aktienfonds für Vorsichtige Anleger genannte apano Global Systematik hat sich im vergangenen Jahr prächtig entwickelt und ließ dabei sogar den DAX und die Weltaktien hinter sich.

Seit Beginn des Handels zeichnen den Fonds eine niedrige Kursschwankungen und somit eine stabile Wertentwicklung aus. Dafür erzielte der apano Global Systematik schon zuvor bei Morning Star und MMD Bestnoten.

Markus Sievers und sein Partner Martin Garske konnten beweisen, mit dem apano Global Systematik nicht nur das Risiko gut im Griff zu haben, sondern auch die Chancen in den Aufwärtsphasen sehr zu nutzen.

Chance und Risiko gehören zusammen, und wer damit gut umgehen kann, hat Erfolg! Mehr Informationen sowie Hinweise und Risiken zum Aktienfonds für Vorsichtige finden Sie unter www.apano.de/aGS

Was erwartet Anleger im Jahr 2021?

Martin Garske ist Prokurist und seit 2013 Fondsberater. Als Vertriebsdirektor betreute er zuvor seit 2002 institutionelle Kunden bei apano. Zuvor war er lange Zeit u.a. als Wertpapierberater/-betreuer bei der Dresdner Bank AG beschäftigt. Darüber hinaus arbeitete er bei der Dresdner S.A. Lux im Bereich International Private Banking und als Portfoliomanager und Vermögensverwalter.

Aktien erscheinen attraktiv trotz hoher Bewertung – festverzinsliche Wertpapiere und Edelmetalle könnten unter Druck geraten – wir empfehlen 2021 aktiennahe Investments mit aktiver Wertabsicherung 

Rückblick 2020

„Kaum Rendite auf festverzinsliche Wertpapiere und Aktien an historischen Höchstständen – wir empfehlen für 2020 Investments mit aktiver Wertabsicherung“. So lautete der Untertitel unseres Ausblicks für 2020. Zudem legten wir uns fest, dass der geregelte Brexit kommen und dass die Notenbanken die Zinsen bei den kurzen Laufzeiten niedrig halten werden. Als große Anlegerthemen definierten wir für 2020 die industrielle Digitalisierung und 5G als Treiber und empfahlen in unserem Ausblick Unternehmen aus den Bereichen Robotics, Künstliche Intelligenz, Cyber-Sicherheit sowie Halbleiterhersteller. Zudem gingen wir davon aus, dass der „Green Deal“ bei den entsprechenden Sub-Branchen für Fantasie sorgen würde. Alle diese Einschätzungen waren richtig. Falsch eingeschätzt haben wir den britischen Aktienmarkt. Wir gingen davon aus, dass Boris Johnson eine Wirtschaftsoffensive für UK umsetzen kann und der britische Aktienmarkt davon profitiert. Das trat bislang nicht ein. Auch gingen wir davon aus, dass 2020 die Renditen für lange Laufzeiten ein Stück weit steigen würden. Diese Prognose trat wegen Covid und dem damit verbundenen Einbruch der globalen Wirtschaftsleistung nicht ein. Richtig war unsere Einschätzung, dass der USD im Jahr 2020 unter Druck geraten könne, was eine gute Nachricht für Schwellenländer und Rohstoffe wäre, aber eine Herausforderung für global agierende Investoren aus dem Euroraum.

Covid 19 machte 2020 für Investoren zu einem herausfordernden Jahr. Wir schätzen uns glücklich, dass wir die beiden Fonds apano HI Stategie 1 und apano Global Systematik stressfrei und sehr erfolgreich durch das Jahr steuern konnten. Dies gelang, weil wir alle wichtigen Stimmungswechsel der Märkte frühzeitig erkannten und konsequent umsetzten. Leser des täglichen apano-Marktkommentars zum Stimmungsindex konnten von dieser hohen Trefferquote profitieren. Dieser Marktkommentar steht nicht nur unseren Investoren, sondern jedem interessierten Leser jeden Morgen kostenfrei zur Verfügung (www.apano.de/stimmungsindex) und kann auf Wunsch auch per E-Mail zugestellt werden.    

Ausblick 2021

Wichtige Weichen für 2021 sind bereits gestellt: die politischen Machtverhältnisse in den USA sind geklärt und die globalen Impfungen zum Schutz vor Covid 19 und seinen Mutationen haben begonnen. Beobachter gehen davon aus, dass bis Ende des zweiten Quartals in den großen Industrienationen die Bevölkerung soweit durchgeimpft ist, dass wieder ein Leben ohne Einschränkungen möglich ist. Zudem wird erwartet, dass die neue US-Regierung entschlossene und massive fiskalische Maßnahmen umsetzt, die im Konzert mit den Aktivitäten der Eurozone und der anderen großen Volkswirtschaften wirkungsvoll genug sind, um die (meisten) Unternehmen zu retten und einen massiven Wiederaufschwung der Weltwirtschaft einzuläuten. Der flankierenden Unterstützung der Notenbanken dürfen sich Anleger und Regierungen gewiss sein. Die US-Demokraten haben die von ihnen erhoffte „Blaue Welle“ geschafft, jedoch ist ihre Mehrheit hauchdünn. Das bedeutet: konstruktive Ideen dürften problemlos durchgehen, extreme oder unpopuläre Maßnahmen werden hingegen vermutlich keine Mehrheit bekommen. Ohnehin winkt zunächst das „Zuckerbrot“: Investitionen und Covid-Stimuli. Die Rechnung in Form von Steuerhöhungen oder auch Regulierungen stehen frühestens 2022 auf der Agenda. Spontan ließe sich aus diesen Zeilen ableiten, dass sich insbesondere Aktieninvestoren auf ein schwungvolles Börsenjahr 2021 freuen dürfen. Dies ist auch der Konsens der meisten Analystenkommentare, die derzeit publiziert werden. Insbesondere Asien und den Schwellenländern wird viel zugetraut.

Die USA hingegen halten einige Beobachter unter Bewertungsaspekten für reichlich teuer. In Europa wird UK ein gewisses Nachholpotenzial zugebilligt. Am Rentenmarkt würde eine Entspannung im Thema Covid bedeuten, dass die relative Attraktivität der sicheren Häfen schwindet, weil diese nicht mehr gebraucht werden. Das hieße, steigende Renditen bei den langen Laufzeiten – die kurzen werden von den Notenbanken unten gehalten. Hochrentierliche Titel niedrigerer Bonität könnten hingegen von Umsteigern als Alternative gesucht werden, aber nur, falls bzw. solange es nicht zu einer Welle an Pleiten im Zuge von Nachwehen der Covid-Krise kommt. Das hingegen würde insbesondere institutionelle Großanleger davon abhalten, Anleihen von Schuldnern mit schlechterer Bonität zu kaufen. Industrierohstoffe dürften von einem globalen Investitionsschub profitieren. Edelmetalle hingegen könnten im Lauf des Jahres 2021 zunehmend darunter leiden, dass bzw. wenn die Renditen um die Gunst als „ultimativen sicheren Hafen“ konkurrierenden Top-Bonitäten wie z.B. deutsche und US-Staatsanleihen deutlich ansteigen.      

Wo liegen die Risiken?

Geopolitisch müssen zwei mögliche Krisenherde beobachtet werden: wird der Iran sein Uran soweit anreichern, dass er theoretisch kurzfristig in der Lage wäre, Israel existenziell zu bedrohen? In diesem Fall wäre von präventiven militärischen Aktionen Israels auszugehen. Ideal wäre hingegen, sollte eine Abrüstungsspirale einsetzen: die USA treten wieder in das Atomabkommen ein, lockern Sanktionen und der Iran macht im Gegenzug neue Zugeständnisse, insbesondere auch im sensiblen Bereich der konventionellen Waffen. Das Verhältnis zwischen den USA und China wird sich höchstwahrscheinlich nicht entspannen. Wichtigster Streitpunkt ist das Südchinesische Meer, wo China zur Sorge und zum Verdruss der Anrainerstaaten (Vietnam, Indonesien, Malysia, Taiwan) seit Jahren immer stärker Fakten schafft. Aber auch die Frage der Uiguren und natürlich die vielschichtigen Themen rund um den Handel mit Waren und Dienstleistungen bieten viel Konfliktpotenzial. Schlecht wäre es, sollte der Wettstreit der beiden Giganten eskalieren und es „Auge um Auge“ zu immer neuen gegenseitigen Vergeltungsmaßnahmen kommen. Je autarker China technologisch wird, desto eher ist mit einem solchen Verhalten zu rechnen. Während China seinen eigenen Kosmos baut, was aus dem jüngsten Fünfjahresplan ersichtlich ist, wird Joe Biden den engen Schulterschluss insbesondere mit Europa suchen, um die Interessen des Westens durchzusetzen.

Der zweite theoretische Gefahrenherd für die Märkte wäre das Auftauchen einer neuen Covid-Mutation, die aggressiv und impfstoffresistent wäre. Die jüngsten Varianten aus UK und Südafrika sind glücklicherweise anscheinend mit den derzeitigen Wirkstoffen bekämpfbar.
Weitere potenzielle Gefahren drohen aus den Märkten: die derzeitige Bewertung der Unternehmen ist sehr hoch. Dies gilt inzwischen für alle Branchen. Das bedeutet, es ist sehr viel an freudiger Erwartung für 2021 bereits in den Kursen enthalten. Sollten sich die Konsumenten deutlich zurückhaltender verhalten als prognostiziert oder sich das Covid-Virus hartnäckiger halten als erhofft, könnte dies zu Enttäuschungen mit größerem Korrekturpotenzial führen. Ein rasanter Renditeanstieg der US-Staatspapiere könnte Anleihen im Verhältnis zu Aktien wieder attraktiver machen und damit die derzeit zu beobachtende Bewegung aus Anleihen in Aktien umdrehen. Als kritischen Schmelzpunkt sehen wir eine Rendite von 10-jährige US-Staatsanleihen von 1,75%. Insbesondere die zuletzt gesuchten Schwellenländer könnte in diesem Fall wieder unter Druck geraten.  

Kurz zusammengefasst

Rekordhohe Aktienkurse und rekordniedrige Renditen für festverzinsliche Wertpapiere sind keine idealen Startbedingungen für 2021. Die Gewinnchancen erscheinen bei Aktien höher als bei Anleihen. Wichtig wird, dass die Vorschusslorbeeren, welche die Anleger den Börsen verliehen haben, im Jahr 2021 auch verdient werden. Eine massive Belebung der Weltwirtschaft bereits im Laufe von Q1 ist zwingend erforderlich, um die Anleger bei Laune zu halten. Die Voraussetzungen sind: schnelle Impfung der globalen Bevölkerung und rasche Flüsse von Regierungsaufträgen sowie Geld an die betroffenen Branchen und Haushalte. Zudem darf keine neue gefährliche Mutation auftauchen, die Renditen dürfen nicht zu schnell steigen und geopolitisch sollte Joe Biden in alle Richtungen Gesprächsbereitschaft kommunizieren. Da keine Branche für 2021 billig bzw. unterbewertet erscheint und deshalb besonders attraktiv ist, empfiehlt sich eine breite Aufstellung über verschiedene Sektoren. Das Risiko empfehlen wir, durch globale Positionierung regional zu streuen.

Gut gerüstet für 2021 mit den apano-Fonds 

Man AHL Trend Alternative ist der Fonds der Wahl für alle diejenigen, die sich von den klassischen Börsen unabhängig machen wollen. Seit 1990 ist dieses Investment erfolgreich am Markt. Die Besonderheit des Fonds ist nicht nur von steigenden Märkten profitieren zu können, sondern besonders dann ein unverzichtbarer Depotbaustein zu sein, wenn das Börsenbarometer kräftig fällt.

Der apano Global Systematik ist der Investmentfonds für vorsichtige Anleger. Seine Besonderheit ist ein systematisch arbeitendes Wertsicherungskonzept. Dieses ermöglicht solide Kurszuwächse in steigenden Märkten und robuste Stabilität in Schwächephasen der Märkte. Das bislang durchgängig erreichte Ziel des Fonds ist es im Risiko- und Ertragsprofil eine Stufe defensiver zu sein als ein klassischer Weltaktienfonds. 

2013 startete der apano HI Strategie 1 als Multi-Manager-Dachfonds, ursprünglich konzipiert zum überwiegenden Einsatz für diverse Hedgefonds-Strategien. Inzwischen hat sich der Fonds stark gewandelt und beinhaltet sowohl traditionelle als auch alternative Bausteine. Investiert wird in sieben verschiedene Anlagestile plus Kasse, die je nach Marktumfeld gewichtet werden. Themen wie die Stadt der Zukunft und Übernahmefantasie im Biotechsektor finden sich hier ebenso wie Fonds, die spezialisiert sind auf Zins- und Währungsdifferenziale oder chinesische Unternehmen. Unverändert geblieben ist das rigoros moderate Risiko-/Ertragsprofil des Fonds.

Im Geiste von André Kostolany wünschen wir Ihnen für Ihre in 2021 anstehenden Anlageentscheidungen die richtigen und zielführenden Gedanken, die notwendige Geduld und das zwingend erforderliche Quäntchen Glück.

Bei Fragen erreichen Sie Ihre apano-Kunenbetreuung telefonisch kostenfrei aus allen deutschen Netzen unter 0800 – 66 88 900.

Wir freuen uns auf einen gemeinsamen Austausch!

Vielen Dank an Sie!

Markus Sievers ist geschäftsführender Gesellschafter bei der apano GmbH, die er zusammen mit Kathrin Schaper-Nordhues und Detlev Reichert gründete. Seine Schwerpunkte liegen auf PR, Marketing und Vertrieb. Er studierte nach einer kaufmännischen Ausbildung Betriebswirtschaft. Mehrere Jahre war er in führenden Positionen in der Fonds- und Finanzbranche tätig. Markus Sievers ist Autor verschiedener Fachbücher. Als Experte für Alternative Investments und Managed Futures tritt er regelmäßig in Print, Fernsehen und Hörfunk in Erscheinung. Er ist zudem Referent im Rahmen verschiedener Fachveranstaltungen.

Heute vor einem Jahr wäre es für mich undenkbar, quasi Science Fiction, gewesen, wenn mich jemand hätte glauben machen wollen, es gäbe eine globale Pandemie und Lockdowns mit Reisebeschränkungen und vielfältigen Einschränkungen eines freien Lebens, wie wir es gewohnt sind.

Ich hoffe, dass Sie und Ihre Lieben gesund durch diese schwierige Phase gekommen sind!

Die Hoffnung ist nunmehr groß, mit dem Start der Impfungen kurzfristig beginnen zu können und im Laufe des kommenden Jahres Schritt für Schritt in die lang ersehnte Normalität zurückzukehren und das Coronavirus endlich hinter uns zu lassen.

Organisatorisch hat uns von apano das Coronavirus an vielen Stellen mit Abstandsregeln und Homeoffice herausgefordert. Gut aber, dass wir technisch hervorragend aufgestellt sind und unsere Geschäftsprozesse – auch durch das große Engagement unserer Mitarbeiter – reibungslos abgelaufen sind.

Auch auf Ebene unserer Finanzlösungen lief alles reibungslos und nach Plan. Alle Produkte sind sowohl im Wettbewerbsvergleich als auch absolut gut und teils herausragend durch dieses besondere Jahr manövriert. Wir fühlen uns mit unserer Produktpalette gut gerüstet für jetzt und die kommenden Jahre. Ob nun Immobilen, Wasserinfrastruktur, Edelmetalle oder unser Aktienfonds mit Wertsicherungskonzept – alle Produkte sind „fit“ für die Zukunft.

In diesem schwierigen Umfeld gilt aber vor allem Ihnen, unseren Kunden, ein ganz besonderer Dank. Trotz aller Verwerfungen an den Kapitalmärkten haben Sie sich stets besonnen verhalten. Wir interpretieren dies auch als Vertrauen in unsere Produktwelt, die Sie gut durch dieses Jahr gebracht hat. Für Ihre Besonnenheit und Ihr Vertrauen möchten wir Ihnen ein „herzliches Dankeschön“ sagen!

Das Jahr geht zu Neige. Wir wünschen Ihnen und Ihren Lieben ein bestmögliches, ruhiges und gesundes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in ein Jahr 2021, in dem wir hoffentlich viele unserer alten und schönen Lebensgewohnheiten wieder zurückgewinnen werden.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Markus Sievers
Geschäftsführender Gesellschafter

Weihnachten schlägt die Stunde der Logistiker!

Weihnachten schlägt die Stunde der Logistiker!

Christian Schmidt, Hedgefonds-Berater (ebs/BAI), ist Senior-Wertpapierspezialist und seit 2003 bei apano als Ansprechpartner für Finanzdienstleister tätig. Er hält regelmäßig Vorträge bei Anlegermessen und Fachveranstaltungen. Zuvor war er Geschäftsführungsassistent einer Dortmunder Steuerberatungskanzlei mit dem Schwerpunkt "Private Finance / Family Office" sowie Finanzplaner in einem Kölner Finanzdienstleistungsinstitut.

08.12.2020, 10:50 Uhr bei apano in Dortmund: In diesem Jahr ist so vieles anders. Aus meinem Bürofenster ist in diesem Jahr kein großer Weihnachtsbaum in Sicht. Halb fertig war er schon, dann wurde er wieder abgebaut. Ich finde das sehr schade, weil dieser schöne, große, leuchtende Weihnachtsbaum in Zeiten wie diesen den Menschen in der Stadt sehr gutgetan hätte. Auch der Weihnachtsmarkt findet erstmals nicht statt. Keine gebrannten Mandeln und kein Grillschinken in der Mittagspause. Geschenke einkaufen in der Stadt macht – ohne Weihnachtsmarkt und ohne Gastronomie – wenig bis gar keine Freude.

Und dennoch gibt es Licht im Dunkeln. Bei uns im Bürokorridor steht, leuchtet und duftet ein frisch geschlagener Weihnachtsbaum aus der Region. Weihnachten wird es trotz des allgemeinen „Grau in Grau“.

Dieses Jahr ist die Vorweihnachtszeit eine Zeit des Umdenkens. Sich gezielt darüber Gedanken zu machen, wem wir wie und womit eine Freude machen können, das wird immer wichtiger.

Dann kommt auch ein Weihnachtsleuchten auf, ganz bestimmt!

Da ist der Gedanke über den ökologischen Fußabdruck doch naheliegend. Weihnachtsgeschenke waren, sind und bleiben sehr international. Tablets und Fahrradteile werden nicht in Deutschland produziert, von Köln und Düsseldorf abgesehen gibt es keine „Duftwassermetropolen“ in Deutschland, Bordeaux kommt nicht aus dem Ruhrgebiet, Legosteine und Spielkonsolen müssen auch erst unter den Baum transportiert werden.

Vielleicht ist ja Amazon als Weihnachtsgeschenkelieferant – anders als gedacht – doch umweltfreundlicher als der mehrfache Shoppingtrip mit der S-Klasse in die Innenstadt oder gar der Einkaufsflug in die nächste Metropole?

Egal, ob stationärer oder Versandhand, Weihnachten schlägt die Stunde der Logistiker, und deswegen haben wir als „Andersdenker“ kurzfristig das folgende Investment mit ins Weihnachtsangebot aufgenommen:

Solvium Logistik Opportunitäten Nr. 2: Investition in ein internationales Logistikportfolio mit einem Basiszins von 4,50 % p.a. (zzgl. Bonusverzinsungen) und nur 3 Jahren Laufzeit.

Für mehr Informationen hier klicken!

Was halten Sie von dieser Anlagemöglichkeit?

Ihre Meinung interessiert uns, daher freuen wir uns auf Ihren Rückruf!
Sie erreichen uns kostenfrei aus allen deutschen Netzen unter 0800 66 88 900.

Eine schöne und besinnliche Adventszeit wünscht Ihr Team von apano.

Achtung, Corona! Nicht mit dem Denken aufhören, das kann teuer werden!

Christian Schmidt, Hedgefonds-Berater (ebs/BAI), ist Senior-Wertpapierspezialist und seit 2003 bei apano als Ansprechpartner für Finanzdienstleister tätig. Er hält regelmäßig Vorträge bei Anlegermessen und Fachveranstaltungen. Zuvor war er Geschäftsführungsassistent einer Dortmunder Steuerberatungskanzlei mit dem Schwerpunkt "Private Finance / Family Office" sowie Finanzplaner in einem Kölner Finanzdienstleistungsinstitut.

Dank täglicher Kontakte mit privaten und institutionellen Investoren sind wir sehr nah am Puls der Anleger, die die Märkte bestimmen.

Zurückhaltung bei Kapitalanlagen und Vertagung von Entscheidungen ist derzeit eine oft gezeigte Haltung.

„Die Märkte können fallen, und dann habe ich ein Minus. Das will ich nicht. Ich parke mein Geld, oftmals wissend darum, dass auch das inzwischen kostet.“

„Die Märkte können steigen, und dann kaufe ich zu teuer ein. Das will ich nicht. Ich parke mein Geld, manchmal wissend darum, dass auch das inzwischen kostet.“

Finden Sie den oder die Fehler!

Erstens gibt es „die Märkte“ nicht. Pauschal wegen „der Märkte“ nicht zu investieren, ist definitiv falsch. Märkte, die nicht steigen und nicht fallen sind tot und bieten keine Möglichkeiten, Geld zu verdienen.

Zweitens steigen und fallen Märkte seit Jahrtausenden. Das ist also auch nichts Neues und sollte daher niemanden von einer Kapitalanlage abhalten.

Drittens sind es nicht nur Minuszinsen, sondern auch die Inflation, die Ihr Realkapital anknabbert.

Viertens gibt es inzwischen viele Möglichkeiten der finanziellen Feinmechanik, die Verluste begrenzen und Werte sichern können.

Als überzeugter Aktionär zeige ich Ihnen heute einen Aktienfonds für Vorsichtige (und Einsteiger in diese Anlageklasse). Es handelt sich um den apano Global Systematik (WKN: A14UWW)

Ziel dieses Fonds sind stabile Kursentwicklung und auskömmliche Erträge aus Aktieninvestments.

Denn: Aktien sind – wie Immobilien und Edelmetalle – Realkapital. Sie schützen vor Inflation und bringen – gute Unternehmen vorausgesetzt – gute Erträge aus Sachwerten.

Allerdings schwanken die Werte von Aktien. Das lässt sich nicht verhindern.

Der apano Global Systematik kurz auf den Punkt gebracht:

Dank Wertsicherungskonzept viel mehr Stabilität!

Korrekturen fallen viel geringer aus!

Sie sind daher schneller wieder aufgeholt!

Der Ertrag kann sich sehen lassen => Mehr Ertrag, weniger Schwankung!

Mehr Informationen finden Sie unter www.apano.de/ags. Dort können Sie auch kostenfrei und unverbindlich Ihr Informationspaket bestelln.

Oder rufen Sie uns an. Sie erreichen Ihre apano-Kundenbetreuung kostenfrei aus allen deutschen Netzen unter 0800 66 88 900.

Wir freuen uns auf ein Gespräch mit Ihnen!

Nur Bares ist Wahres! Ist das wirklich so? So ist das doch nicht!

Christian Schmidt, Hedgefonds-Berater (ebs/BAI), ist Senior-Wertpapierspezialist und seit 2003 bei apano als Ansprechpartner für Finanzdienstleister tätig. Er hält regelmäßig Vorträge bei Anlegermessen und Fachveranstaltungen. Zuvor war er Geschäftsführungsassistent einer Dortmunder Steuerberatungskanzlei mit dem Schwerpunkt "Private Finance / Family Office" sowie Finanzplaner in einem Kölner Finanzdienstleistungsinstitut.

Etwas bedenklich stimmt das schon, was in Deutschland gerade mit Geld gemacht wird. Die Redaktion der Tagesschau veröffentlicht dazu einige sehr interessante Zahlen. Mehr Informationen hier.

Das aktuelle Konjunkturprogramm „Mit Wumms aus der Krise!“ stellt gigantische Mittel zur Verfügung, um den Konjunkturrückgang zu bremsen und Kaufanreize zu schaffen. Da wird die Mehrwertsteuer gesenkt, es gibt Zuschüsse im Bereich Elektromobilität, für die energetische Sanierung, und es gibt diverse andere Programme zum Erhalt der ganz besonders gebeutelten Branchen.

Für mich stellt sich die Frage, ob die Gelder ankommen und ihrem Zweck gerecht werden. Denn nach wie vor gilt: Nur Bares ist Wahres! Nichts anderes lässt sich aus den Zahlen ableiten. Laut den aktuellen Zahlen der Bundesbank haben sich die Bargeldbestände seit 2013 verdoppelt.

Seit COVID 19 wird noch mehr gespart, nach Angaben einer Studie der Boston Consulting Group liegen wir aktuell im ersten Quartal bei rund 17 % des verfügbaren Einkommens, Tendenz steigend.

Bargeld bringt nur Risiken und keine Erträge. Wenn schon nichts ausgegeben werden soll, warum wird dann nicht clever angelegt?

Jede Krise kostet leider Vertrauen. Das war bei dem Platzen der Blase am Neuen Markt der Fall. Aktien wurden allesamt über einen Kamm geschoren und von Privatanlegern gemieden wie Teufel das Weihwasser.
Schauen Sie sich einfach mal an, wie es danach an den Aktienbörsen weitergegangen ist und bilden sich Ihre eigene Meinung.

2008 und 2009 waren dann die Jahre, in denen es die Anlageklasse Anleihen erwischt hat. Bankenrettungen, Hilfspakete und Rettungsschirme wurden notwendig. In der Folge waren Anleihen und Zertifikate rote Tücher für den Privatanleger. Schauen Sie sich einfach einmal an, wie es nach den Schlagzeilen weiter gegangen ist und wie bilden sich Ihre eigene Meinung dazu, ob Anleihen allesamt so gefährlich sind, wie da immer vermutet wird.
Ach ja, die Aktien haben sich nach der Korrektur hervorragend entwickelt.

Im Rahmen von COVID 19 hat es wieder Einschläge an den Märkten gegeben. Resultat: In Versicherungen wird weniger investiert, Minus 16 % laut einer Studie der ING Diba. Das ist nachvollziehbar, kommen doch Lebensversicherungen auch in die Bredouille, niedrig bis negativ verzinste Anleihen im Portfolio zu haben. Bekanntermaßen bleibt dann nach Abzug der Kosten (die Grundlage für die Dividendenzahlungen an die Aktionäre bilden) vergleichsweise wenig für die Versicherten übrig.
Früher war das anders.

Aktien und Aktienfonds werden zu 30 % weniger als Kapitalanlage genutzt. Nur Bares ist Wahres!

Herzlichen Glückwunsch dazu, dass Sie bei aller Negativinformation bis hierhin gekommen sind! Denn die Frage „Nur Bares ist Wahres! – Ist das so?“ stellt sich zwangsläufig. Klar, es gibt Situationen und Lebenslagen, in denen nur Bares Wahres ist. Das ist jedoch die Ausnahme von der Regel.

Nur Reales ist Wahres!

„Nur Reales ist Wahres!“ trifft es viel besser.
Immobilien sind hervorragend durch die letzte Dekade gekommen. Unser Geschäftspartner, Primus Valor, löst gerade 3 Immobilienfonds auf. Mitten in der Krise, und dennoch mit Erfolg. Gewohnt wird schließlich immer, und das führt zu Gesamtmittelrückflüssen von 197 bis 259 %! Das ist doch deutlich besser als bei Bargeld.

„Nur Reales ist Wahres!“ gilt auch für unseren Aktienfonds für Vorsichtige. Die Kursentwicklung dieses Investments mit Sicherheitskonzept kann auch Anleger mit Negativerfahrungen mit der Anlageklasse Aktien versöhnen.

„Nur Reales ist Wahres!“ trifft im wahrsten Sinne des Wortes auch für Gold und Silber zu. Als verbrieftes Indexzertifikat ist ein solches Investment dann im Endeffekt eine Anleihe mit Emittentenrisiko.
Physisch hinterlegt und sicher gelagert ist insbesondere Gold die härteste Währung der Welt, die historisch gesehen immer ihren Wert behalten hat.
Papiergeld kann das nicht von sich behaupten.

Kurz auf den Punkt gebracht

Wenn Sie jetzt mit den vielen angebotenen Möglichkeiten shoppen gehen möchten, wünschen wir Ihnen viel Spaß dabei. Das kurbelt die Konjunktur an und hilft dem einen oder der anderen.
Wenn Sie da gerade keinen Bedarf nach haben, denken Sie mal darüber nach, welche Realwerte für Sie die Richtigen sind.

Fazit:
Falsches Sparen bringt Ihnen nichts.
Falsches Sparen lässt die Wirkung des Konjunkturpakets verpuffen.
Clevere Anleger nutzen die Chancen, die sich jetzt bieten.

Wir haben ein gutes, überschaubares und geprüftes Angebot verschiedener Anlageklassen. Das nutzen wir auch selbst und sind damit gut durch die Corona Zeit gekommen. Lassen Sie uns gerne gemeinsam anders denken!

Mehr Informationen finden Sie unter www.apano.de. Oder rufen Sie uns an. Sie erreichen Ihre apano-Kundenbetreuung kostenfrei aus allen deutschen Netzen unter 0800 66 88 900.

So oder so, gehen Sie auf jeden Fall mal wieder ein Eis essen!
Das ist lecker, erinnert an Urlaub, ist demnächst sogar noch steuerbegünstigt und hilft der Eisdiele vor Ort.

Wir freuen uns auf ein Gespräch mit Ihnen!

#Gold – der stabile Fels in der Brandung.

Christian Schmidt, Hedgefonds-Berater (ebs/BAI), ist Senior-Wertpapierspezialist und seit 2003 bei apano als Ansprechpartner für Finanzdienstleister tätig. Er hält regelmäßig Vorträge bei Anlegermessen und Fachveranstaltungen. Zuvor war er Geschäftsführungsassistent einer Dortmunder Steuerberatungskanzlei mit dem Schwerpunkt "Private Finance / Family Office" sowie Finanzplaner in einem Kölner Finanzdienstleistungsinstitut.

Haben Sie schon einmal über Beton nachgedacht?

#Edelmetalle gehören bekanntermaßen in jedes gut diversifizierte Vermögen. Und in der Tat zeigt sich aktuell, dass gerade Gold eine sehr stabile Währung ist. Wohl dem, der rechtzeitig gekauft hat!

Ob Gold nun aktuell überbewertet ist, oder ob noch Luft nach oben ist, wird sich zeigen. Wer hierzu keine Meinung hat, nutzt einen Sparplan, um viel zu kaufen, wenn der Preis günstig ist und sich zurückzuhalten, wenn der Preis vergleichsweise hoch ist. Sachwerte sind – mehrfach historisch belegt – besser als Geldwerte. Auf diesem Fundament stehen die anderen Anlageklassen stabil und sicher. Denn: Gold behält historisch gesehen seit Jahrtausenden seinen Wert und ist die härteste Währung der Welt.
Allerdings: Gold arbeitet nicht. Es gibt keinen laufenden Erträge. Es behält seinen Wert.

Haben Sie schon einmal über Beton nachgedacht? 1985 hieß ein Slogan „Beton – es kommt darauf an, was man daraus macht.“
Es gibt viele Möglichkeiten, mit Beton zu bauen: Hotels, Büros, Einkaufszentren und nicht zuletzt Wohnungen. Denken Sie nicht an Luxusvillen, „Smart Homes“ oder „Gated Communities“ sondern denken Sie an ganz normale, gute Durchschnittsimmobilien mit Bushaltestelle vor der Tür in Tripple A Lage (Arzt, Aldi und Apotheke in der Nähe).

Einfache und bezahlbare Wohnungen haben gerade für Anleger in Zeiten wie diesen eine ganz eigene Attraktivität. Gewohnt wird schließlich immer!
Ein Blick in den Immobilienteil Ihrer lokalen Zeitung oder auch in die gängigen Portale im Internet zeigt Ihnen, dass die Nachfrage nach gerade solchen – absolut bezahlbaren – Wohnungen das Angebot bei Weitem übersteigt!

Mit Primus Valor haben wir einen Geschäftspartner, der gerade in diesem Marktsegment über Erfahrungen, Vernetzung, Expertise und eine gut gefüllte Pipeline verfügt. Die richtig interessanten Objekte finden Sie nur dann, wenn Sie jemanden kennen, der jemanden kennt, der davon gehört hat, dass….
Außerdem ist es immens vorteilhaft, auch in Handwerkerkreisen über einen guten Ruf und ein gutes Netzwerk zu verfügen. Dann können aus bestehenden Immobilien mit wenig Aufwand richtige Schmuckstücke werden. Alle Primus Valor Immobilien stammen aus kontrolliert günstigen Einkauf, erwirtschaften ohne weitere Investitionen bereits im Schnitt ca. 6,83 % p.a. und haben Potential für deutlich mehr!

Bildlich gesprochen ergibt die Mischung aus Gold und Beton Betongold!
Versilbern Sie also nicht Ihr Sparbuch, sondern investieren Sie lieber auf Nummer Sicher! Wir haben die Details und machen Sie gerne damit vertraut! Ein Gespräch ist gut investierte Zeit!

Mehr Informationen zum Immobilieninvestment finden Sie unter www.apano.de/immochance oder zum Edelmetalldepot unter www.apano.de/solit.

Fordern Sie dort doch einfach kostenfrei und unverbindlich Ihr Informationspaket an.

Oder rufen Sie uns an! Sie erreichen Ihre apano-Kundenbetreuung telefonisch kostenfrei aus allen deutschen Netzen unter 0800 – 66 88 900 zu folgenden Zeiten:
Mo., Di., Do.: 9:00 Uhr – 17:00 Uhr
Mi.: 9:00 Uhr – 18:30 Uhr
Fr.: 9:00 Uhr – 16:00 Uhr

#Immobilien #Investieren

Trendfolger: Seit Jahrzehnten ein bewährtes Absicherungsinstrument

Markus Sievers ist geschäftsführender Gesellschafter bei der apano GmbH, die er zusammen mit Kathrin Schaper-Nordhues und Detlev Reichert gründete. Seine Schwerpunkte liegen auf PR, Marketing und Vertrieb. Er studierte nach einer kaufmännischen Ausbildung Betriebswirtschaft. Mehrere Jahre war er in führenden Positionen in der Fonds- und Finanzbranche tätig. Markus Sievers ist Autor verschiedener Fachbücher. Als Experte für Alternative Investments und Managed Futures tritt er regelmäßig in Print, Fernsehen und Hörfunk in Erscheinung. Er ist zudem Referent im Rahmen verschiedener Fachveranstaltungen.

Während die Weltaktien (MSCI World in EUR) im März um -13,0% fielen, liegt die Wertentwicklung des Trendfolgers Man AHL Trend Alternative (WKN: A0RNJ6) im März 2020 bei +7,2% (Stand: 31.03.2020).

Die Finanzmärkte taumeln aktuell nach unten. Es scheint nicht nur medizinisch bislang kein Mittel gegen das Corona-Virus und seine Folgen zu geben. Doch es lohnt ein Blick in die Historie, um Anlage-Instrumente zu identifizieren, die regelmäßig in Krisenzeiten die Anleger abgesichert haben. Tut man dies, so fallen sehr schnell Trendfolgestrategien, die seit Jahrzehnten etabliert sind, ins Auge.

Einer der führenden Manager auf dem Gebiet der computerbasierten Trendfolgesysteme mit einer Kurshistorie, die bis ins Jahr 1987 zurückreicht, ist das AHL Diversified Handelssystem. Das hoch entwickelte System, an dem rund 100 Investment-Professionals und Researcher mitwirken, analysiert mehr als 450 Märkte weltweit und ermittelt rund um die Uhr erfolgversprechende Zeitpunkte für Kauf und Verkauf. Das Besondere: Das AHL Diversified Handelssystem kann nicht nur von steigenden, sondern auch von fallenden Kursbewegungen profitieren. Trendfolger identifizieren und nutzen auf- und absteigende Preisbewegungen an den globalen Märkten. Die eingesetzten Handelssysteme erkennen Trends mittels Computermodellen, die nach gründlichen Untersuchungen und technischen Analysen von Preisbewegungen entwickelt wurden.

In allen Krisen seit 1987 hat AHL seine Stärke unter Beweis stellen können.

Das verdeutlicht die folgende Grafik, in der die Wertentwicklung der 10 negativsten Monate der Weltaktien (MSCI World) der von Trendfolgern insgesamt (= Managed Futures) und dem AHL Diversified Handelssystem gegenübergestellt ist:

Während also in der Finanzkrise im Oktober 2008 die Weltaktien -15,8% an Wert verloren, legte AHL um +11,8% zu. Und als im Sommer 2002 die Dotcom-Blase platzte und die Weltaktien im Juni 2002 um -8,0% nachgaben, erwirtschaftete AHL einen Zugewinn von +12,7%.

Investmentfonds Man AHL Trend Alternative im März 2020 (Stand: 31.03.2020): +7,2%
Seit 2009 verschafft der Investmentfonds Man AHL Trend Alternative (WKN: A0RNJ6) Anlegern Zugang zum AHL Diversified Handelssystem. Das bedeutet: Gewinnchancen bei steigenden und fallenden Märkten, mit hoher Liquidität durch tägliche Verfügbarkeit. Und das Ergebnis kann sich auch in der aktuellen Situation sehen lassen: Im Monat März 2020 erwirtschaftete der #Investmentfonds Man AHL Trend Alternative bislang eine Rendite von +7,2%. Im gleichen Zeitraum ging der Wert der Weltaktien (MSCI World) um -13,0% zurück (Stand: 31.03.2020).

Ursprünge des Investment-Managers gehen bis ins Jahr 1783 zurück

Das AHL Diversified Handelssystem gehört zur Man Group, einem der weltweit führenden Investment-Manager alternativer Investments, dessen Ursprünge bis in das Jahr 1783 zurückgehen. Das Unternehmen hat eine einzigartige Erfahrung bei der Entwicklung und Verwaltung von alternativen Geldanlagen und besitzt einen der längsten und erfolgreichsten Leistungsnachweise der Branche. Das von Man verwaltete Vermögen beläuft sich auf rund USD 117,7 Mrd. Davon entfallen USD 33,7 Mrd. auf das Man AHL Diversified Programme (Stand: 31.12.2019).

Der Investmentfonds Man AHL Trend Alternative (WKN: A0RNJ6) im Überblick:

Fondsname: Man AHL Trend Alternative
WKN- / ISIN-Code: A0RNJ6 / LU0424370004
Risiko- und Ertragsprofil: 6 von 7
Auflegungsdatum: 21.07.2009
Mindestanlagebetrag: 10.000 EUR
Währung: EUR
Bewertung: Täglich
Liquidität: Täglich

Chancen des Man AHL Trend Alternative
• Man AHL gehört zu den weltweit führenden Trendfolgespezialisten
• Gewinnchancen bei steigenden und fallenden Märkten
• Konzipiert, um die weltweiten Markttrends auszunutzen
• Hohe Liquidität: täglich handelbar
• Potenzial, das Risiko-Rendite-Profi l eines Portfolios zu verbessern

Risiken des Man AHL Trend Alternative
• Der Erfolg des Fonds hängt maßgeblich vom Erfolg des Handelssystems Man AHL ab
• Trendfolgesysteme benötigen bestimmte Marktbewegungen, um Trends identifizieren zu können; ohne diese sind sie nicht erfolgreich
• Es können Kursrückgänge auch unter den Kaufpreis erfolgen (Substanzverluste)
• Es besteht eine erhöhte Schwankungspanne (Volatilität) des Anteilswerts
• Es bestehen Verlustrisiken, die Anlage wendet sich an erfahrene Anleger
• Beachten Sie die weiteren Risikohinweise in den Fondsunterlagen

#investieren #Geldanlegen #Finanzmarkt